DE9013296U1 - Wiederverwendbarer Flaschenverschluß - Google Patents

Wiederverwendbarer Flaschenverschluß

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Description

Wiederverwendbarer Flaschenverschluß
Die Neuerung betrifft einen wiederverwendbaren Flaschenverschluß mit einem in den Flaschenhals eindrückbaren Stopfenteil, der von einer gummi-elastischen Manschette umgeben ist und nach oben in einem Knauf endet.
Bei bekannten Flaschenverschlüssen der angegebenen Art, z. ?., bei Verschlüssen von Karaffen,- ist häufig nachteilig, daß der Verschluß aufgrund einer ungünstigen Größenrelation von Knauf zum übrigen Stopfenteii sich bei Bewegung oder Verkuiiia- 3er rlasche sehr leicht löst und c jfällt.
Dieses wird bei einem neuerungoqemaßen Flaschenverschluß dadurch verhindert, daß die Manschette aus einem O-Ring besteht, der in eine unterhalb des Knaufs in den Stopfenteil eingelassene, vorzugsweise eingestochene Nut, gehalten ist. Unterhalb dieser Nut kann sich der Stopfenteil als länglicher Kegelstumpf fortsetzen, der in eine Verdickung in Form einer Kugel oder auch eines Kegels oder Polyeders oder ähnlich ausläuft. Die Kegelstumpflänge beträgt ein Mehrfaches des Durchmessers des Knaufs, vorzugsweise das Vier bis Sechsfache. Die Herstellung des neuerungsgemäßen Flaschenverschlusses aus beispielsweise massivem Metall, Kunststoff oder Glas bewirkt zusammen mit der Länge des kegelstumpf artigen Teilt/ des Stopfenteils und die an dessen Ende befindliche kugelartige Verdickung, daß durch den sehr tief gelegten Schwerpunkt innerhalb des Flaschenverschlusses ein leichtes Abfallen des Verechlusses beim Bewegen der Flasche verhindert wird
Zum Verschließen einer Flaschenöffnung wird der kegelstumpfiörmige Stopfenteil in die öffnung eingesteckt und soweit eingedrückt, bis der gummi-elastische O-Ring und das Flaschenhalsinnere in dichtenden Kontakt geraten
— 2 —
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sind.
Der innere Durchmesser des die Manschette bildenden O-Ringes aus gummi-elastischem Material kann zwischen uiT4 16 mm betragen und sein toroidaler Durchmesser zwischen 3. und S siifi liegen, bei j.:-:.*·-&rgr;~sehend angepaßter Nut. Mit diesen Variationsspanncu ist der neuerungsge-
Hße Flaschenverschluß an die gängigen Flaschenhalsweiten der im Verkehr befindlichen Flaschentypen anpaßbar.
Zur Vermeidung von Geschmacksbeeinträchtigungen des Flascheninhaltes kommen zur Herstellung derartiger Flaschenverschlüsse ausschließlich lebensmittelgeeignete Materialien, insbesondere Metalle bzw. Legierungen, in Betracht. Auch das gummi-elastische Material des O-Ringes ist aus lebensmittelgeeignetem Material herzustellen .
Zur Aufbewahrung des Flaschenverschlusses für die Dauer der Nichtbenutzung ist ein Gehäuse, bevorzugt aus Holz oder Kunststoff hergestellt, vorgesehen, das aus einem säulenförmigen Körper mit z. B. quadratischem Querschnitt besteht, der mittig in Richtung seiner Längsachse mit einer Aussparung zur Aufnahme des kegelstumpfai— tigen Stopfenteils ausgestattet ist. Quer zur Längsachse des säulenförmigen Gehäuses ist oberhalb des Aufnahmebereiches für die kugelförmige Verdickung des Verschlusses ein Bohrloch angebracht, in das ein Sicherungsstift eingesetzt werden kann, der ein Herausnehmen oder ein Herausfallen des Flaschenverschlussia bei Bewegung des Gehäuses verhindert.
In der Zeichnung ist ein neuerungsgemäßpr Flaschenverschluß dargestellt. Anhand der Zeichnungsfiguren wird die Neuerung näher erläutert.
S5*- SSS5 3 &Idigr; S S
■ ·· ··— »J— ·»·
Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch einen Flaschenversciiluß
gemäß Neuerung
5
Figur 2 ein Gehäuse zur aufnahme des Verschlusses in perspektivischer Sicht.
Die in Figur i gezeichnete Seiiriittdarstellung zeigt, daß der Verschluß aus einem ütopfenteil 1 besteht, der an seinem oberen Ende in einem Knauf 3 endet, wobei der Knauf, wie hier dargestellt, kugelförmig ist. Er kann natürlich auch in beliebiger anderer F'orm, z. B. als Polyeder, wie bei Verschlüssen von Kristallkaraffen bekannt, ausgestaltet sein. An der Seite des Knaufs 3, die in kegelstumpfartiger Weise zum anderen Ende des Stopfenteils hin verlängert ist, ist eine Nut 4 eingestochen, in die eine aus einem O-Ring 2 bestehende Manschette aus gummi-elastischem Material eingelassen ist. Die kegelstumpfartige Verlängerung 5 des Knaufs 3 verläuft an ihrem anderen, verjüngten Ende in eine Verdickung 6 aus, uie vorzugsweise ebenfalls die Fcrss einer Kugel hat.- deren Durchmesser in etwa dem Durchmesser des Kegelstumpfes an seiner dem Knauf zugewandten Seite entspricht.
Das Verschließen einer Flaschenöffnung erfolgt dadurch, daß der Stopfenteil in die öffnung der Flasche eingeführt wird, bis der O-Ring 2 zwischen Flaschenhals, Wand und Stopfenteil eingepreßt ist und dadurch weitgehend ein luftdichtes und kohlensäuredichtes Schließen der Flasche bewirkt ist. Für einen sicheren Kalt auch bei Bewegen und Verkanten der Flasche sorgt die besondere Formgebung des Flaschenverschlusses und die durch massive Gestaltung aus Metall, Kunststoff oder Glas erzielte
O5 Schwerpunktlage im Verschluß, die u. a. dadurch günstig beeinflußt wird, daß die Länge des kegelstumpfartigen Bereiches des Stopfenteils ein Mehrfaches des Knauf-
Il «ff * · »» ··■ 4·
~4
durchmeusers beträgt.
Der innere Durchmesser des O-Ringes 2 in nicht zusammengedrücktem Zustand beträgt zwischen 10 und 16 mm, der toroidale Durchmesser ("Vollquerschnitt") des O-Ringes 2 kann zwischen 1 und 8 mm variieren.
'ladurch ist eine Anpassung des Flaschenverschlusses an die iis Handel üblich'iü Fleechenh^lfwei ten aeaeben. vorzugsweiü·· im Wein-, Sekt und Mineralwasfierbereich.
Zur Aufbewahrung des Flaschenverschlusses dient das in Figur 2 datgestellte Gehäuse 7, das aus oinem säulenförmigen Behältnis mit quadratischem, polygonalem odor rundem Querschnitt besteht, das eine mittige Aussparung 8 entlang seiner Länqsachse aufweist, die in etwa den äußeren Konturen des Stopfenteila 1 entspricht und bei 11 endet. Der kugelförmige Knauf 3 liagt in dem Gehäuse auf dfm durch Verengung der Aussparung gebildeten Absatz 12 auf. Eine seitliche Bohrung 9 im Säulenkörper ermöglicht das Einführen eines Sicherungsstiftes 10, der so geführt ist. daß er oberhalb der kugelförmigen Verdikkung an der Schmalstelle 13 der kegelstumpfartigen Verlängerung angreift und ein Herausziehen oder unbeabsichtigtes Herausfallen des Flaschenverschlusses verhindert.

