DE9013243U1 - Einrichtung zur Überprüfung der Verdichtung von oberflächennahen Böden - Google Patents

Einrichtung zur Überprüfung der Verdichtung von oberflächennahen Böden

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
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    • G01N3/40Investigating hardness or rebound hardness
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D1/00Investigation of foundation soil in situ
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02D3/00Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
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    • E02D3/046Improving by compacting by tamping or vibrating, e.g. with auxiliary watering of the soil

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Description

RATIONAUSIERUNGSGESELLSCHAFT LEITUNGSTIEFSAU MBH, Uhlandstraße 56, 4000 Düsseldorf
Einrichtung zur überprüfung der Verdichtung von oberfl&hh Böden
Die Erfindung betrifft eine Binx -;; ung *ur Überprüfung der Verdichtung von oberflächennahen Böden, insbesondere in räualicj beengten Verhältnissen wie Leitungsgräben .
?■*.% derartigen Einrichtungen kann die Qualtität und die Gleichmäßigkeit der Verfüllung von oberflächennahen ~äcdenbereichen überprüft werden.
Zur Überprüfung der Verdichtung von Böden nahe der Oberfläche gibt es derzeit Verfahren, die als Ersatzprüfverfahren auf radiometrischer Basis arbeiten oder aber es gibt Dichtebeetimmungen, die wiederum sehr zeit- und kostenaufwendig sind.
Insbesondere in räumlich beengten Verhältnissen, also beispielsweise bei Leitungsgräben, sind die bisherigen Verfahren nur eingeschränkt anwendbar und verursachen, auegehend von den Ergebnissen, hohe Kosten.
Unter Berücksichtigung der hohen Kostsn für die Überprüfung der Verdichtung von oberflächennahen Böden führen solche Messungen zu erheblichen Verteuerungen und zusätzlichen anderen Nachteilen bei der Herstellung und Aue Währung von Leitungsgräben.
Zusammengefaßt liegen die Nachteile der bekannten Prüf- -rfahren, abgesehen von einer aufwendigen Technik, darin, daß sie nicht jederzeit und kurzfristig in einfacher Handhabung durchgeführt werden können.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Überprüfung der Verdichtung von oberflächennahen Böden, insbesondere in räumlich beengten Verhältnissen, wie Leitungsgräben zu schaffen, die konstruktiv einfach ist, die leicht, schnell und sicher von jedermann zu handhaben ist und die darüber hinaus durch sofort anfallende Ergebnisse die Möglichkeit schafft, entsprechende Maßnahmen sofort zu ergreifen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß aui einem sackkarrenartigen, mit Fahrwerk und Handgriffen versehenen Gestell, das eine horizontale Bodenplatte mit einer öffnung aufweist, ein an einer stehenden Führungsschiene verfahrbarer Schlag- und Bohrhammer mit einem die öffnung in der Bodenplatte durchgreifenden Meißel und auf der parallel zur Führungsschiene verlaufenden Steuerschiene innerhalb eines Gehäuses ein Meßgerät in Verbindung mit einem Drucker angeordnet sind.
Eine derartige Einrichtung kann jederzeit vor Ort für die erforderliche Dichteprüfung eingesetzt werden und erfüllt diese Aufgabe mit großer Zuverlässigkeit,
S == &zgr;&tgr; &zgr; : &igr; ft -. &idiagr;
Die Einrichtung ist aufgrund der vorgesehenen Merkmale einfach zu handhaben und unter Berücksichtigung eines entsprechenden Fahrwerks überall einsetzbar.
Das Gestell ist verwindungssteif konstruiert und die Räder weisen eine Größe auf, die es erlauben, die Einrichtung auch auf rolligem Boden leicht zu ziehen.
Die sackkarrenartige Ausbildung des Gestells erlaubt einerseits, die Einrichtung im gekippten Zustand über das entsprechende Fahrwerk zu ziehen, andererseits erlaubt die Anordnung der Räder ein Abstellen der Einrichtung auf der, eine entsprechende Öffnung aufweisenden Bodenplatte.
Der Schlag- und Bohrhammer bekannter Bauweise ist elektrisch antreibbar ausgebildet, wobei es im Hinblick auf verschiedene Ausführungsbeispiele möglich ist, die» Einrichtung mit einem Netzanschluß bzw. auch mit einer Batterie oder über ein mobiles Aggregat zu versorgen.
