DE9013214U1 - Verschlußdeckel für einen Behälter, insbesondere Kraftfahrzeugkühler - Google Patents

Verschlußdeckel für einen Behälter, insbesondere Kraftfahrzeugkühler

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Description

Die Erfindung betrifft einen Verschlußdeckel für einen Behälter, insbesondere Kraftfahrzeugkühler, umfassend ein Deckelaußenteil, ein mit diesem verbundenes, in die zu verschließende Öffnung eintauchendes topfförmiges Deckelinnenteil mit einer Öffnung im Topfboden und ein in dem Deckelinnenteil angeordnetes Überdruck-/Unterdruckventil mit einem Ventiltopf, der sich über eine erste Schraubendruckfeder (Unterdruckfeder) am Boden des Deckelinnenteiles abstützt und an seinem Topfrand eine kreisförmige erste Dichtrippe trägt, mit einem in den Ventiltopf eintauchenden Federtopf mit einem radial auswärts gerichteten Flansch zur Abstützung eines elastischen Dichtringes, der zur gleichzeitigen Auflage auf der ersten Dichtrippe des Ventiltopfes und einer kreisförmigen durchmessergrößeren zweiten ).ichtrippe borstimmt ist, die an einer Schulter des Deckelinnenteiles ausgebildet ist, wobei der Federtopf in seinem Boden eine Öffnung hat und eine zweite Schraubendruckfeder (Überdruckfeder) aufnimmt. und mit einem in das
Deckelinnenteil einschraubbaren Federeinstellrad, das an dem dem Ventiltopf fernen Ende der Überdruckfeder anliegt..
Das Federeinstellrad ermöglicht es, den Überdruckschwellwert einzustellen, bei dem das Ventil öffnet. Es hat sich gezeigt, daß sich unter Umständen bei einem Verschlußdeckel der vorstehend genannten Art cli e Stellung des Federeinstellrades im Betrieb ändert, so daß sich damit auch der Schwellwert verändert, bei dem das Überdruckventil öffnet. Dies kann insbesondere bei einem Kraftfahrzeugkühler, aus dem beim Öffnen des Uberdruckventiles heißer Dampf strömt, zu gefährlichen Situationen führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschlußdeckel der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem der einmal eingestellte Schwellwert mit Sicherheit konstant bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verschiußdeckel der eingangs genannten Art durch Mittel 3um Arretieren des Federeinstellrades innerhalb einer gewünschten Stellung relativ zum Deckelinnenteil gelöst. Vorzugsweise sind dabei die Mittel zum Arretieren in Form einer Ratsche ausgebildet mit einer Sperrverzahnung an dem einen der relati*' zueinander zu arretierenden Teile und mindestens einem zum Eingriff in die Sperrverzahnung bestimmten ledernd auslenkbaren Eingriff selement an dem jeweils anderen der beiden Teile. Die Sperrkraft der Ratsche kann beim Verdrehen des Federeinstellrades überwunden werden, reicht aber aus, um das Federeinstellrad gegen eine selbsttätige Verstellung zu sichern.
Aus herstellungstechnischen Gründen ist es zweckmäßig, wenn die Sperrverzahnung als Zahnring an einer gegenüber dem Schraubgewinde für das Federeinstellrad radial einwärts gerichteten zylindrischen Wandabschnitt des Deckelinnenteils ausgebildet ist, wobei dann das Federeinstellrad mindestens einen auslenkbaren l'ederarm trägt, der an seinem der yperrverzahnung zugekehrten freien Ende mindestens einen Ro'nchenzahn trägt. Die Sperrverzahnung bzw. der Federarm können einstückig mit dem jeweiligen Teil ausgebildet sein.
Die folgende Beschreibung erläv\tert die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles. Es zeigen:
Figur 1 einen die Achse enthaltenden Schnitt
durch durch einen erfindungsgemäßen Verschlußdeckel,
Figur 2 einen Schnitt durch das üeckelinnen-
W^=J-J. UUU v*«kJ I ^\jl\^ L &tgr;^ &Lgr;.&Igr;&Igr;&Zgr;3 X-T^ 1. J. L &idiagr;&Lgr;\&Agr; C=IlV.
lang der Linie II-II in Figur 1 und
Figur 3 eine teilweise schematische Drauf
sicht auf das Federeinstellrad allein.
Der in der Figur i dargestellte Verschlußdeckel umfaßt einen Deckelaußenteil 10 mit einem Griffabschnitt 12 und einem Rohrabschnitt 14, der ein Außengewinde 16 trägt, mit dem der Verschlußdeckel in einen Stutzen eines Behälters einschraubbar ist. Das gesamte Deckelaußenteil 10 ist als ein Stück beispielsweise aus Kunststoff hergestellt.
