DE901131C - Kolbenmaschine, insbesondere Kolbenpumpe, mit verstellbarem Hub - Google Patents

Kolbenmaschine, insbesondere Kolbenpumpe, mit verstellbarem Hub

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DE901131C
DE901131C DESCH4489D DESC004489D DE901131C DE 901131 C DE901131 C DE 901131C DE SCH4489 D DESCH4489 D DE SCH4489D DE SC004489 D DESC004489 D DE SC004489D DE 901131 C DE901131 C DE 901131C
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DE
Germany
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piston
thumb
disk
thumb disk
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DESCH4489D
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Walter Schmidt
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BABETTE SCHMIDT GEB EMMERLING
Original Assignee
BABETTE SCHMIDT GEB EMMERLING
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B9/00Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members
    • F04B9/02Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being mechanical
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B3/00Machines or pumps with pistons coacting within one cylinder, e.g. multi-stage
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/02Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having plate-like flexible members, e.g. diaphragms
    • F04B43/06Pumps having fluid drive
    • F04B43/067Pumps having fluid drive the fluid being actuated directly by a piston
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B7/00Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving
    • F04B7/04Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving in which the valving is performed by pistons and cylinders coacting to open and close intake or outlet ports
    • F04B7/06Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving in which the valving is performed by pistons and cylinders coacting to open and close intake or outlet ports the pistons and cylinders being relatively reciprocated and rotated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Kolbenmaschine, insbesondere Kolbenpumpe, mit verstellbarem Hub Die Herstellung von Kolbenmaschinen mit verstellbarem Hub. ist bekanntlich für eine Reihe von technischen Anwendungsgebieten der Kolbenmaschine von hoher Bedeutung: so benötigt man z. B. Kolbenmaschinen mit verstellbarem Hub für Einspritzpumpen, Dosiergeräte, Flüssigkeitsgetriebe u.,dgl. In allen diesen Fällen hat man bisher meist .die Benutzung von verstellbaren Exzentern vorgezogen, und; es ist bekannt, daß hiermit konstruktiv teilweise recht erhebliche Nachteile verbunden sind, weil die Verstellung von Gelenken stets mit Schwierigkeiten verknüpft :ist, @ sohald; man diese Gelenke gleichzeitig einer größeren Belastung unterwerfen muß.
  • Die Erfindung betrifft eine neuartige Kolbenmaschine mit verstellbarem Hub, bei der die Hubverstellungdurch die axiale Verschiebung eines Anschlaggliedes erfolgt und sich daher in hesonders einfacher Weise durchführen läßt. Die Erfindung :bedient sich hierbei eines Kolbens, welcher in an sich .bekannter Weise mindestens auf einer Seite schräg abgeschnitten ist und durch eine in der Achse seines Zylinders :angeordnete Daumen scheite angetrieben wird. Nach der Erfindung wind der Kolben einer solchen Kolbenmaschine mit einer senkrecht zur Zylinderachse liegenden Ringfläche ausgerüstet und !innerhalb dieser Maschine ein dieser Ringfläche gegenüberl.iegender,'in axialer Richtung gegen die Daumenscheibe verstellbarer, ebenfalls ringförmd.ger Anschlag vorgesehen. Auf diesem `'Fege läßt sich offenbar durch das Anschlagen der genannten Ringfläche gegen, den. verstellbaren, ringförmigen Anschlag der Hub regeln., welcher durch die Daumenscheibe, auf den Kolben übertragen wird. Die Anordnung gestaltet sich hierbei besonders einfach, wenn die Daumenscheibe ,dien Kolben, in an sich bekannter Weise? gegen! den Druck einer Feder bewegt, da die Verstellung des Anschlages dann lediglich: Iden Weg begrenzt, den der Kolben unter dem Druck (der Felder in der einen Hubrichtung, und zwar zweckmäßig in der Saugrichtung zurücklegt. Eine derartige Kolbenmaschine läßt sich jedoch auch mit einem PendelkoIben ausrüsten, der zwischen zwei Daumenscheiben vwangsläufig geiührt ist, wenn man die gegen die eine Daumenscheibe axial verstellbare Anschlagfläche hierbei mit,der anderen, Daumenscheibe .derart verhindet, d'aß diese ,den: axialen Bewegungen .der genannten Anschlagfläche folgt.
  • Die Erfindung sei im folgenden an Hand: der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt Fig. i einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Pumpe, Fig. 2 idie Abwicklung der Oberflächen von Kolben, Daumenscheibe und Anschlagring dieser Pumpe, während' Fig. 3 einen schematischen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Flüssigkeitspumpe (bzw. einen erfindungsgemäßen Druckölmotor) mit ibeiderzeiti,g wirkenden Pendelkolben wiedergibt.
