DE9013373U1 - Schraubverbindung an einer Außenwand eines Wohnmobils, Wohnanhängers o.dgl. - Google Patents

Schraubverbindung an einer Außenwand eines Wohnmobils, Wohnanhängers o.dgl.

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DE9013373U1 DE9013373U DE9013373U DE9013373U1 DE 9013373 U1 DE9013373 U1 DE 9013373U1 DE 9013373 U DE9013373 U DE 9013373U DE 9013373 U DE9013373 U DE 9013373U DE 9013373 U1 DE9013373 U1 DE 9013373U1
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Description

Schraubverbindung an einer Außenwand eines Wohnmobils, Wohnanhängers oder dergleichen
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung für eine Schraubverbindung an einer isolierten Außenwand eines Wohnmobils, Wohnanhängers oder dergleichen Fahrzeug, mit einer beiderseits abgedeckten Isolationsschicht der Außenwand, in der eine Metallplatte angeordnet ist, in welche wenigstens eine Schraube eingedreht werden kann.
Eine derartige Vorrichtung kann man auch als einen verdeckten Befestigungsanker zur Befestigung von beliebigen Montageteilen an' der Innen- oder Außenseite derartiger Fahrzeuge bezeichnen.
Bei der Befestigung von Teilen, beispielsweise Möbeln, an der Aussenoder Innenseite von Wohnmobilen oder Wohnanhängern besteht das Problem, daß man mit einer Schraube durch die Außenhaut oder durch die Innenhaut der Wandung des Fahrzeugs hindurchschrauben muß, um dann im Inneren der Wandung des Wohnmobils oder Wohnanhängers eine entsprechende Befestigungsmöglichkeit zu schaffen. Hierzu ist bekannt, innerhalb der Wandung des Wohnmobils oder Wohnanhängers einen Holzklotz zu befestigen. Verwendet man hingegen ausgeschäumte Wandungen, dann ist bekannt, derartige Holzklötze in die Schaumform einzulegen und die gesamte Form dann zusammen mit diesem Holzklotz auszuschäumen. Nachteil dieser Befestigungsart ist, daß sich an der Außenhaut Abzeichnungen des Holzklotzes in seiner Position ergeben, da die Schaumdicke im Bereich des Holzklotzes unterschiedlich von der ASchaumdicke in den umgebenden oder anderen Bereichen ist und hierdurch ein anderer Ausdehnungswert des Schaumes bei thermischer Belastung gegeben ist, wodurch sich die Außenhaut in diesem Bereich verformt. Diese Verformung ist dann von außen sichtbar.
Statt der eingelegten Holzklötze ist mit einer anderer Ausführungsform bekannt, Metallplatten einzulegen, die vorwiegend in Form einer Bleckplatte zur Verwendung kommen. Nachteil einer solchen Be-
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festigungsart ist es allerdings, daß man zum Eindrehen einer Befestungsschraube zunächst die Blechplatte vorbohren mußte, wobei Bohl— späne in den umgebenden Schaum verdrängt wurden. Beim Einsetzen der Schraube wurden dann die Bohrspäne nach außen in Richtung zu der in der Regel aus Aluminium bestehenden Außenhaut verdrängt, wodurch es dann zu einer Aluminiumkorrosion kam.
Der vorliegenden Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Befestigung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß sie einfach ohne optische Abzeichnung an der Außenhaut der Wandung und ohne die Notwendigkeit des Vorbohrens ausgeführt werden kann.
Zur Lösung dieser so gestellten Aufgabe ist gemäß der Neuerung vorgesehen, daß eine Metallplatte als ein Befestigungsanker mit über derebn Fläche verteilten Löchern versehen ist, wobei die Platte an der Außenseite der innenseitigen Holzverkleidung oder eingeschäumt abständlich der Außenhaut der Wandung in der Isolierschicht in der entsprechenden Position festgelegt ist.
Beim Eindrehen einer Schraube trifft diese dann immer eines dieser Löcher, und es muß nicht mehr bei bereits montierter Platte gebohrt werden. Außerdem ergibt die über die gesamte Fläche verteilte Vielzahl Löcher eine gute Verankerung der Metallplatte in der wandungs— füllenden Isolationsschicht.