In den Rohrabschnitt 14 des Deckelaußenteils 10 ist ein topfförmiges Deckel innenteil 18 eingesetzt. Das Deckelinnenteil 18 hat an seinem dem Deckelaußenteil zugewandten Ende einen radial nach außen abstehenden Flansch 20 mit ninem annähernd zur Achsrichtung umgebogenen Rand 22, der durch Einschnitte in einzelne Ab-
CXdO U-
ken i »ssen, so daß sie hinter Nasen oder Vor^prünge 26 einrasten können, die an der Innenwand des Rohrabschnittes 14 des Deckelaußenteiles 10 ausgebildet sind. Somit sind das Deckelaußentr i.l 10 und das Deckelinnenteil 18 durch diese Schnappverbindung fest miteinander verbunden.
Das Deckeli inenteil 18 nimmt eine allgemein mit 28 bezeichnete Überdruck-ZUnterdruckventilanordnung auf. Di' se umfaßt einen geschlossenen Ventiltopf 30, der in den topfförmigen Abschnitt des Deckelinnenteils 18 eingesetzt ist und auf dem einen Ende einer Schraubendruckfeder 32 aufliegt, die sich mit ihrem anderen Ende auf dem Boden 34 des Deckelinnenteils 18 abstützt. Dieser hat eine Öffnung 36. Der Ventiltopf 3 0 trägt an seinem den Boden 34 fernen freien Rand eine Dichtrippe 38.
In den Ventiltopf 30 ist ein Federtopf 40 eingesetzt, dessen Boden eine Öffnung 42 hat und der mit einem radial auswärts weisenden Flansch 44 versehen ist, der eine elastische Ringdichtung 46 trägt. Diese ist zur Auflage auf der Dichtrippe 38 sowie einer weiteren Dichtrippe 48 bestimmt, die an einer Schulter 50 des Deckelinnenteils 18 ausgebildet ist.
Der Federtopf 4 0 nimmt eine zweite Schraubendruckfeder oder Überdruckfeder 52 auf, die sich mit ihrem einen Ende am Boden des Federtopfes 40 abstützt und mit ihrem anderen Ende an einem Einstellrad 54 anliegt. Dieses Einstellrad trägt an einem zylindrischen Abschnitt 56 ein Außengewinde 58, mit dessen Hilfe das Einstellrad 54 in einen InnenySvvindeät/DChnT UL. GO des Dec/Cöl innen— teils 18 einschraubbar ist. Durch mehr oder weniger tiefes Einschrauben kann die Überdruckfeder 52 mehr , oder weniger stark zusammengepreßt und damit der
Schwellwert bestimmt werden, bei dem das Überdruckventil öffnet. Beim Öffnen wirkt der Überdruck durch die Öffnung 36 des Deckelinnenteiles auf den Dichtrincj 46 und hebt diesen zusammen mi+ dem Federtopf 4 0 von der Dichtrippe 48 ab, wenn der Überdruck die Vorspannkraft der zweiten Schraubendruckfeder 52 übersteigt.
Um den einmal eingestellten Überdruckschwellwert festhalten zu können und zu verhindern, daß das Einstellrad se Lne einnisl eingestellte Position &idiagr;&tgr;&pgr; Betrisb unbsib— sichtigt ändert, ist zwischen dem Deckelinnenteil 18 und dem Federeinsteilrad 54 ein Ratschenmechanismus vorgesehen. Dieser umfaßt eine Sperrverzahnung 62, die an einer gegenüber dem Gewindeabschnitt 60 des Deckelinnenteiles 18 radial einwärts gerückten zylindrischen Wand des Deckelinnenteils 18 ausgebildet ist (siehe auch Figur 2) . Das Federeinstellrad 54 hat an zwei einander diametral gegenüberliegenden Stellen zwei schräg nach unten und radial nach außen weisende Federarme 64, die an ihrer zur Sperrverzahnung 62 hinweisenden Endfläche eine komplementäre Verzahnung 66
tragen. Die Elastizität der Federarme 64 ist gerade so
groß, daß bei einer Drehung des Einstellrades 54 in dem Deckelteil 18 die Ratschenzähne 66 an den Federarmen 64 über
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die Zähne der Sperrverzahnung 62 gleiten können. Gleichzeitig ist cHe Federkraft der Federarmo 64 jedoch so groß, daß eine selbsttätige Verstellung des Einstellrades 54 in dem Deckelinnenteil 18 nicht möglich ist. Dadurch kann das Federeinstellrad 54 einerseits bequem durch mehr oder weniger tiefes Eindrehen in das OeckelinneiiLeil i8 verstellt werden, andererseits behält es die dann einmal vorgegebene Stellung automatisch bei. Die Arretierung des Federeinstellrades 54 kann somit auch nicht vergessen werden.

