DE19832891C2 - Bohrfutter - Google Patents
BohrfutterInfo
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- B23B—TURNING; BORING
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- B23B31/02—Chucks
- B23B31/10—Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
- B23B31/12—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
- B23B31/1207—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving obliquely to the axis of the chuck in a plane containing this axis
- B23B31/123—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving obliquely to the axis of the chuck in a plane containing this axis with locking arrangements
Description
Die Erfindung betrifft ein Bohrfutter mit einem an eine
Bohrspindel anschließbaren Futterkörper, in dem geneigt
zur Futterachse Führungsaufnahmen ausgebildet sind, in
denen Spannbacken längsverschieblich geführt sind, mit
einem zur Futterachse koaxialen Stellring aus einer
Stellhülse und einem Gewindering, der zum Verstellen der
Spannbacken ein mit der Futterachse koaxiales, an jeder
Spannbacke mit einer daran vorgesehenen Zahnreihe im
Eingriff stehendes Stellgewinde aufweist, und ferner mit
einer zwischen dem Futterkörper und dem Stellring
angeordneten Verriegelungseinrichtung.
Ein derartiges Bohrfutter ist aus der EP 0 785 041 A1
bekannt, bei dem zur Verhinderung von unerwünschten
Verstellungen der Spannbacken der Gewindering durch die
Verriegelungseinrichtung fixiert werden kann. Diese
Verriegelungseinrichtung weist ein Sperrglied auf, das
unter Federkraft radial von außen in die am Futterkörper
ausgebildeten Sperrausnehmungen verstellt werden kann,
wobei das Sperrglied zur Verstellung zwischen seinem
eingerückten Zustand und ausgerückten Zustand durch eine
an dem inneren Mantel des Stellringes ausgebildete
Steuerkurve verstellbar und entsprechend der Stellring
relativ zum Gewindering drehbar ist. Diese Verdrehung ist
in beiden Drehrichtungen formschlüssig begrenzt. Der
Gewindering weist einen eine Führung für den Stellring
bildenden koaxialen Zwischenring auf, der zur
Drehbegrenzung zwischen dem Stellring und dem Zwischenring
Anschlagstücke besitzt, die in Aussparungen des
Stellringes eingreifen, wobei das Anschlagsstück an den
Enden des Drehweges jeweils mit einer die Aussparung in
Umfangsrichtung begrenzenden Stellfläche zum Anschlag
kommt. Dieses Bohrfutter mit der Verriegelungseinrichtung
hat sich in der Praxis gut bewährt, insbesondere bei
Einsatz an leistungsstarken Bohrmaschinen mit großen
Drehmomenten, bei denen auch unter harten
Einsatzbedingungen eine sichere Verriegelung gewährleistet
ist und das als Bügelfeder ausgebildete, zwischen
Stellring und Futterkörper angeordnete Sperrglied im
radial nach innen verstellten, verriegelten Zustand
gehalten wird. Zum Erzielen dieser Betriebssicherheit ist
jedoch ein relativ großer Aufwand erforderlich, der sich
durch den komplizierten Aufbau des Bohrfutters ergibt, der
auch die Fertigung verteuert. Bei weniger leistungsstarken
Bohrmaschinen, insbesondere wenn sie mit einem Akkumulator
betrieben werden, ist eine derartige robuste
Verriegelungseinrichtung jedoch nicht erforderlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Bohrfutter der eingangs genannten Art so auszubilden, daß
dieses bei Betrieb an Bohrmaschinen des unteren oder
mittleren Leistungssegments eine die Spannstellung der
Spannbacken sicher fixierende, dabei aber kostengünstig
herzustellende Verriegelungseinrichtung aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einem Bohrfutter der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, daß die
Verriegelungseinrichtung durch einen mit gleichmäßig über
dem Umfang verteilt angeordneten Rastaufnahmen
zusammenwirkenden Rastnocken gebildet ist, und daß sowohl
die Rastaufnahmen als auch der Rastnocken ohne
Zwischenschaltung eines Koppelgliedes unmittelbar drehfest
an dem Futterkörper bzw. dem Stellring angeordnet sind.