  • Gemäß Fig. i ist iin der Achse des Zylinders i die Welle 2 bei 14 unverrückbar gegen diesen. Zylinder gelagert, welcher an ihrem rechten Ende die Daumenscheibe 3 trägt. Diese Daumenscheibe 3 dient zum Anitrieb des Kolbens 4, welcher zeit einem Längsschnitt 5 ausgerüstet ist, in dem die Nase 6 gleitet; auf .diese Weise wird,der Kolben. .f an. einer ,Drehung um die Achse des Zylinders i gehindert.
  • Auf der von der Daumenschefibe 3 abgeiwendeten Seihe steht der Koliben1 4 unter udem Druck einer kräftigen Feder 7, die sich gegen einen in den Zylinder i Ring legt. Der von der Da,u.menschaiibe 3 abgewendete Raum .des Zylinders i ist m:it Ö'1 oder mit einer ähnlichen nicht kompres-siblen Flüssigkeit gefüllt und durch eine Membran B. abgeschlossen, welche die Verbindung zu dem eigentlichen Pumpgehäuse 9 herstellt, das mit dem Einlaßventil ro und-,dem Auslaßventil i i ausgerüstet .ist.
  • `Nenn, die Daumenscheibe 3 in Richtung ,des eingezeichneten Drehpfeiles P umläuft, so wird der Kolben.. unter dem Druck der Feder '7 in Richtung der Achse des Zylinders i hin und her geschoben und: bringt hierbei über die eingefüllte Druckflüssigkeit die Membran, 8 zum Schwingen. Die Amplitudie, mit welcher die Membran 8 hierbei schwingt, hängt offensichtlich von dem Hub des Kolbens 4 'ab.
  • Dieser Hub wird durch die Hülse 12 begrenzt, -,velche in den Zylinder i eingeschraubt .ist und: in Richtung der Zylinderachse durch die Rändelsc.hraube 13 verstellt werden kann; denn gegen. diese Hülse r2 legt sich der Kolben 4. mit seinem über die Daumenscheibe 3 überstehenden Rand 4a ,im Verlaufe seiner nach links gerichteten, unter .dem Druck der Feder 7 erfolgenden Bewegung.
  • Man erkennt die Wirkung der Hülse 12 am besten: aus Fig. 2. In Fig. 2 ist links die Abwicklung der Daumenscheibe 3 und rechts die Abwicklung des finit. dieser Daumenscheiibe im Eingriff stehenden; Kolbenteiles ausgezogen. Gleichzeitig :ist gestrichelt die Abwicklung der Hülse 1a lind, die Abwicklung des überstehenden Kolbenrandes 4a wiedergegeben. Wenn sich .die Daumenscheibe 3 in Richtung des eingezeichneten Pfeiles gegen den Kolben 4 dreht, so kann, sich der Kolben 4 offEnsichtlich, zeit seiner schiefen: Ebene auf der schiefen Ebene der Daumenscheibe abgleitend, nur so lange nach Links bewegen, .bis sein überstehender kand-la sich gegen, die Hülse 12 legt. Bei der weiteren Drehung der Daumenscheibe 3 bleibt der Kolben 4 dann unbeweglich stehen, bis die andere schiefe Ebene .der Daumenscheibe 3 mit ihm in Eingriff kommt und- ihn wieder vom Anschlag 12 abhebt. Verschiebt man die Anschlaghülse 12 von links nach rechts, so. läßt sich also offenbar der Hubdes Kolbens .l. von (dem durch @dlie Gestalt der Daumenscheibe 5 vorseg>ejbenen Höchstwert stetig bis auf Null herabregeln.
  • Gemäß Rig. 3 ist. die im Zylinder ja umlaufende Daumenscheibe 16 mit der Antriebswelle 15 durch. eine Schlitzkupplung verbunden, welche eine Verschiebung der Daumenscheibe 16 auf dieser Welle i j in. axialer Richtung zuläßt. Die Daumenscheibe 16 liegt auf der einen Seite des beiderseits schräg abgeschnittenen Pendelkolbens 17 und ist mit einem verlängerten Wellenstumpf durch diesen Pendelkolben 17 axial hindurchgeführt. Auf der rechten; Seite -des Pendelkolbens 17 ist hierbei eine ringförm.i:ge Anschlagfläche 18 vorgesehen, deren Ebene senlcrezh.t zur Zylinderachse stehst. Diese Anschlagfläche 18 wirkt mit einem Anschlagring 1g zusammen, der auf dem verlängertenWelleinstumpf ,der Daumenscheibe 16 ünnenhalb einer axialen Ausbohrung der zweiten Daumenscheibe 2o sitzt. Im übrigen ist der genannte Wellenstumpf mit d dieser zweiten Daumenscheibe 2o durch eine Schlitzkupplung 21 verbunden, welche die Daumenscheiben 16 und 2o in der Drehrichtung gekuppelt hält, aber gleichzeitig eine axüale Verschiebung der Daumenscheibe 16 gegen: die durch einen Ring 2@2 gegen axiale Verschiebung gesicherte Daumenscheiibe 20 zuläßt. Für die axiale Verschiebung der Daumenscheibe 16 und, des mit dieser Daumenscheibe starr verbundenen ringförmigen Anschlages- 1,9 ist der Stellhebel 23 vorgesehen, der mittels, einer Gaübel in einen mit dieser Daumenscheibe verbundenen Ring eingreift.
