DE19946845C2 - Verschlußdeckel - Google Patents

Verschlußdeckel

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Description

Die Erfindung betrifft einen Verschlußdeckel für den Be­ hälterstutzen eines Behälters mit einer Außenkappe zur Handhabung des Verschlußdeckels, mit einem gegenüber der Außenkappe verdrehbar gelagerten Innenteil zur Abdichtung des Behälterstutzens, mit einer Eingriffseinrichtung zur Verbindung von Verschlußdeckel und Behälterstutzen sowie mit einer Sicherungseinrichtung, die einen Einsatz sowie eine mit dem Einsatz in Wirkverbindung stehende Verriege­ lungseinrichtung aufweist, wobei der Einsatz unter Feder­ vorspannung in einer ersten Stellung gehalten ist, in der sich der Verschlußdeckel von dem Behälterstutzen abnehmen läßt und durch Einwirkung eines den vorgegebenen Druck­ wert übersteigenden Behälterinnendrucks in eine zweite Stellung bewegt ist, in der er auf die Verriegelungsein­ richtung derart einwirkt, daß die Abnahme des Verschluß­ deckels vom Behälterstutzen verhindert ist.
Ein solcher Verschlußdeckel ist in der EP 0 894 955 A1 of­ fenbart. Er ist insbesondere für den Einfüllstutzen eines Kraftfahrzeugkühlers bestimmt. Der Verschlußdeckel hat eine Außenkappe, die als Eingriffseinrichtung ein Gewinde aufweist, über die der Verschlußdeckel auf ein entspre­ chendes Gegengewinde am Behälterstutzen aufgeschraubt werden kann, um ihn zu verschließen. Statt eines Schraub­ gewindes kann auch ein Bajonetteinsatz als Eingriffsein­ richtung vorgesehen sein. Der Verschlußdeckel ist ferner mit einem hülsenförmigen Innenteil versehen, der in den Behälterstutzen hineinragt und an der Außenseite einen Dichtring aufweist, um eine Abdichtung herzustellen. Das Innenteil ist gegenüber der Außenkappe verdrehbar, jedoch axial unbeweglich gehalten. Beim Aufschrauben des Ver­ schlußdeckels verhindert folglich die Reibung des Dicht­ rings an der Innenwand des Behälterstutzens, daß sich das Innenteil mitdreht, d. h. das Innenteil wird lediglich axial in den Behälterstutzen eingeschoben. Dabei kommt es im letzten Teil der Bewegung in Eingriff mit dem Behäl­ terstutzen, der eine Drehbewegung des Innenteils in der Endstellung blockiert.
Der Verschlußdeckel weist des weiteren eine Sicherungs­ einrichtung auf, die verhindern soll, daß der Verschluß­ deckel vom Behälterstutzen abgenommen werden kann, wenn der Behälterinnendruck einen vorgegebenen Druckwert über­ steigt. Diese Sicherungseinrichtung soll der Gefahr vor­ beugen, daß eine Person beim Öffnen des Verschlußdeckels durch das unter hohem Druck aus der Behälteröffnung schlagartig austretende, meist sehr heiße Fluid verletzt, insbesondere verbrüht wird. Die Sicherungseinrichtung weist hierzu einen im Innenteil angeordneten Einsatz auf, der an dem Innenteil axial verschieblich, jedoch drehfest geführt ist. Der Einsatz hat obenseitig axial vorstehende Eingriffselemente, die komplementär zu den Eingriffsele­ menten ausgebildet sind, die an der Außenkappe den Ein­ griffselementen am Einsatz gegenüberliegen. Über eine Schraubenfeder wird dem Einsatz eine Federvorspannung in Richtung auf das Innere des Behälters gegeben. Bei norma­ lem Behälterinnendruck werden somit die Eingriffselemente auseinandergehalten, so daß keine Verbindung zwischen Einsatz und Außenkappe besteht. Übersteigt jedoch der Be­ hälterinnendruck einen vorbestimmten Druckwert, wird der Einsatz gegen die Wirkung der Feder in Richtung auf die Außenkappe bewegt, so daß die Eingriffselemente an Ein­ satz und Außenkappe miteinander in Eingriff kommen. Da­ durch daß das Innenteil mit dem Eingriffstutzen derart in Eingriff steht, daß es sich nicht gegenüber diesem ver­ drehen läßt, wird jetzt auch die Außenkappe blockiert, d. h. der Verschlußdeckel ist nicht mehr gegenüber dem Be­ hälterstutzen verdrehbar und folglich auch nicht von die­ sem abnehmbar.
