DE4409596A1

DE4409596A1 - Autotürzusatzsicherung

Info

Publication number: DE4409596A1
Application number: DE4409596A
Authority: DE
Inventors: Stephan Koch
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1994-03-21
Filing date: 1994-03-21
Publication date: 1995-04-06

Description

Konterwiderstand, daß hinter dem Abstreifgummi an der Autotürscheibe der Einbruchsweg zu ist.

Stand der Technik

Daß jede Autotür hinter dem Abstreifgummi einen Einbruchsweg hat.

Problem

Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, daß der PKW nicht mehr so leicht zu öffnen ist.

Erfindung

Dieses Problem wird mit den Maßnahmen des Anspruchs 1 gelöst.

Vorteilhafte Wirkung der Erfindung

Mit der Erfindung wird erreicht, daß der Einbruchsweg hinter dem Abstreifgummi beim Verlassen des PKW's verschlossen werden kann.

Weiterbildung der Erfindung

Die Weiterbildung der Erfindung ist in den Ansprüchen 2-4 angegeben.

Darstellung der Erfindung

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fig. 1-5 erläutert.

Es zeigen:

Fig. 1 eine Autotür,

Fig. 2 zeigt eine Autotür von innen mit der Technik

Fig. 3 zeigt den Konterwiderstand (Technik)

Fig. 4 zeigt die Autotür von innen mit eingebauter Technik

Fig. 5 zeigt die Autotür mit möglichen Auf- und Zu-Reglern.

Gemäß Fig. 1 hat die normale Tür 4 eine Wasserabstreifgummischiene 1, die man abnehmen kann, siehe 2, und dann kann man mit so einem Gerät 3 das Auto öffnen. Fig. 2 5 ist die Scheibe, die zwischen der Bewegungsstange 11 und dem Konterwiderstand 7 verbunden ist, siehe 55, der Konterwiderstand 7 und die Bewegungsstange 11 ist in den Halterungen 33 reingesteckt und dann werden die Halterungen 33 von innen in der Tür 4 eingebaut, siehe 6, die Bewegungsrichtung 10 wird gegen die Scheibe 5 gekontert, die Feder 8 ist zum besseren ranführen des Konterwiderstandes 7 an der Scheibe. Fig. 3: Die Bewegungsstange 11 ist zum Bewegen des Konterwiderstandes 7, aber die Bewegung wird mit dem Hebel 12 bewegt, der Hebel 12 wird in die Bewegungsstange 11 reingeschoben und in der Mitte der Bewegungsstange 11 geschraubt 13. Fig. 4: Mit dem Hebel 12 wird nun der Konterwiderstand 7 geregelt, der Hebel 12 wird hoch oder runter 11b mit der Schalterschraube 12 festgemacht, die Hebelbewegung 12 muß nach oben oder nach unten bewegbar sein, in der Tür 4 muß ein Stück rausgefräst werden, siehe 100, damit der Hebel 12 bei Zustellung des Konterwiderstandes 7 mit der Schalterschraube 15 festgemacht werden kann. Fig. 5: Die Schalterschraube 15 ist zum Auf- und Zumachen des Konterwiderstandes 7.

Beschreibung der Teile der Autotür-Zusatzsicherung

Fig. 1: 0 ist das Abdichtungsgummi von dem Rahmen einer Autotür, 1 ist die Anbringstelle von der Schiene, 2 ist eine häufig benutzte Einbruchsstelle, 3 ist das Einbruchswerkzeug, 4 ist der Riegel des Sicherheitssystems für das obere Teil einer Autotür, 7 sind Löcher und 16 sind die freigeschnittenen Abdichtstellen der Löcher.

Fig. 2: 5 sind Stahlnoppen, 6 sind die Schweißpunkte an der Autotür, 7 sind die Löcher, 4 ist der Riegel des Sicherheitssystems.

Fig. 3: 8 ist ein normales Schloßsystem von einem Auto, 9 ist die Formung, 10 ist ein Rampennoppen, 11 ist die Gleitschiene, 12 sind die Festhaltenoppen der Gleitschiene, 13 ist eine Eisenrolle, 21 ist ein Stahlkabel, 14 sind die Festmachpunkte von dem Stahlkabel 21, 15 ist die Richtung, 16c ist das Gehäuse mit den Löchern 7, 17 ist die Verriegelungsschiene der Löcher 7, 18 ist eine Feder, 19 ist eine Feder, 20 ist eine Feder.

Fig. 4: 22 ist das Gehäuse, 23 ist eine Stahlkugel, 24 ist eine Feder, 25 ist ein Haltestift, 26 ist das untere Teil der Halterung, 27 ist der obere Teil der Halterung, 8 ist das normale Schloßsystem eines Autos.

Beschreibung der Autotür-Zusatzsicherung und Zusammensetzung

Fig. 1: Die Gummifüllung 0 wird von dem Autorahmen entfernt und dann die Türhalterung 01 rausgeschnitten.

Fig. 2: An der Autotür 05 wird bei Schweißpunkt 16 der Stahlnoppen 5 gegengeschweißt.

Fig. 3: In der rausgetrennten Türhalterung 01, 03 ist auch ein viereckiges Loch im Rahmen 04. Die Verriegelungsschiene 17 wird in dem Gehäuse 16c reingepackt, so daß die Löcher 7 durchgängig sind, die Löcher 7 sind durch das Gehäuse 16c und die Verriegelungsschiene 17, die Feder 18 ist eine Druckfeder, die die Verriegelungsschiene 17 zurück drückt, 19 und 20, auch dann wird die Eisenrolle 13 in das Gehäuse 16c geschraubt und ein Stahlseil 21 darüber gelegt und mit der Verriegelungsschiene 17 verbunden, (siehe 14); das andere Ende des Stahlseils 21 wird mit der Gleitschiene 11 verbunden (siehe 14), die Gleitschiene 11 ist auch im Rahmen, 12 sind Festhaltenoppen der Gleitschiene 11, am unteren Ende der Gleitschiene 11 ist eine breite Formung wie ein Hacken 9, 03 ist ein viereckiges Loch, damit man die Formung 9 greifen kann, 10 ist die Gummirampe.

Fig. 4: Im Gehäuse 22 ist der Riegel 06, der unten mit einem Stift festgemacht ist (siehe 25), die Feder 24 ist von innen im hinteren Bereich des Gehäuses 22 festgemacht und am oberen Teil des Riegels 06 festgemacht, damit die Feder 24 das obere Teil 27 in das Gehäuse 22 drückt, damit das andere Ende 26 vom Riegel 06 etwas raussteht, damit die Stahlkugel 23 in den unteren Teil 26 des Riegels 06 in der linken Ecke eingefaßt ist (siehe 23).

Claims

1. Konterwiderstand, daß hinter dem Abstreifgummi an der Autotürscheibe der Einbruchsweg zu ist, dadurch gekennzeichnet, daß die offene Rille hinter dem Abstreifgummi zugemacht wird.

2. Konterwiderstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Konterwiderstand (1) auch mit dem Türschloß verschlossen werden kann.

3. Konterwiderstand nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Konterwiderstand auch an das untere Ende der Scheibe, serienmäßig gegen die Scheibe von außen angebaut werden kann.

4. Konterwiderstand nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Konterwiderstand auch elektronisch betrieben werden kann.