Bei Einsatz der entsprechenden Einrichtung können zur Vermeidung eines Grundbruches auf der Bodenplatte Zusatzgewichte angeordnet werden. Auch wird für den Eindringvorgang des Meißels der Schlag- und Bohrhammer durch zusätzliche Gewichte beaufschlagt.
In besonders vorteilhafter Anordnung sind oberhalb der Steuerschiene in einem Gehäuse ein Meßgerät mit einem Drucker untergebracht, die ein sofortiges Registrieren und Auswerten der Ergebnisse erlauben. Das angeschlossene Meßgerät, dessen Stromversorgung über dis Stromquelle des Schlag- und Bohrhammers geliefert wird, zeichnet bei Einschalten des Schlag- und Bohrhammers die Eindringtiefe des Meißels je 10 cm auf. Dieses Maß
wird für die Beurteilung dar Verdichtung des Bodens herangezogen. Die Meßtiefe des Meißele ist aus Gründen der Einhaltung handlicher Gerateabmessungen auf 50 cm beschränkt. Die Einrichtung ist allgemein bei allen für die Verfüllung von beispielsweise Leitungegräben geeigneten Bodengräben einsetzbar, wobei unter Umständen im Boden eingelagerte Steine das Meßergebnis geringfügig verfälschen können.
Die Vorteile des Prütungeverfahrens liegen in der kurzpn Versuchsdauer, der leichten Handhabung und in der guten Einsetzbarkeit in allen Bodenbereichen, insbesondere in räumlich beengten Verhältnissen und der Tatsache, daß die Versuchsergebnisse sofort vorliegen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in einer Zeichnung in Seitenansicht und schematisiert dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Die Einrichtung zur Überprüfung der Verdichtung von oberflächennahen Böden besteht im wesentlichen, wie aus der Figur zu entnehmen ist, aus einem sackkarrenartigen Gestell 1, mit einem Fahrwerk 2 aus zwei, über eine Achse 13 miteinander verbundenen Rädern 14 und mit im oberen Bereich beidseitig eines Gehäuses 10 jeweils seitlich abstehenden Handgriff 3.
Zur Betätigung eines bohrstangenartigen Meißels 8 ist ein Schlag- und Bohrhammer 7 bekannter Bauweise vorgesehen, der mittels schlagender Wirkung den Meißel 8 durch eine öffnung 5 in der Bodenplatte 4 in den Boden eindringen läßt.
Dabei wird die Eindringtiefe des Meißels 8 je 10 cm Bodentiefe, mittels eines in dem Gehäuse 10 angeordneten und nicht näher dargestellten Meßgerätes gemessen und die Werte werden über einen ebenfalls nicht dargestellter Drucker innerhalb des Gehäuses 10 ausgedruckt. Der Schlag- und Bohrhammer 7, der mit einem Schalter 21 zur Umstellung von Schlagen auf Bohren versehen ist, ist mit einer Führung 12 versehen, die an einer stehend angeordneten Führungsschiene 6 rauf- und runtergeführt wird. Der Schlag- und Bohrhammer 7 ist mit einem eigenen Handgriff 20 versehen, um ihn nach dem Erreichen der vorgesehenen Eindringtiefe und Umschalten des Hammerg auf Bohren aus dem Erdreich herauszuziehen.
Über eine Abwinkelung 15, die höher ist als der Durchmesser der Räder 14, ist an die Achse 13 eine Bodenplatte 4 angelenkt, auf welcher die Führungsschiene 6 und die Steuerschiene 9 fest verlagert sind.
In der Bodenplatte 4 ist, wie erwähnt, eine öffnung 5 angeordnet, durch welche der Meißel 8 in den Boden eindringen kann.
Um bei der Durchführung einer Überpiifung des Bodenbereiches einen Grundbruch zu verhindern, ist die Bodenplatte 4 mit zusätzlichen Zusatzgewichten 19 versehbar. Auch in der Führung 12 des Schlag- und Bohrhammers 7 entlang der Führungsschiene 6 sind beidseitig Zusatzgewichte 18 einsetzbar.
In dr in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Schlag- und Bohrhammer 7 über eine Stromquelle außerhalb versorgt und das in dem Gehäuse 10 untergebrachte Meßgerät und der Drucker werden über das Kabel 11 über die Stromquelle des Schlag- und Bohr-
hammers 7 versorgt. Zwockmäßigerwise ist der dem Meßgerät nachgeschaltete Drucker in dem Gehäuse 10 akkugepuffert gelagert. Desweiteren ist das Meßgerät erschütterungssicher gelagert und staubdicht ausgeführt.
*· · * j· mn at
1 Gestell
2 Fahrwerk
3 Handgriffe
4 Bodenplatte
5 öffnung
6 Führungsschiene
7 Schlag- u. Bohrhammer
8 Meißel
9 Steuerschiene
10 Gehäuse
11 Kabel
12 Führung
13 Achse
14 Räder
15 Abwinkelung
16 Verstrebung
17 Verstrebung
18 Zusatzgewichte
19 Zusatzgewichte
20 Handgriff
21 Schalter

