DE4322287A1 - Verteilmaschine - Google Patents
VerteilmaschineInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C7/00—Sowing
- A01C7/08—Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
- A01C7/10—Devices for adjusting the seed-box ; Regulation of machines for depositing quantities at intervals
- A01C7/107—Calibration of the seed rate
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
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- Pretreatment Of Seeds And Plants (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Verteilmaschine gemäß des Oberbegriffes des
Patentanspruches 1.
Eine derartige Verteilmaschine ist beispielsweise durch die deutsche
Offenlegungsschrift 24 44 011 bekannt. Diese Verteilmaschine weist einen
Vorratsbehälter auf, in dessen unterem Bereich ein Dosiermechanismus
angeordnet ist, der aus Auslauföffnungen mit Dosierelementen besteht. Unterhalb
der Dosierelemente ist ein langgestrecktes Materialleitelement mit vier aufrechten
Wänden ähnlich einem trichterförmigen Rutschenkasten angeordnet. Um diese
Maschinen abzudrehen (vor dem Ausbringen die ausgebrachte Menge zu
überprüfen) wird bei derartigen Maschinen der Rutschenkasten entfernt bzw. nach
unten gesetzt so daß unterhalb des Dosiermechanismus langgestreckte
Auffangwannen gesetzt werden können, um beim Abdrehen die dosierte Menge
Saatgut aufzufangen.
Nachteilig hierbei ist, daß in aufwendiger und zeitraubender Arbeit die Rutsche
entfernt und anschließend ein Auffangbehälter dort eingesetzt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Abdrehen wesentlich zu
vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß unter dem
Materialleitelement und/oder in dessen unterer Hälfte ein das Materialleitelement
nach unten verschließendes Verschlußelement zur Bildung einer
Auffangeinrichtung anbringbar ist.
Infolge dieser Maßnahme wird der Rutschenkasten als Auffangbehälter beim
Abdrehen genutzt. In einfacher Weise kann dieses Verschlußelement als länglicher
Schieber ausgebildet sein. Hierbei kann der Schieber an dem Materialleitelement
mittels einer Schiebeführung angeordnet sein. Hierdurch ergibt sich eine äußerst
einfache Handhabung.
Um in einfacher Weise dann beim Abdrehen das dosierte und aufgefangene
Material in einfacher Weise nach Menge und/oder Gewicht bestimmen zu können,
ist vorgesehen, daß an dem einen Ende des Schiebers eine Öffnung sich befindet,
unter welcher ein Auffangbehälter angeordnet und/oder anordbar ist. Hierdurch
kann in einfacher Weise das Material, in dem der Schieber seitlich herausgezogen
wird, in einem Auffangbehälter aufgefangen werden. Hierzu befindet sich die
Öffnung an dem in Entleerungsrichtung gesehen hinteren Ende des Schiebers.
Neben einer Verteilmaschine, die mit einer Auffangeinrichtung ausgestattet ist, wird
auch Schutz für eine Auffangeinrichtung an sich Schutz beansprucht.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen, der
Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen:
Fig. 1 die Verteilmaschine als Bestandteil einer Bestellkombination in
Seitenansicht und in Prinzipdarstellung,
Fig. 2 den Rutschenkasten in der Ansicht von vorne,
Fig. 3 den Rutschenkasten in Seitenansicht,
Fig. 4 das Verschlußelement in Draufsicht,
Fig. 5 das Verschlußelement in der Ansicht V-V im vergrößerten Maßstab,
Fig. 6 die Auffangvorrichtung in der Ansicht V-V im gleichen Maßstab wie in Fig. 5,
Fig. 7 die Auffangeinrichtung in der Ansicht von vorne in dem Maßstab gemäß der
Fig. 1-4.
Die Verteilmaschine 1 ist Bestandteil einer Bestellkombination, bestehend aus der
Bodenbearbeitungsmaschine 2, die als Kreiselegge ausgebildet ist, der
Nachlaufwalze 3, die über die Tiefenführungselemente 4 die Eindringtiefe der
Werkzeuge 5 der Bodenbearbeitungsmaschine 2 in dem Boden 6 bestimmt und
der Verteilmaschine 1. Die Verteilmaschine 1 ist auf die Bodenwalze 3 aufgesattelt.