  • Die axial unverschiebbare Daumenscheibe 2o, welche demnach gleichzeitig mit der Daumenscheibe 16 durch die Welle 15 in Umdrehungen versetzt wird, steuert .in üblicher Weise diie als Zylinderschlitze ausgebildeten Ein- und Auslaßventile, welche von der Einlaßleitung 24 und von der Auslaßleitung 25 zum Pumpraumpi führen. Gleichzeitig treibt die Daumenscheibe 2o von der einen Seilte her .den in üblicher Weise durch eine Schl-itzführung 17a an einer Drehung um die Zylinderachse gehinderten Pendelkolben 17 an. Hierbei wird der Pendelkolben .in; seiner Bewegurig nach rechts jedoch durch die jeweilige Stellung des Anschl.ages i9 begrenzt, gegen den sich die Anschlagfläche i8 des Pendelkolbens 17 bei der nach rechts ausgeführten Bewegung legt.
  • Dde Führung des. Pendelkolbens: 17 nach rechts erfolgt durch die Daumenscheibe 16. Da diese Daumenscheibe 16 mit dem Anschlag i9@ starr verbunden ;ist, führt sie den Pendelkolbern i7 jedoch ,immer nur ,bis zum Anschlag ig, so,daß es niemals zu einer Verklemmung kommen kann. Um die Steuerung .der Ventilschlitze des links vom Pendelkolben liegenden Pumpraums. P2 von den. Verschiebungen des Pendelkolbens 16 unabhängig zu machen, sind die Einlaßleitung 24 und die Auslaßleitiung 25 an. die Daumenscheibe 16 zu halbringförmigen Nutzen 26 bzw. 27 geführt, die .innerhalb ,der Daumenscheibe 16 durch achsenparal.lele Kanäle mit dem Pumpraum P, in Verbindung stehen.
  • Um zu einer etwas widerstandsfähigeren Konstruktion, zu gelangen" kann man die Welle 15 natürlich auch durch die Daumenscheibe 16, den Pendelkolben 17 und den Anschlag ig hindurch unmittelbar ,bis in die Daumenscheibe toi hindurchführen und mit dieser fest verschrauben. Die Daumenscheibe 16 und der Anschlag i9 werden dann, als eiirre zusammenhängende Hülse ausgebildet, welche in axialer Richtung auf dieser durch-,gehenden Welle verschiebbar ist und die aus einem einzigen auf der Drehbank hergestellten Stück bestehen kann.
  • An Stelle der in Fig. 3 dargestellten zwangsgesteuerten Ventile können in den meisten Anwendungsfällen auch selbsttätige Ventile Verwendung finden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kol@benmasch.ine, insbesondere Kolbenpumpe mit verstellbarem Hub, dladurch gekenn.-zeichnet, d:aß der in an sich bekannter Weise von ainerumlaufenden, sich gegen eine schräg abgeschnittene Fläche des Kolbens (4, 17) legenden Daumenscheibe (3 bzw. 16, 2io) angetriebene Kolben. mit einer senkrecht zur Zylinderachse- verlaufenden Ringfläche (4a, 18) ausgerüstet und daß gegenüber dieser Fläche (4a, i8) ein -in axialer Richtung gegen die Daumenscheibe (3, 20) verstellbarer, ebenfalls ringförmiger Anschlag (12, i9) angeordnet ist.
  2. 2. Kolbenmaschine nach Anspruch i mit einem zwischen zwei. Daumenscheiben hin und her geschobenen Pendelkolben, dadurch gekenn, zeichnet, daß die gegen die eine Daumenscheibe (20) axial verstellbare Anschlagfläche (i9) m-it .der anderen, Daumenscheibe (16) derart fest verbunden ist, @daß @diese dien axialen Bewegungen der genannten Anschlagfläche (ig) folgt.
DESCH4489D 1942-04-23 1942-04-23 Kolbenmaschine, insbesondere Kolbenpumpe, mit verstellbarem Hub Expired DE901131C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3164024A (en) * 1960-10-21 1965-01-05 Wallace & Tiernan Inc Drive mechanism and diaphragm pump employing same
US3313237A (en) * 1964-11-18 1967-04-11 Ryvon Internat Company Rotary metering pump
DE19819408A1 (de) * 1998-04-30 1999-11-11 Freudenberg Carl Fa Membranpumpe zur Förderung von gasförmigen oder flüssigen Medien

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3164024A (en) * 1960-10-21 1965-01-05 Wallace & Tiernan Inc Drive mechanism and diaphragm pump employing same
US3313237A (en) * 1964-11-18 1967-04-11 Ryvon Internat Company Rotary metering pump
DE19819408A1 (de) * 1998-04-30 1999-11-11 Freudenberg Carl Fa Membranpumpe zur Förderung von gasförmigen oder flüssigen Medien

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