DE9011296U1 - Vorrichtung zur Befestigung von elektrischen Haushaltsgeräten übereinander - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung von elektrischen Haushaltsgeräten übereinander

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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Description

Vorrichtung zur Befestigung von
elektriechen Haushaltsgeräten übereinander
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von elektrischen Haushaltsgeräten übereinander, insbesondere eine Vorrichtung zur Montage einer Wäschetrocknermaschine über einer Waschmaschine, die so konstruiert ist, daft für den Hersteller die Lagerunge- und Transportarbeiten rationalisiert werden, sowie für den Benutzer die Arbeitsschritte für den Einbau der Elektro-Haushaltsgeräte übereinander vereinfacht werden. Vorrichtungen für die Montage von Blektro-Haushaltsgeräten übereinander zwecke besserer Nutzung des dem Benutzer verfügbaren Raums sind bekannt. Diese Vorrichtungen sind entweder vom Typ einer rechtwinkligen Platte, wie beispielsweise in der englischen Patentschrift N.817.788 oder in der deutschen Patentschrift N.1.907.416 beschrieben, die zwischen den beiden übereinander zu montierenden Geräten verschraubt wird.
Deutsche Bank. Hetne (BLZ 430 700 61) KonlomJmnie}: b'AäS£10 ' fcayer i/erelÄsfconk München (BLZ 700 202 70) Kontonummer: 46 605 999 Poitscheck Wchiheli (Bli/OOfiOOit)] KoMtbrSumSner: 227 682 · 805
Diese Art Vorrichtung hat den Nachteil, platzraubend und unpraktisch für Lagerung, Transport und die Einbauarbeiten der Elektro-Haushaltsgeräte zu sein.
Es existieren auch Vorrichtungen, die aus VerbindungseleraentJirn in Form von Schienen bestehen, wie beispielsweise in den deutschen Gebrauchsmustern K,1? SiI.411 imd N.7.236.870 bell schrieben, die an den beiden Maschinen befestigt werden, um
jf J>ei Instandhaltungsarbeiten ein Verschieben der oberen Ma-
': schine relativ zur unteren Maschine zu ermöglichen.
Diese Art von Vorrichtungen hat de« Nachteil, da" sie a«s zahlreichen Teilen bestehen, die untereinander zusammenmontiert und dann an den Geräten, die übereinander installiert • werden sollen, befestigt werden müssen.
Zudem machen alle beschriebenen Vorrichtungen Montagearbeiten erforderlich, die von Fachpersonal mit Spezialausrüstung ausgeführt werden müssen.
;£ Um diese Nachteile zum Teil zu vermeiden, wird in dem deut-
f: sehen Gebrauchsmuster N. 8.307.300, das auf den Namen des
gleichen Antragstellers eingetragen wurde, eine Vorrichtung r.ur Befestigung von Haushaltsgeräten übereinander beschrieben, bestehend aus einem Umfafrgsprofil, das nicht nur leicht
J mit den beiden Geräten verbunden werden kann, sondern auch
" -v mit einer einstellbaren Seite versehen ist, um eine Wäsehe-
' trocknermaechine auf Waschmaschinen mit verschiedener Tiefe
&ngr; anzupassen.
Des weiteren sind rechtwinklig geformte Rahmen bekannt/ die geeignet sind, mit beidseitig haftenden Befestigungssystemen zwischen den übereinanderzu^etsenden Geräten befestigt zu werden.
Diese Lösung hat Jedoch die Nachteil«/, daft sie die Instandhaltungsarbeiten an der Maschine, m der sie befestigt sind, behindern und daß sie ihre Hafteigenschaften als Folge wiederholter Demontage und erneuter Montage bei den regelmäßigen Inetandhaltungearbeiten an diesen Giraten verlieren.
• *
Aus den genannten Gründen liegt die Hauptaufgabe dieser Neuerung in der Schaffung einer Montagevorrichtung der beschriebenen Art. die nur wenig Platt beansprucht, um die Ltegerungsarbeiten su rationalisieren und um alle Transportphasen zu vereinfachen.
Eine weitere Aufgabe dieser Neuerung liegt in der Schaffung einer Montagevorrichtung, die auch von Benutzer ohne Spezialausrüstung leicht installiert werden kann.
Diese und weitere Aufgaben werden neuerungsgemaS gelöst durch eine Befestigungsvorrichtung mit den Merkmalen der untenstehend aufgeführten Ansprüche.
Diese Merkmale werden im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten schematiachen Darstellungen beschrieben, wobei:
- Fig. 1 eine Unteransicht der neuerungsgemifien Vorrichtung in geschlossener Position für die Lagerunge- und Transportphasen zeigt;
- Fig. 2 eine Unteransicht der Vorrichtung in einer Vorbereitungsphase zu ihrer Anbringung darstellt;
- Fig. 3 eine Draufsicht der Vorrichtung in Befestigungsposition zeigt;
- Fig. 4 die Vorrichtung im Längsschnitt in Befestigungsposition zwischen zwei übereinanderbeiindlichen Geraten darstellt;
- Fig. 5 ein vergrößertes Detail aus Fig. 4 im Längsschnitt darstellt.