Dieses Bohrfutter bietet den Vorteil, daß die
Rastaufnahmen und der Rastnocken unmittelbar an dem
Futterkörper bzw. dem Stellring angeformt sein können,
wobei deren Zuordnung beliebig ist, also die Rastaufnahmen
dem Futterkörper und die Rastnocken dem Stellring oder die
Rastaufnahmen dem Stellring und die Rastnocken dem
Futterkörper zugeordnet sein können, daß also keine
zusätzlichen Bauteile, insbesondere beweglich gelagerte
Bauteile zwischen dem Futterkörper und dem aus der
Stellhülse und dem mit dieser verdrehbarem Gewindering
gebildeten Stellring notwendig sind, was den Aufbau des
Bohrfutters deutlich vereinfacht sowie die Herstellungs-
und Montagekosten reduziert. Bei dem erfindungsgemäßen
Bohrfutter ist weiterhin in jedem Betriebszustand eine
Verriegelung gegeben, also auch dann, wenn die Spannbacken
noch nicht dem Werkzeugschaft anliegen. Dies bedeutet, daß
für jede Drehung des Stellringes um einen nur kleinen
Drehwinkel es erforderlich ist, daß der Rastnocken aus
einer der Rastaufnahme austreten und in die nächste
Rastaufnahme eintreten muß, was in der Regel mit einem
deutlich hörbaren Geräusch verbunden ist, was den ganzen
Spannvorgang begleitet, so daß der Nutzer des Bohrfutters
nicht dem Irrtum unterliegen kann, daß nach dem ersten
hörbaren Einrasten des Rastnockens in eine Rastaufnahme
der Spannvorgang bereits abgeschlossen und eine
ausreichende Spannkraft erreicht ist.
Es hat sich in der Praxis als günstig erwiesen, wenn die
Rastaufnahmen und der Rastnocken sich in axialer Richtung
versetzt gegenüber liegen. Da bei der Erfindung zum
Spannen des Bohrfutters der Rastnocken permanent aus einer
Rastaufnahme austreten und in die nächste Rastaufnahme
eintreten muß, also der die beiden Rastaufnahmen trennende
Wall zu überwinden ist, der Stellring sich zur Überwindung
dieses Hindernisses aber nicht radial aufweiten kann, wird
das geringe axiale Spiel zwischen Futterkörper und
Stellring ausgenutzt, das beim Spannvorgang vorhanden ist,
aber eliminiert wird, wenn die Spannbacken an dem
Werkzeugschaft anliegen und sich über den Eingriff von
Zahnreihe und Stellgewinde mit dem Gewindering axial
rückwärts am Futterkörper abstützen.
Für eine gleichmäßigere, insbesondere symmetrische
Kopplung zwischen Stellring und Futterkörper ist
vorgesehen, daß mehrere der Rastnocken vorhanden sind.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Rastaufnahmen und die Rastnocken
ineinandergreifende Zahnreihen bilden. Diese Zahnreihen
sind sehr kostengünstig herzustellen und bilden eine feine
Rasterung, so daß bei Erreichen der maximalen Spannkraft
stets die Rastnocken mit nur einer geringen zusätzlichen
Drehung in die Rastaufnahmen eintreten können.
Für eine sichere Verriegelung hat es sich als zweckmäßig
erwiesen, daß der Rastnocken an dem Gewindering und die
Rastaufnahmen an der Wandung einer im Futterkörper
ausgebildeten Ringnut angeordnet sind, in der der
Gewindering gelagert ist.
Einfacher in der Herstellung ist es, wenn bei einer in
axialer Richtung erfolgenden Verriegelung die
Verriegelungseinrichtung an einer Schulter des
Futterkörpers und einer gegenüberliegenden Hülsenschulter
der Stellhülse ausgebildet ist.
Wenn zwischen dem Futterkörper und dem Stellring eine
Feder angeordnet ist, besteht die Möglichkeit je nach
Ausbildung der Feder als Zug- oder Druckfeder und Wahl der
Federkraft die Verriegelungseinrichtung so auszubilden,
daß der Rastnocken stets vollständig in eine Rastaufnahme
eintritt oder nur mit einer bestimmten Länge in die
Rastaufnahme hinein ragt, wodurch die Kraft variiert und
eingestellt werden kann, die notwendig ist, um die
Verriegelungseinrichtung zu lösen.
Die Herstellung der Verriegelungseinrichtung ist dann
besonders einfach, wenn diese an exponierten Stellen des
Bohrfutters ausgebildet ist. Daher ist es günstig, wenn
die Verriegelungseinrichtung am axial der Bohrspindel
abgewandten Ende des Futterkörpers angeordnet ist.