Die Verteilmaschine 1 weist den Vorratsbehälter 7, in dessen unteren Bereich in
bekannter und nicht näher dargestellter Weise Auslauföffnungen mit davor
angeordneten Dosierelementen angeordnet sind, auf. Die Dosierelemente werden
mit einstellbaren Drehzahlen von der Nachlaufwalze 3 über den Antriebsstrang 8
und das Regelgetriebe 9 abgetrieben. Unterhalb der Dosierelemente ist das
langgestreckte Materialleitelement 10 mit vier aufrechten Wänden, ähnlich einem
trichterförmigen Rutschenkasten angeordnet. Über den Rutschenkasten 10 wird
das Saatgut 11, im Ausführungsbeispiel Grassamen in Breitverteilung auf den von
den Bodenbearbeitungswerkzeugen 5 bearbeiteten Boden 6 geleitet und durch die
Nachlaufwalze 3 angedrückt. Um die Abdrehprobe durchzuführen, wird unter dem
Materialleitelement 10 das als Schieber 12 angeordnete Verschlußelement
angeordnet, so daß der Rutschenkasten 10 nach unten verschlossen ist, und die
Auffangvorrichtung 13 gebildet wird. Das Verschlußelement ist länglicher Schieber
12 ausgebildet und mittels einer Schiebeführung 14 an den Rutschenkasten 10
angeordnet. Die Schiebeführung 14 ist als Schwalbenschwanzführung ausgebildet.
An dem einen Ende 15 des Schiebers 12 befindet sich die Austrittsöffnung 16,
unter welcher mittels der als Haken 17 ausgebildeten Aufnahmeelemente der
Auffangbehälter 18 angeordnet ist. Der Auffangbehälter 17 kann als Tüte, Sack
oder Eimer etc. ausgebildet sein. Die Öffnung 16 befindet sich an dem in
Entleerungsrichtung 19 gesehenen hinteren Ende 15 des Schiebers 12. Die
Seitenwände 20 des Materialleitelementes 10 reichen mit ihrer Unterseite bis dicht
an die Oberseite des eingeschobenen Schiebers 12 heran. Um eine dichte
Abdichtung auch im seitlichen Bereich zu erreichen, kann vorgesehen sein, daß in
dem unteren Bereich an den Seitenwänden 20 Dicht- oder Abstreifelemente
angeordnet sind. Die Vorderwand 21 und die Rückwand 22 sind in ihrem unteren
Bereich zur Bildung der Schwalbenschwanzführung nach außen umgebogen.
Die Funktionsweise der Auffangvorrichtung 13 ist folgende:
Bevor die Abdrehprobe durchgeführt wird, wird der Schieber 12 in Pfeilrichtung 23 gesehen auf die Schiebeführung 14 aufgesetzt und unter den Rutschenkasten 10 geschoben, so daß der Rutschenkasten 10 nach unten verschlossen ist und die Abdrehprobenauffangvorrichtung 13 bildet. Hierbei ist zu beachten, daß unterhalb der sich in dem Schieber 12 befindlichen Öffnung 16 ein Auffangbehälter 18 befindet, damit auch in diesem Bereich das bei der Abdrehprobe dosierte Material aufgefangen wird. Wenn der Schieber 12 eingeschoben ist, bildet der Rutschenkasten 10 mit dem Schieber 12 die Auffangvorrichtung 13 und kann das bei der Abdrehprobe dosierte Material auffangen. Nach Durchführung der Abdrehprobe wird der Schieber 12 in Pfeilrichtung 19 seitlich herausgezogen. Die Seitenwand 19 schiebt mit ihrem unteren Bereich in Verbindung mit dem Herausziehen des Schiebers 12, das in der Auffangvorrichtung 13 befindliche Gut durch die Öffnung 15 in den Auffangbehälter 18. Wenn so das gesamte Gut in den Auffangbehälter 18 sich befindet, kann es ausgewogen werden. Der Schieber 12 kann mittels einer geeigneten Haltevorrichtung nach Beendigung der Abdrehprobe an der Verteilmaschine angebracht und mitgeführt werden.
Bevor die Abdrehprobe durchgeführt wird, wird der Schieber 12 in Pfeilrichtung 23 gesehen auf die Schiebeführung 14 aufgesetzt und unter den Rutschenkasten 10 geschoben, so daß der Rutschenkasten 10 nach unten verschlossen ist und die Abdrehprobenauffangvorrichtung 13 bildet. Hierbei ist zu beachten, daß unterhalb der sich in dem Schieber 12 befindlichen Öffnung 16 ein Auffangbehälter 18 befindet, damit auch in diesem Bereich das bei der Abdrehprobe dosierte Material aufgefangen wird. Wenn der Schieber 12 eingeschoben ist, bildet der Rutschenkasten 10 mit dem Schieber 12 die Auffangvorrichtung 13 und kann das bei der Abdrehprobe dosierte Material auffangen. Nach Durchführung der Abdrehprobe wird der Schieber 12 in Pfeilrichtung 19 seitlich herausgezogen. Die Seitenwand 19 schiebt mit ihrem unteren Bereich in Verbindung mit dem Herausziehen des Schiebers 12, das in der Auffangvorrichtung 13 befindliche Gut durch die Öffnung 15 in den Auffangbehälter 18. Wenn so das gesamte Gut in den Auffangbehälter 18 sich befindet, kann es ausgewogen werden. Der Schieber 12 kann mittels einer geeigneten Haltevorrichtung nach Beendigung der Abdrehprobe an der Verteilmaschine angebracht und mitgeführt werden.