Ein an sich bekannter Aufbau einer Außenwand eines Wohnmobils oder Wohnanhängers besteht in der Regel aus einer aus einem Leichtmetall bestehenden Außenhaut, einer sich hinter der Außenhaut erstreckenden Isolationsschicht, die hier entweder in Form einer Schaumschicht ausgebildet oder als eingelegte Styroporplatte ausgeführt ist, wobei innenseitig an die Isolationsschicht sich eine Bolzplatte als Verkleidung im Innenraum anschließt, die in der Regel zumeist aus einem Sperrholzfurnier besteht.
— 4 _
In einer wichtigen Ausführungsform der vorliegenden Neuerung besteht nun das Problem, daß man an die Innenseite der Holzplatte Möbelteile befestigen will.
Die vorliegende Neuerung wird nur anhand dieses Ausführungsbeispieles beschrieben, wobei in analoger Weise es im Rahmen der vorliegenden Neuerung ebenso möglich ist, entsprechende Befestigungsteile auf die Außenseite der Außenhaut aufzubringen und hierbei ebenfalls eine neuerungsgemäße Lochplatte (Streckmetallpiatte) zu verwenden.
Die nachfolgenden Erläuterungen gelten dann für diese zweite Ausführungsform in entsprechender Weise.
Wenn also das Problem besteht, daß man auf der Innenseite der Holzplatte entsprechende Möbelteile anschrauben will, dann verwendet man hierzu eine Schraube, die zunächst durch das Möbelteil hindurchgeht und dann durch die Holzplatte hindurchtritt.
Bisher hatte man für diese bekannte Befestigungsart an der Außenseite der Holzplatte entweder eine Metallplatte verwendet (mit dem Nachteil, daß man diese Metallplatte vorbohren mußte) oder man hatte entsprechende Holzklötze in die Isolationsschicht 4 eingebracht.
Neuerungsgemäß wird nun stattdessen auf die Außenseite der Holzplatte und auf die Innenseite der Isolationsschicht eine Lochplatte (StreckmetalIpIatte) aufgebracht, wobei es verschiedene Befestigungsmöglichkeiten für diese Lochplatte gibt.
In einer ersten Ausführungsform ist vorgesehen, daß, wenn die Isolationsschicht aus einer Schaumschicht besteht, daß dann die Lochplatte mit in das Schäumwerkzeug eingelegt wird und mit ausgeschäumt wird. Damit besteht der wesentliche Vorteil, daß die in der
Streckmetallplatte vorhandenen Ausnehmungen vom Schaum durchdrungen werden und hierdurch eine ausgezeichnete Verbindung der Streckmetall platte in der Isolationsschicht erreicht wird. Weiterer Vorteil ist, daß durch die Durchdringung der Streckmetall platte durch den Schaum die Schaumschicht in ihrer Dicke praktisch gleichbleibend ist. Das heißt, außerhalb des Bereiches der Streckmetall platte wird eine bestimmte Dicke der Isolationsschicht vorgesehen und diese Dicke ist praktisch auch im Bereich der Streckmetall platte gleichbleibend. Damit ist der Vorteil verbunden, daß, wenn diese Isolationsschicht durch thermische Einflüße arbeitet, daß dann eine gleichbleibende Volumenveränderung der Schäumschicht im Bereich außerhalb der Streckmetall platte und im Bereich innerhalb der Streckmetall platte vorliegt, so daß ein Abzeichnen der Streckmetall platte an der Außenhaut nicht mehr gegeben ist. Damit wird ein wichtiger Nachteil vermieden, der vorher bei der Verwendung von Holzklötzen hingenommen werden mußte.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil bei der Verwendung einer Streckmetall platte ist, daß diese bereits schon naturgemäß Ausnehmungen aufweist, durch welche das bolzenseitige Ende der Befestigungsschraube ohne weiteres hindurchdringen kann und sich in diesen Ausnehmungen festsetzt. Es bedarf also keines Vorbohrens mehr dieser Streckmetall platte und daher werden schädliche Metallspäne vermieden, die vorher zu dem berüchtigten Lochfraß in der Aluminium-Außenhaut führten.
Die Größe der Ausnehmungen der Streckmetall platte wird entsprechend dem Durchmesser des Bolzenendes der Schraube angepaßt. Werden dickere Schrauben benötigt, dann werden entsprechend Streckmetall platten mit größeren Ausnehmungen verwendet.
Im übrigen ist mit der Verwendung von Streckmetall platten auch eine Gewichtseinsparnis verbunden.
Im vorliegenden ersten Ausführungsbeispiel wurde beschrieben, wie eine derartige Streckmetall platte vorteilhaft bei geschäumten Wänden eingesetzt werden kann.