Eine Abnahme kann nur dann erfolgen, wenn beispielsweise in einer Werkstatt das im Einsatz zusätzlich angeordnete Druckausgleichsventil geöffnet und damit der Behälterin­ nendruck wieder auf einen Wert unterhalb des kritischen Druckwertes herabgesetzt wird. Aufgrund der Federvorspan­ nung bewegt sich dann der Einsatz wieder von der Außen­ kappe weg, wodurch die Verriegelung zwischen beiden aufgehoben wird. Die Verschlußkappe läßt sich dann vom Be­ hälterstutzen abschrauben.
Die Sicherungseinrichtung bei dem vorbekannten Verschluß beruht auf dem Prinzip, die Abnahme vom Behälterstutzen dadurch zu verhindern, daß durch die Einwirkung des Be­ hälterinnendrucks eine die Abnahme blockierende Verbin­ dung zwischen Verschlußdeckel und Behälterstutzen herge­ stellt wird. Dasselbe Prinzip ist auch bei den Verschluß­ deckeln nach DE-C-684 907, US-A-3,587,912, WO 95/14621 und WO 95/14619 verwirklicht. In allen Fällen ist nach­ teilig, daß der Behälterstutzen besonders ausgebildet sein muß, damit eine Verriegelung mit dem Verschlußdeckel hergestellt werden kann. Außerdem besteht die Gefahr, daß die Blockierung des Verschlußdeckels von der Bedienungs­ person in dem Sinne mißdeutet wird, daß lediglich Schwer­ gängigkeit gegeben ist, und daß deshalb versucht wird, den Verschlußdeckel mit erhöhtem Kraftaufwand oder sogar durch Ansetzung eines Werkzeuges abzuschrauben. Hierdurch besteht die Gefahr der Beschädigung und - wenn das Ab­ schrauben dann gelingt - der Verbrühung durch das heraus­ schießende Fluid.
In der DE 94 10 558 U1 ist ein Verschlußdeckel offenbart, bei dem das Abschrauben des Verschlußdeckels bei Über­ schreiten eines bestimmten Behälterinnendrucks dadurch verhindert wird, daß die Außenkappe von der Eingriffsein­ richtung getrennt wird, die Außenkappe also frei durch­ dreht und nicht mehr eine Schraubbewegung bewirkt werden kann. Bei diesem Verschlußdeckel wirkt der Behälterinnendruck direkt auf die Verriegelungseinrichtung. Hierzu ist jedoch erforderlich, daß der Verschlußdeckel zunächst über eine gewisse Strecke in Abschraubrichtung verdreht wird. Dies wiederum ist mit dem Nachteil verbunden, daß heißer Dampf austritt, was zu Verbrühungen führen kann. Außerdem ist die Funktion nicht sicher, denn der Dich­ tungsring kann aufgeweitet werden, so daß er seine Dicht­ wirkung beibehält. In diesem Fall kommt es zu einem Ab­ schrauben auch bei hohem Behälterinnendruck und damit zu einer gefährlichen Situation.
Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, einen Verschlußdeckel der eingangs genannten Art so auszubil­ den, daß am Behälterstutzen keine besonderen Anpassungs­ maßnahmen vorgesehen werden müssen und daß eine Abnahme des Verschlußdeckels auch bei Gewalteinwirkung praktisch nicht möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Eingriffseinrichtung am Innenteil vorgesehen ist und daß die Verriegelungseinrichtung wirkungsmäßig zwischen Innenteil und Außenkappe angeordnet und dabei so ausge­ bildet ist, daß sie sich in der der Verriegelungsstellung entsprechenden ersten Stellung befindet, in der Außenkap­ pe und Innenteil drehfest miteinander verbunden sind, wenn der Behälterinnendruck den vorgegebenen Druckwert nicht übersteigt, und durch den Einsatz in die der Ent­ riegelungsstellung entsprechende zweite Stellung bewegt ist, in der die Außenkappe gegenüber dem Innenteil frei drehbar ist, wenn der Behälterinnendruck den vorgegebenen Druckwert übersteigt. Grundgedanke der Erfindung ist es, den Verschlußdeckel und hier insbesondere die Sicherungs­ einrichtung so auszubilden, daß die Außenkappe frei dreh­ bar wird, wenn der Behälterinnendruck den kritischen Druckwert übersteigt. Da der Verschlußdeckel nur über die Außenkappe handhabbar ist, besteht dann keine Möglichkeit mehr, den Verschlußdeckel vom Behälterstutzen zu entfer­ nen, selbst wenn Gewalt angewendet würde. Ein zusätzli­ cher Vorteil besteht darin, daß ein normaler Behälter­ stutzen ohne besondere Anpassung an den Verschlußdeckel verwendet werden kann, so daß die erfindungsgemäße Ver­ schlußkappe trotz ihrer Sicherungsfunktion auf jede Art von Behälterstutzen paßt, sofern nur die Eingriffsein­ richtung an Verschlußdeckel und Behälterstutzen zueinan­ der komplementär sind.
In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Ver­ riegelungseinrichtung zwischen der außenkappennahen Seite des Einsatzes und der Außenkappe angeordnet ist, da hier­ durch eine einfache konstruktive Ausbildung gewährleistet ist.
Die Verriegelungseinrichtung sollte wenigstens ein Rie­ gelelement und die Außenkappe wenigstens ein komplementä­ res Eingriffselement haben, die in Verriegelungsstellung miteinander in Eingriff stehen und die in Entriegelungs­ stellung beabstandet sind. Die Verriegelungseinrichtung kann axial verschieblich gelagert sein, wobei Riegelele­ ment und Innenteil sich radial erstreckende Eingriffsele­ mente aufweisen. Auch dies dient einer einfachen konstruktiven Gestaltung. Dabei können die Eingriffselemente konzentrisch auf einem Kreis angeordnet sein, wobei es zweckmäßig ist, daß die Verriegelungseinrichtung schei­ benartig, ringartig oder hülsenartig ausgebildet ist. Da­ durch lassen sich eine Vielzahl von Eingriffselementen verwirklichen, die für eine sichere Kraftübertragung zwi­ schen Außenkappe und Innenteil bei normalem Behälterin­ nendruck sorgen. Zwischen Riegelelement und Außenkappe kann eine Feder zur Aufprägung der Federvorspannung auf die Verriegelungseinrichtung vorgesehen sein.
Der Einsatz ist zweckmäßigerweise axial verschieblich und drehfest in dem Innenteil geführt, wie dies auch schon bei dem vorbekannten Verschlußdeckel der Fall war. Sofern der Einsatz dabei mit demjenigen Abschnitt des Innenteils verbunden ist, an dem auch die Eingriffseinrichtung zur Verbindung mit dem Behälterstutzen vorgesehen ist, kann der Einsatz fest mit dem Riegelelement verbunden sein. Sofern das Innenteil in einen Eingriffsabschnitt mit der Eingriffseinrichtung und in einen Hülsenabschnitt aufge teilt ist, die gegeneinander verdrehbar sind, wie dies auch schon bei den vorbekannten Verschlußdeckeln der Fall war, ist es aus konstruktiven Gründen zweckmäßig, daß der Einsatz in dem Hülsenabschnitt axial verschieblich, aber drehfest geführt ist und daß der Einsatz an der Verriege­ lungseinrichtung unter Einwirkung der Federvorspannung anliegt. In diesem Fall sollte die Verriegelungseinrich­ tung über Eingriffselemente mit dem Eingriffsabschnitt des Innenteils drehbar, jedoch axial verschieblich ver­ bunden sein.
Nach der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Außen­ kappe das Innenteil derart überdeckt, daß das Innenteil in auf dem Behälterstutzen aufgesetztem Zustand nicht zu­ gänglich ist. Auf diese Weise ist gesichert, daß nicht ein Werkzeug an dem Innenteil angesetzt werden kann, um den Verschlußdeckel vom Behälterstutzen zu lösen.