Claims (10)
1. Verteilmaschine (1), insbesondere Sämaschine mit einem langgestreckten
Vorratsbehälter (7), in dessen unteren Bereich Auslauföffnungen mit
Dosierelementen angeordnet sind, und unter den Dosierelementen angeordneten
langgestrecktem Materialleitelement (10) mit vier aufrechten Wänden (20, 21, 22)
ähnlich einem trichterförmigen Rutschenkasten, dadurch gekennzeichnet, daß
unter dem Materialleitelement (10) und/oder in dessen unteren Hälfte ein das
Materialleitelement nach unten verschließendes Verschlußelement (12) zur Bildung
einer Auffangvorrichtung anbringbar ist.
2. Verteilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verschlußelement als länglicher Schieber (12) ausgebildet ist.
3. Verteilmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schieber (12) an dem Materialleitelement mittels einer
Schiebeführung (14) angeordnet ist.
4. Verteilmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schiebeführung (14) als Schwalbenschwanzführung ausgebildet ist.
5. Verteilmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem einen Ende (15) des Schiebers (12) eine Öffnung
(16) sich befindet, unter welcher ein Auffangbehälter (18) angeordnet und/oder
anordbar ist.
6. Verteilmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnung (16) an dem in Entleerungsrichtung (19)
gesehenen hinteren Ende (15) des Schiebers (12) sich befindet.
7. Verteilmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Bereich der Öffnung (16) an dem Schieber (12)
Aufnahmeelemente (17) zur Anordnung eines Auffangbehälters (18) sich befinden.
8. Verteilmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenwände (20) des Materialleitelementes (10) mit ihrer
Unterseite bis dicht an die Oberseite des eingeschobenen Schiebers (12)
heran reichen.
9. Verteilmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Seitenwänden, in deren unteren Bereich, Dicht- und/oder
Abstreifelemente angeordnet sind.
10. Auffangvorrichtung zur Anordnung an Verteilmaschinen nach einem oder mehreren
der vorstehenden Ansprüche.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4322287A DE4322287C2 (de) | 1993-07-05 | 1993-07-05 | Verteilmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4322287A DE4322287C2 (de) | 1993-07-05 | 1993-07-05 | Verteilmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4322287A1 true DE4322287A1 (de) | 1995-01-12 |
DE4322287C2 DE4322287C2 (de) | 1999-07-15 |
Family
ID=6491964
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4322287A Expired - Fee Related DE4322287C2 (de) | 1993-07-05 | 1993-07-05 | Verteilmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4322287C2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1733603A1 (de) * | 2005-06-17 | 2006-12-20 | Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG | Verteilmaschine, insbesondere Sämaschine |
FR2887743A1 (fr) * | 2005-07-01 | 2007-01-05 | Sulky Burel Soc Par Actions Si | Auget a trappe de vidange et a moyens de manipulation pour semoir |
EP3205195A1 (de) * | 2016-02-10 | 2017-08-16 | Rauch Landmaschinenfabrik Gmbh | Einheit zur entnahme einer probe an verteilgut aus einer verteilmaschine sowie pneumatische verteilmaschine und aufnahmeeinrichtung einer solchen einheit |
DE102022108538A1 (de) | 2022-04-08 | 2023-10-12 | Pöttinger Landtechnik Gmbh | Landwirtschaftliche Ausbringmaschine |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE339542C (de) * | 1919-12-28 | 1921-07-28 | F L Hentze Nachf | Entleerungsvorrichtung fuer Schubradsaemaschinen |
DE2444011A1 (de) * | 1974-09-14 | 1976-04-01 | Amazonen Werke Dreyer H | Maschinenkombination zur aussaat von grassamen |
-
1993
- 1993-07-05 DE DE4322287A patent/DE4322287C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE102022108538A1 (de) | 2022-04-08 | 2023-10-12 | Pöttinger Landtechnik Gmbh | Landwirtschaftliche Ausbringmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4322287C2 (de) | 1999-07-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |