DE9011509U1 - Düse für Färbemaschine - Google Patents

Düse für Färbemaschine

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/28Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics propelled by, or with the aid of, jets of the treating material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Düse für Färbemaschine
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Düse für eine Färbemaschine bzw. Textilfärbemaschine (nachfolgend als Färbemaschine bezeichnet).
Verschieden® Düsenarten für Färbeuaschiaen wurden entwickelt, keine davon läßt sich jedoch zufriedenstellend verwenden.
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Figur 7 zeigt eise fesrSsomalicfc Düse 11 vom rechtwinkligen Typ, die f'i* kreisförmig gewirkte S >ffe gestaltet ist. Diese kann ' ■' keine $soße Durchlaufgeschwimi. v&eit ermöglichen und nicht an Färbemasc'i ien befestigt werden.
Figur 8 zeigt eine weitere herkömmliche Düse 12 vom konischen Typ, die für kreisförmig gewirkte Stoffe, aufler Handtücher, gestaltet ist. Diese Dlse 12 kann wie die obengenannte Düse 11 keine große Durchlaufmenge liefern und nicht an Färbemaschinen werden.
Die Figuren 9 und lOzeigen die verbesserten Düsen. Die erstere ist an der Position 13 mit drei Düsen versehen, die mittlere davon 131 ist vom rechtwinkligen Typ und mit einer Kreisleitung / * 1310 verbunden und die anderen zwei 132 sind vom konischen Typ und mit einer anderen Kreisleitung 1320 verbunden. Beide Kreisleitungen 1310 und 1320 sind wiederum mit einer Kreisleitung 1330 verbunden. Diese Düse kann jedoch nicht ausgetauscht werden. Die letzter« ist an der Position 14 mit zwei konischen Düsen 141 versehen, die an eine Kreisleitung 1410 verbunden sind, die wiederum an der Position 16 mit einer Kreisleitung 142 verbunden ist. An der Position 15 ist eine rechtwinklige Düse 151 angeordnet und zwischen den Positionen 15 und 16 besteht ein« einzelne Leitung 1510, Die beiden Leitungen 1410 der konischen Düsen 141 sind mit der einzelnen Leitung 1510 der rechtwinkligen Düse 151 verbunden und sind in der Position 16 an die Leitung 142 verbunden. Diese Düse ist jedoch fest montiert und kann nicht ersetzt werden. Im Falle anomaler Bedingungen kann
• · · ■ &phgr;
das Tuch von der Wasserströmung in Verzweigungslei-hungen gedrückt «erden, wodurch eine Gefahr entsteht.
Es ist folglich Aufgabe der vor lieg encvi-".n Erfindung, eine verbesserte Düse für Färbemaschinen zu schaffen, die die obenge-TW:■■·;:"ten Nachteile mäßigen und beseitigen kann.
Die grundlegende Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Düse für eine Färbemaschine, die je nach Bedarf mit einer rechtwinkligen Düse oder einer konischen Düse ausgestattet sein kann.
Weiterhin ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Düse für eine Färbemaschine zu schaffen, die mit einer einzelnen Kreisleitung versehen ist.
Es ist weiterhin Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Düse für eine Färbemaschine zu schaffen, bei der im Falle anomaler Bedingungen der Verlauf des Tuchs in der entgegengesetzten Richtung verhindert wird.
Weiterhin ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Düse
für -üine Färbemaschine zu schaffen, bei der der Mantel aus- ) tauschbar ist.
Außerdem ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Düse für eine Färbemaschine zu schaffen, deren Aufbau einfach ist.
- Diese Aufgaben werden durch eine Düse für eine Färbemaschine : gemäß dem Schutzanspruch gelöst.
jj' Die beigefügten Zeichnungen zeigen:
: Figur l: eine Perspektivansicht der erfindungegeae
flen Düse für eine Färbemaschine;
' Figur 2: ein« Arbeiteansicht dieser Düse;
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( Figur 3: ····■ · ti · * · ·
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Figur 4 : eine aueeinandergezogene Ansieht;
Figur eine Perspektivansicht einer weiteren be