Nach der Erfindung ist schließlich vorgesehen, daß die Außenkappe wenigstens eine Ausnehmung aufweist, in die ein Blockierelement einsteckbar ist, über das eine dreh­ feste Verbindung zwischen Außenkappe und Innenteil her­ stellbar ist. Dabei ist es zweckmäßig, wenn auch das In­ nenteil wenigstens eine Ausnehmung aufweist, die mit der bzw. den Ausnehmung(en) im Außenteil in Deckung bringbar ist. Durch Einstecken eines Stiftes als Blockierelement in die Ausnehmungen können Außenkappe und Innenteil ge­ geneinander blockiert werden, und es besteht dann die Möglichkeit, den Verschlußdeckel abzunehmen. Es versteht sich, daß das Blockierelement in einer Werkstatt bereitgehalten werden sollte, damit das Abnehmen des Verschluß­ deckels fachgerecht, d. h. unter Vermeidung von Verletzun­ gen aufgrund des austretenden Fluids, durchgeführt wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausfüh­ rungsbeispiels näher veranschaulicht, und zwar in Form eines Vertikalschnittes. Sie zeigt einen Verschlußdeckel 1 in auf einem Behälterstutzen 2 aufgeschraubten Zustand. Da der Verschlußdeckel 1 im wesentlichen rotationssymme­ trisch ausgebildet ist, ist er in einer Darstellung in zwei Betriebszuständen gezeigt, und zwar in der linken Hälfte bei normalem Behälterinnendruck und in der rechten Hälfte bei einem Behälterinnendruck oberhalb eines kriti­ schen Druckwertes. Die Aufteilung ist genau mittig vorge­ nommen worden.
Der Behälterstutzen 2 weist eine senkrechte Doppelwandung 3 auf, die untenseitig eingezogen ist und dort einen kleinen Ring 4 aufweist, über den der Behälterstutzen 2 mit einem Behälter verbunden werden kann. Der Behälter ist hier nicht näher dargestellt. Im oberen Bereich weist die Doppelwandung 3 ein Außengewinde 4 auf, auf das der Verschlußdeckel 1 aufgeschraubt ist.
Der Verschlußdeckel 1 hat eine hutförmige Außenkappe 6 und ein insgesamt mit 7 bezeichnetes Innenteil. Das In­ nenteil 7 ist in einen Eingriffsabschnitt 8 und einen Hülsenabschnitt 9 aufgeteilt. Die Verbindung zwischen Eingriffsabschnitt 8 und Hülsenabschnitt 9 geschieht über an der Unterseite des Eingriffsabschnitts 8 auf einem Kreis angeordnete Haken 10, 11 und einen im oberen Be­ reich an der Außenseite des Hülsenabschnittes 9 angeform­ ten Ringsteg 12. Die Haken 10, 11 unterfassen den Ring­ steg 12 derart, daß sich der Hülsenabschnitt 9 gegenüber dem Eingriffsabschnitt 8 verdrehen kann. Bis auf ein ge­ ringes Spiel ist jedoch keine axiale Beweglichkeit zwi­ schen beiden gegeben. Die Haken 10, 11 sind so ausgebil­ det, daß sie bei der Montage beim Auflaufen auf die Schräge 13 des Ringsteges 12 zunächst ausweichen und dann beim Unterfassen des Ringsteges 12 zurückschnappen kön­ nen.
Der Eingriffsabschnitt 9 ist ansonsten ringartig ausge­ bildet mit einem den oberen Rand des Behälterstutzens 2 übergreifenden Ringabschnitt 14 und einem die Außenseite des Behälterstutzens 2 abdeckenden Kragenabschnitt 15. Auf der Innenseite des Kragenabschnitts 15 ist ein Innen­ gewinde 16 vorgesehen, das mit dem Außengewinde 5 an dem Behälterstutzen 2 in Eingriff steht, d. h. Außengewinde 5 und Innengewinde 16 passen zueinander und ermöglichen auf diese Weise das Aufschrauben des Verschlußdeckels 1 auf den Behälterstutzen 2. An der Unterseite des Ringab­ schnitts 14 ist ein Dichtring 17 eingelassen, der an der Stirnseite des Behälterstutzens 2 in der gezeigten Stel­ lung des Verschlußdeckels 1 abdichtend anliegt.