Claims (11)

flchutzanaprüche
1. wiederverwendbarer Flaschverschluß mit einem in den Flaschenhals eindrückbaren Stopfenteil, der von einer gummielastischen Manschette umgeben ist und nach oben in einem Knauf endet, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette aus einem O-Ring (2) besteht, der in einer unterhalb des Knaufe (3) in den Stopfenteil (1) eingelassene Nut (4) gehalten ist.
2. Wiederverwendbarer Flaschenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfenteil (1) sich unterhalb der Nut (4) als Kegelstumpf (5) fortsetzt.
3· Wiederverwendbarer Flaschenverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfenteil in eine Verdickung (6), deren Durchmesser vorzugsweise nicht größer ist als der Durchmesser des Kegelstumpfes im Bereich des Knaufansatzes, ausläuft.
4. Wiederverwendbarer Flaschenverschluß nach einem der den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Kegelstumpfes ein Mehrfaches des Knaufdurchmessers beträgt.
5. Wiederverwendbarer Flaschenverschluß nach wenigstens
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des O-Ringes eine Shore (A)-Härte von 20-80 hat.
6. niederverwendbarer Flaschenverschluß nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Durchmesser des O-Ringes in nicht zusammengedrücktem Zustand zwischen 10 und
3g 16 nun beträgt.
7. Wiederverwendbarer Flaschenverschluß nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der toroidale Durchmesser des O-Ringes von 1 - 8 mm beträgt.
8. Wiederverwendbarer Flaschenverschluß nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfenteil (1) aus Metall, Kunststoff oder Glan besteht.
9. Wiederverwendbarer Flaschenverschluß nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Knauf (3) und Verdickung (6) des Stopfenteiles Kugelform aufweisen.
10. Wiederverwendbarer Flaschenverschluß nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flaschenverschluß mit einem Gehäuse (7) versehbar ist, das eine dem Stopfenteil unterhalb des Knaufs kompatible Ausnehmung (8) aufweist.
11. Wiederverwendbarer Flaschenverschluß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (7) im Bereich der Ausnehmung oberhalb des für die Aufnäht':?
der Verdickung (6) des Stopfenteils vorgesehenen Bereichs (8) dieser Ausnehmung mit einer die Durchführung eines Sicherungsstiftes (10) ermöglichenden Bohrung (9) versehen ist.
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