Claims (9)

RATIONAUSIERUNGSGESELLSCHAFT LEITUNGSTIEFBAU MBH, Uhlandstraße 56, 4000 Düsseldorf R"^xiehtring sux überprüfung der Verdichtung -^on oberfl shanns& &bgr;&uacgr; Schutiansprttche
1. Einrichtung zur Überprüfung der Verdichtung von oberflächennahen Böden, insbesondere in räumlich beengten Verhältnissen, wie Leitungsgräben, dadurch gakennseichnet, daß auf einem sackkarrenartigen, mit Fahrwerk (2) und Handgriffen (3) versehenen Gestell (1), das eine horizontale Bodenplatte (4) mit einer öffnung (5) aufweist, ein an einer stehenden Führungsschiene (6) verfahrbarer Schlag- und Bohrhammer (7) mit einem die öffnung (5) in der Bodenplatte (4) durchgreifenden Meißel (8) und auf der parallel zur Führungsschiene (6) verlaufenden Steuerschiene (9) innerhalb eines Gehäuses (10) ein Meßgerät in Verbindung mit einem Drucker angeordnet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, daß der Schlag- und Bohrhammr (7) zur Stromversorgung mit einem Netzanschluß, einer Batterie oder einem mobilen Aggregat versehen ist und zur Stromversorgung des Meßgerätes die gleiche Stromversorgung vorgesehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlag- und Bohrhammer (7) während des Eindringvergsnges mit zusätzliche Gewichten (I'') versehbar ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g^jcennseichnet, da/i die über eine Abwickelung il5) mit der Achse (Z?? des Fahx*rerks (2) verbundene Bodenplatte (4) mit zusätzlichem GewicL'_üi· (*&Lgr;) versäshLar isr.»
;>. Ei -richtung nach Anspruch 1, dadurch gakennseichnet, daß beidseitig des das Kö&v r't und einen Drucker aufnehmenden Gehäuses (10) seitlich abstehende Handgriffe (3) angoordrst sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Achse (13) des Fahrwerks (2) verbundener Abwinkelung (15) eine Höhe aufweist, die großer ist als der Durchmesser der Räder (14) des Fahrwerke (2).
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennxeichnet, daß das Gestell (1) zwischen der Achse (13) und der vertikal verlaufenden Steuerschiene (9) mit zusätzlichen Verstrebungen (16) versehbar ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (1) zwischen der Achse (13) und dem Ende der Bodenplatte (4) mit zusätzlichen Verstrebungen (17) versehbar ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlag- und Bohrhammer (7) mit einem zusätzlichen Handgriff (20) versehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10226920A1 (de) * 2002-06-17 2004-01-08 Wacker Construction Equipment Ag Bodenverdichtungsvorrichtung mit Fahrwerk
DE202006013718U1 (de) * 2006-09-07 2007-03-08 Bomag Gmbh Transportvorrichtung für einen Vibrationsstampfer

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10226920A1 (de) * 2002-06-17 2004-01-08 Wacker Construction Equipment Ag Bodenverdichtungsvorrichtung mit Fahrwerk
DE10226920B4 (de) * 2002-06-17 2007-08-23 Wacker Construction Equipment Ag Bodenverdichtungsvorrichtung mit Fahrwerk
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