Der Ringabschnitt 14 umgibt eine im Querschnitt L-förmige Verriegelungsscheibe 19. Sie weist im unteren Bereich ra­ dial vorspringende Eingriffszähne 20, 21 auf, die in kom­ plementäre Eingriffsausnehmungen 22, 23 einfassen, die gegenüberliegend in den Ringabschnitt 14 des Eingriffsab­ schnittes 8 eingeformt sind. Hierdurch ist eine drehfeste Verbindung zwischen Eingriffsabschnitt 8 und Verriege­ lungsscheibe 19 hergestellt, wobei die Verriegelungs­ scheibe 19 gegenüber dem Eingriffsabschnitt 8 axial be­ weglich ist, ohne daß hierdurch die drehfest Verbindung verlorengeht.
Im oberen Bereich weist die Verriegelungsscheibe 19 eben­ falls radial vorspringende Eingriffszähne 24, 25 auf, die über den Umfang der Verriegelungsscheibe 19 verteilt sind. Diese passen zu Eingriffsausnehmungen 26, 27 an der Innenseite der Außenkappe 6. In dem linksseitig gezeigten Betriebszustand stehen Eingriffszähne 24 und Eingriffs­ ausnehmungen 26 miteinander in Eingriff, so daß über die Verriegelungsscheibe 19 eine drehfeste Verbindung zwi­ schen Innenteil 7 und Außenkappe 6 hergestellt ist, d. h. bei normalem Behälterinnendruck sind beide Teile so ver­ bunden, daß der Verschlußdeckel 1 über die Handhabung der Außenkappe 6 auf den Behälterstutzen 2 aufgeschraubt oder von diesem abgeschraubt werden kann.
Die Außenkappe 6 überdeckt den Kragenabschnitt 15 des Eingriffsabschnittes 8 vollständig und hinterfaßt dabei im unteren Bereich einen außenseitigen Ringsteg 28 am Ringabschnitt 14 des Eingriffsabschnittes 8 mittels eines innenseitigen Ringsteges 29, und zwar in der Weise, daß die Verdrehbarkeit beider Teile hierdurch nicht behindert wird. An der Innenseite der Außenkappe 6 ist ein Runddichtring 30 eingelassen, der abdichtend an der Oberseite des Ringabschnittes 14 anliegt.
Der Hülsenabschnitt 9 ragt in den Behälterstutzen 2 hin­ ein und hat an der Außenseite eine Ringnut, in die ein Runddichtring 31 eingelassen ist. Er liegt abdichtend an der Innenseite des Behälterstutzens 2 an. Der Hülsenab­ schnitt 9 umgibt einen insgesamt mit 32 bezeichneten Ein­ satz. Einsatz 32 und Hülsenabschnitt 9 sind über eine Balgringdichtung 33 aus flexiblem Material verbunden, wo­ bei die Außenränder der Balgringrichtung 33 jeweils über Klemmringe 34, 35 festgelegt sind.
Innerhalb des Einsatzes 32 ist ein insgesamt mit 36 be­ zeichnetes Druckausgleichsventil üblicher Bauart angeord­ net, das sich bei größeren Druckdifferenzen zwischen Au­ ßenatmosphäre und Behälterinnraum öffnet und so für einen Druckausgleich sorgt. Da sein Aufbau und seine Funktion für die Beschreibung der vorliegenden Erfindung nicht re­ levant ist, wird auf eine detailliertere Erläuterung des Druckausgleichventils 36 verzichtet und insoweit auf bei­ spielsweise die EP-A-0 894 955 verwiesen.
Der Einsatz 32 weist im mittleren Bereich an der Außen­ seite Eingriffsvorsprünge 37, 38 über den Umfang verteilt auf, die in komplementäre Eingriffsausnehmungen 39, 40 auf der Innenseite des Hülsenabschnitts 9 des Innenteils 7 einfassen. Auf diese Weise sind Hülsenabschnitt 9 und Einsatz 32 drehfest verbunden, wobei jedoch der Einsatz 32 axial verschieblich in den Eingriffsausnehmungen 39, 40 geführt ist. Die obere Stirnseite des Einsatzes 32 liegt an der Unterseite der Verriegelungsscheibe 19 an. Die Anlage steht unter der Vorspannung einer Schraubenfe­ der 41, die als Druckfeder ausgebildet ist und sich oben­ seitig an der Innenseite der Außenkappe 6 und untenseitig an der Verriegelungsscheibe 19 abstützt. Auf diese Weise wird die Verriegelungsscheibe 19 gegen die obere Stirn­ seite des Einsatzes 32 gedrückt.