Claims (3)

Schutzansprüche
1. Verschlußdeckel für einen Behälter, insbesondere Kraftfahrzeugkühler, umfassend ein Deckelaußenteij (10) , ein mit diesem verbundenes, in die zv verschließende Öffnung eintauchendes topfförmiges Deckelinnenteil (18) mit einer Öffnung (36) in Topf boden (34) und ein in dem Deckel innenteil (18) angeordnetes Überdruck-/ünterdruckventil (28) mit einem Ventiltopf (30) , der sich über eine erste Schraubendruckfeder (Unterdruckfeder) (32) am Boder (34) des Deckelinnenteiles (18) abstützt und ar seinem Topfrand eine kreisförmige erste Dichtripps (38) trägt, mit einem in den Ventiltopf (30) eintauchenden Federtopf (40) mit einem radia] auswärts gerichteten Flansch (44) zur Abstützunc eines elastischen Dichtringes (46), der zur gleichzeitigen Auflage auf der ersten Dichtrippe (38) des Ventiltopfes (30) und einer kreisförmiger durchmessergroßeren zweiten Dichtrippe (48) bestimmt ist, die an einer Schulter (50) des Deckelinnenteiles (18) ausgebildet ist, wobei der Federtopf (40) in seinem Boden eine Öffnung (42) hat und eine zweite Schraubendruckfeder (Überdruckfeder) (52) aufnimmt, und mit einem in das Deckelinnenteil (18) einschraubbaren Federeinsteil rad (54), das ar dem dem Ventiltopf (30) fernen Ende der Überdruckfeder (52) anliegt, gekennzeichnet durch Mittel (62, 64, 66) zum Arretieren des Federe instellrades (54) in einer gewünschten Stellung relativ zum D"ckelinnenteil (10).
I I I
2. Verschlußdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet:, daß die Mittel zum Arretieren in Form einer Ratsche ausgebildet, sind mit einer Snerrverzahnung (62) an dem einen der relativ zueinander zu arretierenden Teile (Deckelinnenteil 18, Federeir· stellrad 54) und mindestens einem zum Eingriff in die Sperrverzahnung bestimmten federnd auslenkbaren ^irgrif f sele^-^nt (64. 66) an dem jeweils arideren der bsiden Teile (Federeinstellrad 54, Deckelinnenteil 18) .
3. Verschlußdeckel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrverzahnung (62) als Zahnring an einer gegenüber dem Schraubgewinde (58) für das Federeinstellrad (54) radial einwärts gerichteten zylindrischen Wandabschnitt des Deckelinnenteils (18) ausgebildet ist und daß das Fedsrsinatellrad (54) mindestens einen radial auslenkbaren Federarm (64) trägt, der an seinem der Sperrverzahnung (62) zugekehrten freien Ende mindestens einen Ratschenzahn (66) trägt.
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PT99001B (pt) 1999-01-29
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