Dadurch ergibt sich auch die Möglichkeit, den Rastnocken
dadurch herzustellen, daß der Rastnocken an einer drehfest
mit dem Futterkörper verbundenen Ringscheibe ausgebildet
ist, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn ein
standardisierter Futterkörper zur Verfügung steht, auf dem
lediglich die Ringscheibe befestigt werden muß.
Wenn eine nicht einstückige Ausbildung der
Verriegelungseinrichtung mit dem Stellring oder dem
Futterkörper gewünscht ist, ist es weiterhin möglich, daß
die Rastaufnahmen durch eine drehfest mit der Stellhülse
oder dem Futterkörper verbundene Wellenscheibe gebildet
sind.
Bei Verwendung der Ringscheibe ist eine günstige
Herstellung des Rastnockens und Variation der zum Lösen
der Verriegelung notwendigen Kraft dadurch möglich, daß
der Rastnocken durch eine aus der Ringscheibe
herausragende Zungenfeder gebildet ist. Alternativ ist
auch die Möglichkeit gegeben, daß die Ringscheibe selber
Federeigenschaften hat.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß der Rastnocken durch eine gegen die
Kraft einer Feder in die Rastaufnahmen gepreßte Kugel
gebildet ist.
Nach einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, daß
die Stellhülse axial begrenzt gegenüber dem Gewindering
verstellbar ist. Dies eröffnet die Möglichkeit, die zum
Einstellen der Lösekraft verwendete Feder zwischen der
Stellhülse und dem Gewindering anzuordnen. Eine weitere
und in der Praxis bedeutendere Anwendung ist für den Fall
gegeben, daß ein permanenter Eingriff des Rastnockens in
eine Rastaufnahme mit dem damit verbundenen Geräusch beim
Spannen des Bohrfutters nicht erwünscht ist und ein
Eingriff erst zum Ende des Spannvorganges stattfinden
soll. Dazu ist vorgesehen, daß die Stellhülse begrenzt
durch Anschläge gegenüber dem Gewindering verdrehbar ist,
der mit einem Schaltnocken, einer Schaltstufe sowie den
Anschlägen zusammenwirkt dergestalt, daß bei Anlage der
Spannbacken an dem Werkzeugschaft der Gewindering von dem
einem Anschlag zu dem anderen Anschlag und der
Schaltnocken über die Schaltstufe wechselt und dabei die
Stellhülse axial verstellt zum Eingriff des Rastnockens in
die Rastaufnahme.
Eine wiederum hinsichtlich der Einfachheit ihres Aufbaus
bevorzugte Ausführungsform mit erst am Ende des
Spannvorganges erfolgender Verriegelung ist dadurch
gekennzeichnet, daß der Schaltnocken am Gewindering und
die Schaltstufe in der Stellhülse ausgebildet ist, und daß
der Schaltnocken mit dem Anschlägen zusammenwirkt. Dabei
ist es auch möglich, daß der Schaltnocken mit einer
Stufenfolge zusammenwirkt, die zusammen als Rastnocken und
Rastaufnahmen fungieren. Dies ergibt wiederum ein
Bohrfutter mit äußerst einfachem Aufbau, bei dem trotz
Vermeidung zusätzlicher Bauteile eine Verriegelung
erfolgt, und zwar erst zum Ende des Spannvorganges.
Ein Bohrfutter mit einem etwas komplizierteren Aufbau, das
dafür aber auch bei leistungsstärkeren Bohrmaschinen
Verwendung finden kann, ist dadurch gekennzeichnet, daß
der Schaltnocken durch eine in der Stellhülse gelagerte
Kugel gegeben ist, die an einer im Gewindering
ausgebildeten Keilfläche abläuft.
Im Hinblick auf eine zusätzliche Verspannung von
Spannbacken, Gewindering und Stellhülse gegenüber dem
Futterkörper bei Anlage der Spannbacken an den
Werkzeugschaft ist es zweckmäßig, wenn die Verstellung der
Stellhülse gegen die Kraft einer Feder erfolgt.