vorzugten Ausführungsform der erfindungsge
5 : mäßen Düse für eine Färbemaschine;
Figur einen Schnitt der in Figur 3' gezeigten
6 : Düse; und
Figur einen Schnitt der in Figur 4 gezeigten
7 : Düse.
eine herkömmliche rechtwinklige Düse für
eine Färbemaschine;
Figur 8 :
eine herkömmliche zylindrische Düse für eine Färbemaschine;
Figur 9 :
eine weitere herkömmliche Düse für eine Färbemaschine;
Figur 9a
Figur 10:
eine Draufsicht der Figur 3;
eine weitere herkömmliche Düse für eine Färbemaschine;
Wie es in den Figuren und insbesondere den Figuren &khgr; und 2- 9e~ zeigt ist. ist die erfindungsgemäJBe Düse 2 für eine Färbemaschine fesr innerhalb eines konischen Kopfes 31 auf einem Zylinder 3 befestigt. Das Tuch läuft über ein Führungsrad 5 durch die Düse und in die Kreisleitung 6. Die Form und die Struktur der Düse 2 sind in Figur 3 gezeigt. Demzufolge besteht die Düse 2 hauptsächlich aus einem Grundteil 21 und eines Mantel 22. Das Grundteil 21 ist ein rohrförmiges Teil, dessen eine Seite fest
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ih einer geeigneten Position innerhalb des konischen Kopfes 31 des Zylinders 3 befestigt ist, es weist auf der Unterseite eine Vertiefung 211 mit einer Öffnung 212 auf. Diese Vertiefung 211 ist mit einem Ansatz 2110 zur Aufnahme einer öldichtung 213 versehen (siehe Figuren 5 und 6 ). Das Grundteil 21 ist außerdem mit einer Vielzahl von mit Gewinde versehenen Löchern 214 versahen-. Wie «? in der Figur 3" gezeigt ist? ist der Mantel 22 rechtwinklig und auf dem oberen Teil mit einem Befestigungsflansch 221 und am unteren Teil mit einem Positionierflansch 222 versehen. Der Befestigungsflansch 221 des Mantels 22 weist mit Gewinde versehene Löcher 223 auf, die den mit dem Gewinde versehenen Löchern 214 des Grundteils 21 angepaßt sind. Figur 5 zeigt den Zusammenbau von Grundteil 21 und Mantel 22. Es muß de .rauf hingewiesen werden, daß der Mantel jedoch zylindrisch und aus zwei konischen Einheiten 231 zusammengesetzt sein kann, deren Mittellinien sich in einem Winkel von 3 bis 5* schneiden, wie es in Figur 4 gezeigt ist. Der Befestigungsflansch 232 und der Positionierflansch 233 des Grundteiles 23 für den konischen Mantel 23 haben die gleiche Größe wie der Befestigungsflansch 221 und dsr Pcsiticnisrf1—"sch 222 dss rechtwinkligen M*n*els 22 und werden durch Schrauben auf dem Grundteil 21 befestigt. Die beiden Mantelarten können nach Bedarf ausgewählt werden und mit der gleichen Kreisleitung 6 verwendet werden.
Figur 5 ist ein Schnitt der Düse mit konischem Mantel. Wie es in dieser Figur gezeigt ist, sind die konischen Mantel 231 in der Weise ausgerichtet, daß sich ihre Mittellinien in einem Winkel von 3 bis 5* schneiden, wodurch ein Verheddern verhindert wird. Da es nur eine Kreisleitung 6 gibt, ist es außerdem im Falle anomaler Bedingungen möglich, ein Rückwärtslaufen durch die Verzweigungsleitungen zu verhindern.

Claims (1)

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    geeigneten Position innerhalb des eich &eegr; e 31) t durch:
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    einen Mantel (22), der lösbar im Grundteil (21) befestigt ist und eine rechtwinklige Form aufweist, wobei dieser Mantel in Form von zwei konischen Einheiten sein kann, die so ausgerichtet sind, daß sich ihre Mittellinien in einem Winkel von 3 bis 5* schneiden, wobei diese beiden konischen Einheiten eine einzige Kreisleitung (6) aufweisen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19548862A1 (de) * 1995-12-27 1997-07-03 Then Masch & App Behandlungseinrichtung für Textilgut

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19548862A1 (de) * 1995-12-27 1997-07-03 Then Masch & App Behandlungseinrichtung für Textilgut
DE19548862C2 (de) * 1995-12-27 1999-07-29 Then Masch & App Behandlungseinrichtung für Textilgut

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