Wie schon erwähnt zeigt die linksseitige Hälfte der Zeichnung den normalen Betriebszustand. Der Behälterin­ nendruck ist so gering, daß die Schraubenfeder 41 die Verriegelungsscheibe 19 in der Verriegelungsstellung hält, in der der Eingriffsabschnitt 8 des Innenteils 7 mit der Außenkappe 6 drehfest verbunden ist. Übersteigt der Behälterinnendruck einen vorgegebenen kritischen Druckwert, wird auf den Einsatz 32 aufgrund des Behälter­ innendrucks eine größere Kraft ausgeübt als die der Schraubenfeder 41. Hierdurch wird der Einsatz 32 axial in Richtung der Außenkappe 6 verschoben und drückt dabei die Verriegelungsscheibe 19 hoch, wie aus der rechten Hälfte der Zeichnung ersichtlich ist. Sie behält zwar über die Eingriffszähne 24, 25 und die Eingriffsausnehmungen 26, 27 die drehfeste Verbindung mit dem Eingriffsabschnitt 8 des Innenteils 7, kommt jedoch außer Eingriff mit der Außenkappe 6, weil die Eingriffszähne 20, 21 aus den Ein­ griffsausnehmungen 22, 23 herausgehoben werden. Auf diese Weise besteht keine Drehverbindung mehr zwischen Außen­ kappe 6 und Innenteil 7, d. h. bei einer Verdrehung der Außenkappe 6 erfolgt keine Kraftübertragung mehr auf das Innenteil 7 mit der Folge, daß der Verschlußdeckel 1 nicht mehr von dem Behälterstutzen 2 abgeschraubt werden kann.
Das Druckausgleichsventil 36 öffnet erst bei weit höherem Behälterinnendruck und stellt sicher, daß der Behälter mit nicht zu hohem Innendruck belastet wird. Außerdem öffnet das Druckausgleichsventil 36, wenn der Druck im Behälter geringer ist als der Atmosphärendruck, um Ein­ beulungen des Behälters zu vermeiden.
Auf der rechten Seite weist die Außenkappe 6 ein Durch­ gangsloch 42 auf, das mit einer Ausnehmung 43 an der Außenseite des Eingriffsabschnitts 8 korrespondiert. Wenn bei erhöhtem Behälterinnendruck die Außenkappe 6 gegen­ über dem Eingriffsabschnitt 8 verdreht werden kann, kön­ nen Durchgangsloch 42 und Ausnehmung 43 in der gezeigten Weise zur Deckung gebracht werden. Es kann dann ein pas­ sender Stift durch das Durchgangsloch 42 bis in die Aus­ nehmung 43 hineingesteckt werden. Hierdurch entsteht wie­ der eine drehfeste Verbindung zwischen Außenkappe 6 und Eingriffsabschnitt 8, und durch Verdrehung der Außenkappe 6 in Öffnungsrichtung wird der Eingriffsabschnitt 8 über den Stift mitgenommen, so daß hierdurch der Verschlußdec­ kel 1 von dem Behälterstutzen 2 abgeschraubt werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, den Verschlußdeckel 1 trotz eines Behälterinnendrucks, der über dem vorgegebe­ nen kritischen Wert liegt, abzunehmen, wobei dies vor­ zugsweise von einer kundigen Person in einer Werkstatt durchgeführt werden soll.