Im folgenden soll die Erfindung an in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert
werden; es zeigen:
Fig. 1 ein Bohrfutter nach der Erfindung, links in
einem Axialschnitt, rechts in einer Seitenansicht,
Fig. 1a den Schnitt Ia-Ia aus Fig. 1 in einer
Abwicklung längs des Futterumfanges,
Fig. 2 ein Bohrfutter in einer der Fig. 1
entsprechenden Darstellung mit einer an einer
Ringschulter des Futterkörpers und einer
Hülsenschulter ausgebildeten
Verriegelungseinrichtung,
Fig. 2a eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung der
Verriegelungseinrichtung, des Schnittes IIa-IIa
aus Fig. 2 in einer Abwicklung längs des
Futterumfangs,
Fig. 3 ein Bohrfutter mit einer am axial vorderen Ende
angeordneten Verriegelungseinrichtung sowie mit
einer zwischen Futterkörper und Stellring
angeordneter Feder, in einer der Fig. 1
entsprechenden Darstellung,
Fig. 3a den Schnitt IIIa-IIIa aus Fig. 3 in einer
Abwicklung längs des Futterumfanges
Fig. 4 ein Bohrfutter mit einem an einer Ringscheibe
ausgebildeten Rastnocken,
Fig. 4a den Schnitt IVa-IVa aus Fig. 4 in
einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellung,
Fig. 5 ein Bohrfutter mit durch eine Wellenscheibe
gebildeten Rastaufnahmen,
Fig. 5a den Schnitt Va-Va aus Fig. 5 in
einer Abwicklung längs des Futterumfanges,
Fig. 6 ein Bohrfutter mit einem durch eine Feder
beaufschlagten Rastnocken,
Fig. 6a den Schnitt VIa-VIa aus Fig. 6 in
einer Abwicklung längs des Futterumfanges,
Fig. 7 ein Bohrfutter mit einer axial gegenüber dem
Gewindering verstellbaren Stellhülse,
Fig. 7a den Schnitt VIIa-VIIa aus Fig. 7 in
einer Abwicklung längs des Futterumfanges,
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform des Bohrfutters
aus Fig. 7 mit der in der Ringscheibe gehaltenen
Kugel,
Fig. 8a den Schnitt VIIIa-VIIIa aus Fig. 8 in
einer Abwicklung längs des Futterumfanges,
Fig. 9 ein Bohrfutter mit einer durch einen
Schaltnocken verstellbaren Stellhülse,
Fig. 9a den Schnitt IXa-IXa aus Fig. 9 in einer
Abwicklung längs des Futterumfanges,
Fig. 9b den Schnitt IXb-IXb aus Fig. 9 in
einer Abwicklung längs des Futterumfanges,
Fig. 10 den Schnitt X-X aus Fig. 9 mit dem zwischen
zwei in der Stellhülse ausgebildeten Anschlägen
verstellbaren Gewindering,
Fig. 11 ein Bohrfutter mit einem an Gewindering
ausgebildeten Schaltnocken und einer in der
Stellhülse ausgebildeten Schaltstufe,
Fig. 11a den Schnitt XIa-XIa aus Fig. 11 in
einer Abwicklung längs des Futterumfanges,
Fig. 11b den Schnitt XIb-XIb aus Fig. 11 in einer
Abwicklung längs des Futterumfanges,
Fig. 12 ein Bohrfutter mit dem mit einer Stufenfolge
zusammenwirkenden Schaltnocken, und
Fig. 12a den Schnitt XIIa-XIIa aus Fig. 12 in einer
Abwicklung längs des Futterumfanges.
Das in Fig. 1 dargestellte Bohrfutter 1 besitzt einen
Futterkörper 2, in dem am axial rückwärtigen Ende eine
Spindelaufnahme 3 ausgebildet ist, in der die Spindel 4
einer im übrigen nicht dargestellten Bohrmaschine
befestigt ist. In dem Futterkörper 2 sind weiterhin
geneigt zur Futterachse 5 orientierte Führungsaufnahmen 6
ausgebildet, in denen Spannbacken 7 längsverschieblich
geführt sind. Das Bohrfutter 1 weist weiterhin einen zur
Futterachse 5 koaxialen Stellring 8 auf, der sich aus
einer Stellhülse 9 und einem Gewindering 10 zusammensetzt.
Dieser Gewindering 10 besitzt als Stellgewinde ein
Innengewinde 11, das in an den Spannbacken 7 radial außen
angeordnete Zahnreihen 12 eingreift. Der Gewindering 10
selber ist in einer am Futterkörper 2 in Umfangsrichtung
verlaufenden Ringnut gelagert. Die Verdrehung des
Stellringes 8 bewirkt damit je nach Drehsinn aufgrund des
Gewindeeingriffes von Gewindering 10 und Spannbacken 7
deren Verstellung in der dem Öffnen oder dem Schließen des
Bohrfutters 1 entsprechenden Richtung.