Aber auch wenn die Wand nicht geschäumt wird und die Isolationsschicht beispielsweise aus einer Styroporplatte besteht, ist es möglich, eine derartige Streckmetall platte auf die Rückseite der Holzplatte (also auf deren Außenseite) aufzukleben und man erreicht dann die gleichen Vorteile wie vorher angegeben.
Nachdem eine derartige Streckmetall platte etwa nur eine Dicke von etwa 2 mm aufweist ist es nicht möglich, die Isolationsplatte im Bereich der Befestigung der Streckmetall platte entsprechend auszunehmen.
Zur Befestigung auch schwerer Möbelteile reicht es hierbei aus, wenn man StreckmetalIpIatten mit etwa quadratischen Zuschnitts mit Kantenlängen von etwa 60 mm verwendet.
Ebenso ist es möglich, derartige StreckmetalIpIatten zu Montagezwecken zu verwenden, wenn eine derartige Isolationsschicht vollkommen fehlt.
Man kann also eine derartige Streckmetall platte auch im GFK-Sandwichbau anwenden. Hierbei ist dann statt der Außenhaut 3 eine GFK-Schicht vorhanden, dahinter schließt sich eine geschäumte Isolationsschicht an, in welche wiederum die Streckmetal 1 platte eingelegt ist. Anstatt der beschriebenen Holzplatte ist dann eine innenseitige GFK-Schicht verwendet, was mit dem Vorteil verbunden ist, daß beim Harzen dieser Sandwichplatte das Harz durch die Ausnehmungen der Streckmetall platte hindurchläuft und diese Streckmetal1 platte vollständig umhüllt im Innenraum dieser Sandwichplatte eingeschlossen wird.
Die Neuerung wird nun anhand von Abbildungen näher beschrieben.
Hierbei ergeben sich aus der Abbildung und ihrer Beschreibung weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung.
Es zeigen:
Figur 1: schematisiert einen Schnitt durch einen Wandaufbau eines WohnmobiIs;
Figur 2: die Draufsicht auf die Streckmetall platte
Eine Wand eines Wohnmobils besteht in herkömmlicher Art aus einer Außenhaut 3, die in der Regel aus einem Leichtmetallmaterial besteht. Hinter der Außenhaut 3 ist - von der Außenseite 1 her gesehen - eine Isolationsschicht 4 angeordnet, die z. B. aus einem Polyurethanschaum besteht. Im Bereich dieser Isolationsschicht 4 ist die neuerungsgemäße Streckmetall platte 5 angeordnet, die mit ihren Ausnehmungen 10 von dem Schaum der Isolationsschicht 4 durchdrungen ist.
An die Innenseite der Isolationsschicht 4 schließt sich eine Holzplatte 6 an, die in der Regel als geleimte Sperrholzplatte ausgebildet ist.
An die Innenseite der Holzplatte 6 soll nun ein Möbelteil 7 mit einer Schraube 8 befestigt werden. Hierbei durchdringt die Schraube 8 das Möbelteil 7, dringt durch die Holzplatte 6 hindurch und dringt ebenso durch die Ausnehmungen 10 im Bereich der StreckmetalIpIatte 5, die im Schaum der Isolationsschicht 4 verankert ist.
Die StreckmetalIpIatte 5 besteht aus einem Metallmaterial, welches entsprechend Ausnehmungen 10 aufweist, die durch Stege 11 definiert sind. Das Ende 9 der Schraube 8 muß einen bestimmten Abstand von der Innenseite der Außenhaut 3 aufweisen, um ein Abzeichnen dieses Endes auf der Außenseite 1 der Außenhaut 3 zu vermeiden.
Auf diese Weise wird eine thermische Isolierung von der Innenseite 2 in Richtung zur Außenseite 1 erreicht.
-9-ZEICHNUNGS-LEGENDE
1 Außenseite
2 Innenseite
3 Außenhaut
4 Isolationsschicht
5 StreckmetalIpIatte
6 Holzplatte
7 Möbelteil
8 Schraube
9 Ende
10 Ausnehmung
11 Stege

Claims (2)

1. Vorrichtung für eine Schraubverbindung an einer isolierten Aussenwarid eines Wohnmobils, Wohnanhängers oder dergleichen Fahrzeug, mit einer beiderseits abgedeckten Isolationsschicht der Außenwand, in der eine Metallplatte angeordnet ist, in welche wenigstens eine Schraube eingedreht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte (5) als ein Befestigungsanker mit über deren Fläche verteilten Löchern (10) versehen ist, wobei die Platte (5) an der Außenseite der innenseitigen Holzverkleidung (6) oder eingeschäumt abständlich der Außenhaut (3) dieser Wandung in der Isolierschicht (4) in der entsprechenden Position festgelegt ist.
2. Vorrichtung nach ASnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte als Streckmetallplatte (5) ausgebildet ist.
— 2 —
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