Claims (14)

1. Verschlußdeckel (1) für den Behälterstutzen (2) eines Behälters mit einer Außenkappe (6) zur Handhabung des Verschlußdeckels (1), mit einem gegenüber der Außen­ kappe (6) verdrehbar gelagerten Innenteil (7) zur Ab­ dichtung des Behälterstutzens (2), mit einer Ein­ griffseinrichtung (5, 16) zur Verbindung von Ver­ schlußdeckel (1) und Behälterstutzen (2) sowie mit einer Sicherungseinrichtung (19, 32), die einen Ein­ satz (32) sowie eine mit dem Einsatz (32) in Wirkver­ bindung stehende Verriegelungseinrichtung (19) auf­ weist, wobei der Einsatz (32) unter Federvorspannung (41) in einer ersten Stellung gehalten ist, in der sich der Verschlußdeckel (1) von dem Behälterstutzen (2) abnehmen läßt und durch Einwirkung eines den vor­ gegebenen Druckwert übersteigenden Behälterinnen­ drucks in eine zweite Stellung bewegt ist, in der er auf die Verriegelungseinrichtung (19) derart ein­ wirkt, daß die Abnahme des Verschlußdeckels (1) vom Behälterstutzen (2) verhindert ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Eingriffseinrichtung (5) am Innen­ teil (7) vorgesehen ist und daß die Verriegelungseinrichtung (19) wirkungsgemäß zwischen Innenteil (7) und Außenkappe (6) angeordnet und dabei so ausgebil­ det ist, daß sie sich in der der Verriegelungsstel­ lung entsprechenden ersten Stellung befindet, in der Außenkappe (6) und Innenteil (7) drehfest miteinander verbunden sind, wenn der Behälterinnendruck den vor­ gegebenen Druckwert nicht übersteigt, und durch den Einsatz (32) in die der Entriegelungsstellung ent­ sprechende zweite Stellung bewegt ist, in der die Au­ ßenkappe (6) gegenüber dem Innenteil (7) frei drehbar ist, wenn der Behälterinnendruck den vorgegebenen Druckwert übersteigt.
2. Verschlußdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (19) zwi­ schen der außenkappenahen Seite des Einsatzes (32) und der Außenkappe (6) angeordnet ist.
3. Verschlußdeckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (19) wenigstens ein Riegelelement (24, 25) und die Außen­ kappe (6) wenigstens ein komplementäres Eingriffsele­ ment (26, 27) hat, die in Verriegelungsstellung mit­ einander in Eingriff stehen und die in Entriegelungs­ stellung beabstandet sind.
4. Verschlußdeckel nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (19) axial verschieblich gelagert ist, wobei Verriege­ lungseinrichtung (19) und Innenteil (7) sich radial erstreckende Eingriffselemente (20, 21; 22, 23) auf­ weisen.
5. Verschlußdeckel nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Eingriffselemente (20, 21; 22, 23) konzentrisch auf einem Kreis angeordnet sind.
6. Verschlußdeckel nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriege­ lungseinrichtung (19) scheibenartig, ringartig oder hülsenartig ausgebildet ist.
7. Verschlußdeckel nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Verrie­ gelungseinrichtung (19) und Außenkappe (6) eine Feder (41) zur Aufprägung der Federvorspannung auf die Ver­ riegelungseinrichtung (19) vorgesehen ist.
8. Verschlußdeckel nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (32) axial verschieblich und drehfest in dem Innenteil (7) geführt ist.
9. Verschlußdeckel nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (32) fest mit der Verriegelungseinrichtung (19) verbunden ist.
10. Verschlußdeckel nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Innenteil (7) in einen Eingriffsabschnitt (8) mit der Eingriffseinrichtung (5) und in einen Hülsenabschnitt (9) aufgeteilt ist, die gegen­ einander verdrehbar sind, daß der Einsatz (32) in dem Hülsenabschnitt (9) axial verschieblich, aber dreh­ fest geführt ist und daß der Einsatz (32) an der Ver­ riegelungseinrichtung (19) unter Einwirkung der Fe­ dervorspannung (41) anliegt.
11. Verschlußdeckel nach Anspruch 4 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (19) über Eingriffselemente (20, 21; 22, 23) mit dem Eingriffsabschnitt (8) verbunden ist.
12. Verschlußdeckel nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkappe (6) das Innenteil (7) derart überdeckt, daß das In­ nenteil (7) in auf dem Behälterstutzen (2) aufgesetz­ tem Zustand nicht zugänglich ist.
13. Verschlußdeckel nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkappe (6) wenigstens eine Ausnehmung (42) aufweist, in die ein Blockierelement einsteckbar ist, über das eine drehfeste Verbindung zwischen Außenkappe (6) und In­ nenteil (7) herstellbar ist.
14. Verschlußdeckel nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auch das Innenteil (7) wenigstens eine Ausnehmung (43) aufweist, die mit der bzw. den Ausnehmung(en) (42) in der Außenkappe (6) in Deckung bringbar ist.
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