Damit sich im Bohrbetrieb die Stärke der Einspannung des
Werkzeugschaftes zwischen den Spannschneiden der
Spannbacken 7 nicht verändern kann, also ein Lösen des
Bohrfutters 1 ebenso wie ein zu starkes Festziehen
verhindert ist, besitzt das Bohrfutter 1 eine
Verriegelungseinrichtung 13, die den Stellring 8 mit dem
Futterkörper 2 koppelt und so ein selbsttätiges Verdrehen
des Stellringes 8 relativ zum Futterkörper 2 unterbindet.
Diese Verriegelungseinrichtung 13 ist gebildet durch einen
oder mehrere Rastnocken 14, die in gleichmäßig über den
Umfang verteilt angeordnete Rastaufnahmen 15 eingreifen,
wobei sowohl die Rastaufnahmen 15 als auch der oder die
Rastnocken 14 ohne Zwischenschaltung eines Koppelgliedes
unmittelbar drehfest an dem Futterkörper 2 bzw. dem
Stellring 8 angeordnet sind, wobei weiterhin für die
Funktionsweise der Verriegelungseinrichtung 13 die
Zuordnung des Rastnockens 14 zum Futterkörper 2 oder zum
Stellring 8 beliebig ist, was natürlich entsprechend für
die Rastaufnahmen 15 gleichermaßen gilt.
Bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen
sind die Rastnocken 14 und die Rastaufnahmen 15 in axialer
Richtung gestaffelt, liegen sich also in axialer Richtung
versetzt gegenüber, so daß sich ein Eingriff der
Rastnocken 14 in die Rastaufnahmen 15 in axialer und nicht
in radialer Richtung ergibt.
Bei den in den Fig. 1-3 dargestellten Bohrfuttern 1
sind die Rastaufnahme 15 und die Rastnocken 14 durch
ineinandergreifende Zahnreihen 16 gebildet, bei denen die
einzelnen Zähne die Rastnocken 14 und die
Zahnzwischenräume die Rastaufnahmen 15 darstellen. In Fig.
1 ist eine Zahnreihe 16 an dem Gewindering 10 und die
andere Zahnreihe 16 an der Wandung der im Futterkörper 2
ausgebildeten Ringnut angeordnet, während in den Fig. 2
und 3 die Verriegelungsrichtung 13 an einer Schulter 17
des Futterkörpers 2 und an einer gegenüberliegenden
Hülsenschulter 18 der Stellhülse 9 ausgebildet ist. Die
Zahnreihen 16 sind unmittelbar am Futterkörper 2 und am
Stellring 8 ausgeformt, also deren integraler, einfach
herzustellender Bestandteil.
In Fig. 3 ist zwischen dem Futterkörper 2 und dem
Stellring 8 eine Feder 19 angeordnet, die je nach ihren
gewählten Eigenschaften entweder das sichere
Ineinandergreifen der Zahnreihen 16 als Zugfeder fördert
oder den Grad der Überlappung der Zahnreihen 16 als
Druckfeder justiert.
In der in den Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsform sind
die Rastnocken 14 an einer Ringscheibe 20 ausgebildet, die
drehfest mit dem Futterkörper 2 verbunden und auf diesem
axial durch einen Sperrring 21 gesichert ist. Fig. 5 zeigt
dabei die Möglichkeit, die Rastaufnahmen 15 separat
auszuformen, nämlich an einer Wellenscheibe 22, die
drehfest mit der Stellhülse 9 verbunden ist. Fig. 5a läßt
dabei erkennen, daß die Ringscheibe 20 eine als
Rastnocken 14 fungierende Zungenfeder 23 aufweist. Die
Ringscheibe 20 kann auch selber Federeigenschaften haben.
In den Fig. 6-8 ist eine als Rastnocken 14
fungierende Kugel 24 gezeigt, die drehfest in der
Stellhülse 9 bzw. in der drehfest am Futterkörper 2
angeschlossenen Ringscheibe 20 gehalten ist, wobei die
eine Kugel bzw. mehrere Kugeln gegen die Kraft von
Federn 25 aus den Rastaufnahmen 15 verstellbar ist (Fig.
6, 6a).
Die Fig. 7-12 zeigen Bohrfutter, bei denen die
Stellhülse 9 axial begrenzt gegenüber dem Gewindering 10
verstellbar ist, so daß die Stellhülse 9 beim Verdrehen
eine Axialbewegung ausführen kann, bei der der
Rastnocken 14 aus den Rastaufnahmen 15 austreten bzw.
eintreten kann.
Um zu vermeiden, daß ständig bei jeder Drehung des
Stellringes 8 der oder die Rastnocken 14 aus den
Rastaufnahmen 15 austreten müssen, was zum einem mit einem
stetigen Geräusch verbunden ist und zum anderen einen
Anteil an dem zum Spannen des Bohrfutters 1 zur Verfügung
stehenden Drehmoment erfordert, ist die Stellhülse 9
begrenzt durch Anschläge 26 gegenüber dem Gewindering 10
verdrehbar, wobei der Gewindering 10 mit einem
Schaltnocken 27, einer Schaltstufe 28 und den
Anschlägen 26 dergestalt zusammenwirkt, daß bei Anlage der
Spannbacken 7 an den Werkzeugschaft der Gewindering 10 von
dem einen Anschlag 26 zum anderen Anschlag 26 und der
Schaltnocken 27 über die Schaltstufe 28 wechselt und dabei
die Stellhülse 9 axial verstellt, bis die Rastnocken 14 in
die Rastaufnahmen 15 eingreifen. Um dies zu realisieren,
bestehen verschiedene Möglichkeiten, wobei in Fig. 9 eine
Ausführungsform gezeigt ist, bei der der Schaltnocken 27
durch eine in der Stellhülse 9 gelagerte Kugel 29 gegeben
ist, die an einer im Gewindering 10 ausgebildeten
Keilfläche 30 abläuft, wenn infolge der Verdrehung des
Stellringes 8 die Spannbacken 7 an dem Werkzeugschaft zum
Anliegen kommen, sich der Drehwiderstand somit erhöht und
dann eine Relativdrehung zwischen Stellhülse 9 und
Gewindering 10 erfolgt, bei der infolge der an der
Keilfläche 30 ablaufenden Kugel 29 die Stellhülse 9 axial
nach vorne verstellt wird, bis der Rastnocken 14 in die
Rastaufnahmen 15 eingreift. In den Fig. 11 und 12 ist
gezeigt, daß der Schaltnocken 14 zugleich auch zur
Begrenzung der Drehbewegung zwischen Stellhülse 9 und
Gewindering 10 genutzt werden kann (Fig. 11), während in
Fig. 12 zusätzlich noch die Verriegelungseinrichtung 13
integriert ist, bei der der Schaltnocken 14 während der
Relativdrehung zwischen Stellhülse 9 und Gewindering 10
eine Stufenfolge 31 entlang läuft, die aus aneinander
gereihten Rastaufnahmen 15 besteht und bei zunehmender
Drehung die Stellhülse 9 axial gegenüber dem
Gewindering 10 verstellt, was gleichfalls zu einer
Verriegelung führt, insbesondere wenn die axiale
Verstellung der Stellhülse 9 eine Feder 32 spannt. Für
eine zusätzliche Verspannung von Spannbacken 7,
Gewindering 10 und Stellhülse 9 gegenüber dem
Futterkörper 2 bei Anlage der Spannbacken 7 an den
Werkzeugschaft erfolgt die Verstellung der Stellhülse 9
gegen die Kraft einer Feder 33.
Claims (21)
1. Bohrfutter mit einem an eine Bohrspindel
anschließbaren Futterkörper (2), in dem geneigt zur
Futterachse (5) Führungsaufnahmen (6) ausgebildet
sind, in denen Spannbacken (7) längsverschieblich
geführt sind, mit einem zur Futterachse (5) koaxialen
Stellring (8) aus einer Stellhülse (9) und einem
Gewindering (10), der zum Verstellen der
Spannbacken (7) ein mit der Futterachse (5) koaxiales,
an jeder Spannbacke (7) mit einer daran vorgesehenen
Zahnreihe (12) im Eingriff stehendes Stellgewinde (11)
aufweist, und ferner mit einer zwischen dem
Futterkörper (2) und dem Stellring (8) angeordneten
Verriegelungseinrichtung (13), dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungseinrichtung (13) durch einen mit
gleichmäßig über dem Umfang verteilt angeordneten
Rastaufnahmen (15) zusammenwirkenden Rastnocken (14)
gebildet ist, und daß sowohl die Rastaufnahmen (15)
als auch der Rastnocken (14) ohne Zwischenschaltung
eines Koppelgliedes unmittelbar drehfest an dem
Futterkörper (2) bzw. dem Stellring (8) angeordnet
sind.
2. Bohrfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastaufnahmen (15) und der Rastnocken (14)
sich in axialer Richtung versetzt gegenüber liegen.
3. Bohrfutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere der Rastnocken (14)
vorhanden sind.
4. Bohrfutter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastaufnahmen (15) und die Rastnocken (14)
ineinander greifende Zahnreihen (16) bilden.
5. Bohrfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rastaufnahmen (15) und der
Rastnocken (14) unmittelbar an dem Stellring (8) bzw.
dem Futterkörper (2) ausgeformt sind.
6. Bohrfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rastnocken (14) an dem
Gewindering (10) und die Rastaufnahmen (15) an der
Wandung einer im Futterkörper (2) ausgebildeten
Ringnut angeordnet sind, in der der Gewindering (10)
gelagert ist.
7. Bohrfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (13)
an einer Schulter (17) des Futterkörpers (2) und an
einer gegenüberliegenden Hülsenschulter (18) der
Stellhülse (9) ausgebildet ist.
8. Bohrfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Futterkörper (2) und
dem Stellring (8) eine Feder (19) angeordnet ist.
9. Bohrfutter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungseinrichtung (13) am axial der
Bohrspindel abgewandten Ende des Futterkörpers (2)
angeordnet ist.
10. Bohrfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rastnocken (14) an einer
drehfest mit dem Futterkörper (2) verbundenen
Ringscheibe (20) ausgebildet ist.
11. Bohrfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rastaufnahmen (15) durch
eine drehfest mit der Stellhülse (9) oder dem
Futterkörper (2) verbundene Wellenscheibe (22)
gebildet sind.
12. Bohrfutter nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rastnocken (14) durch eine aus
der Ringscheibe (20) herausragende Zungenfeder (23)
gebildet ist.
13. Bohrfutter nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ringscheibe (20)
Federeigenschaften hat.
14. Bohrfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rastnocken (14) durch eine
gegen die Kraft einer Feder (25) in die
Rastaufnahmen (15) gepreßte Kugel (24) gebildet ist.
15. Bohrfutter nach einem der Ansprüch 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stellhülse (9) axial begrenzt
gegenüber dem Gewindering (10) verstellbar ist.
16. Bohrfutter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Gewindering (10) und der
Stellhülse (9) eine Feder (33) angeordnet ist.
17. Bohrfutter nach Anspruch 15 oder 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stellhülse (9) begrenzt durch
Anschläge (26) gegenüber dem Gewindering (10)
verdrehbar ist, der mit einem Schaltnocken (27), einer
Schaltstufe (28) sowie den Anschlägen (26)
zusammenwirkt dergestalt, daß bei Anlage der
Spannbacken (7) an den Werkzeugschaft der
Gewindering (10) von dem einem Anschlag (26) zum
anderen Anschlag (26) und der Schaltnocken (27) über
die Schaltstufe (28) wechselt und dabei die
Stellhülse (9) axial verstellt zum Eingriff des
Rastnockens (14) in die Rastaufnahmen (15).
18. Bohrfutter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaltnocken (27) am Gewindering (10) und die
Schaltstufe (28) in der Stellhülse (9) ausgebildet
ist, und daß der Schaltnocken (27) mit den
Anschlägen (26) zusammenwirkt.
19. Bohrfutter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaltnocken (27) mit einer Stufenfolge (31)
zusammenwirkt, die zusammen als Rastnocken (14) und
Rastaufnahmen (15) fungieren.
20. Bohrfutter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaltnocken (14) durch eine in der
Stellhülse (9) gelagerte Kugel (29) gegeben ist, die
an einer im Gewindering (10) ausgebildeten
Keilfläche (30) abläuft.
21. Bohrfutter nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verstellung der Stellhülse (9)
gegen die Kraft einer Feder (32) erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998132891 DE19832891C2 (de) | 1998-07-22 | 1998-07-22 | Bohrfutter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998132891 DE19832891C2 (de) | 1998-07-22 | 1998-07-22 | Bohrfutter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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