Die neuerungsgemä&e Befestigungsvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Rahmen 6 aus Kunststoff <z. B. Polypropylen) .
Der Rahmen 6 besteht aus einer Frontseite 7, an deren Enden in einer ähnlichen Verbindung wie der von Brillenbügeln zwei Seitenarme 10 und 11 (Fig. 1, 2, 3) in 9 angelenkt sind.
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Der Körper 4·· Rahmens 6 let so geformt, daß er Über seine gesamte Lange einen C-förmigen Querschnitt aufweist, der nach unten offen ist und mit Querversteifungen 12 versehen ist, die sieh zwischen seinem inneren 13 und seinem Äußeren Rand 14 erstrecken.
In Figur 4 wird die Verbindung eines obengelagerten Wäschetrockners 16 auf einer Waschmaschine 15 gezeigt, deren Tiefe größer ist als die des Wäschetrockners 15.
Die Verbindung des Rahmens &bgr; mit dem Boden des Wäschetrockners 16 wird mittels Einpressen von stopfen 17 (Fig. 4) durch entsprechende Expansionsdübel 18 hergestellt, welche in einem Stück mit dem Rahmen 6 ausgebildet sind und zuvor in Bohrungen 19 eingeführt wurden, die im Boden des Wäschetrockners 16 vorgesehen sind.
Der innere Rand 13 des Rahmens 6 besitzt die gleiche Höhe wie die Querversteifungen 12 und stellt gemeinsam mit diesen die Auflagebasis des Rahmens 6 auf der Arbeitsfläche 20 des unteren Geräts 15 (Fig. 4) dar.
Der äußere Rand 14 des Rahmens 6 ist hingegen nach unten verlängert, so daß eine vordere Begrenzungsfläche 21 bzw. seitliche Begrenzungsflächen 22 und 23 (Fig. 3) der Arbeitsfläche 20 des unteren Geräts 15 (Fig. 3 und 4) gebildet werden.
Im Bereich der freien Enden der Seitenarme 10 und 11 des Rahmens 6 ist in Längsrichtung eine lange Schraube 24 mit herausragendem geschlitzten Koof 25 eingeführt (Fig. 4).
Wie in dem schon erwähnten, auf den Namen des gleichen Antragstellers eingetragen deutschen Gebrauchsmuster N.8.307.
300 beschrieben, ist die Schraube 24 in ein entsprechendes Innengewinde 26 (Fig. 4) eingeschraubt, das durch ein Formband 27 hindurch ausgebildet ist. Dieses letztere ist gleitend in beide Seitenarme 10, 11 des Rahmens 6 eingeführt und
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setzt eich nach unten fort, um eine Verlängerung zur hinteren Begrenzung der Arbeitsfläche 20 des unteren Geräts 15 zu bilden.
Auf diese Weise bewirkt die Bewegung der Schraube 24 in einer oder in der anderen Drehrichtung, bewerkstelligt zum Beispiel mit Hilfe einer Münze, das Verschieben des Pormbandes 27 in einer oder in der anderen Längsrichtung zwischen, den beiden in Fig. 4 gestrichelt dargestellten Endstellungen.
Die Bänder 27 verhalten sich also als hintere Begrenzungsflächen, die an verschiedene TiefenmaSe des unten befindlichen Gerätes 15 angepaßt werden können.
Die hinteren Enden der angelenkten Arme 10, 11 des Rahmens 6 sind jeweils mit einer Kerbe 28 (Fig. 3, 5) versehen, die in ihrer oberen Seite im Bereich des Randes einer Vertiefung 29 (Fig. 1 und 2) angebracht ist, sowie mit einem Stellzahn 30 (Fig. 5), der aus ihrer hinteren Seite 31 herausragt.
Die Kerben 28 und Vertiefungen 29 sind geeignet, die Zungen 32 (Fig. 3 und 5) bzw. die horizontalen Seiten 33 (Fig. 3) einer Blendleiste 34 (Fig. 4, 5) mit L-förmigem Querschnitt aufzunehmen.
Die Stellzähne 30 hingegen sind geeignet, in Schnappeingriff mit entsprechenden Offnungen 35 zu gelangen, die auf der senkrechten Seite dieser Blendleiste 34 (Fig. 5) ausgebildet sind.
Mit Anbringung der hinteren Blendleiste 34 nimmt der Rahmen 6 die Form an, die in fig. 3 schematisch dargestellt ist. Aus dem Beschriebenen ergibt sich, daß die Aufgaben der Neuerung gelöst sind, eine Befestigungsvorrichtung zu schaffen, die in geschlossener Position, bzw. mit minimaler Raumbeanspruchung, wie in Figur 1 dargestellt, bequem gelagert und transportiert werden kann.
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Des weiteren kann die neuerungsgemlße Vorrichtung auch von Nicht-Fachleuten selbst ohne die geringste mechanisch· Aus*· rüstung leicht montiert und demontiert werden.
So kann der Rahmen 6 nach Offnen der angelenkten Arme 10 und 11 (Fig. 2) am Boden des oberen Gerätes 16 durch Einpressen der Stopfen 17 befestigt werden und dann durch Betätigen der Schrauben 25 und des jeweiligen hinteren Begrenzungsbandes 27 (Fig. 4) an die Arbeitsfläche 20 des unteren Gerätes 15 angepaßt werden. Zum Abmontieren des Rahmens 6 genügt es, die Bänder 27 zu lockern, das obere Gerät vom unteren abzuheben und schließlich die Befestigungsstopfen 17 aus den jeweiligen Expansionsdübeln 18 zu entfernen.

Claims (4)

ANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zur Befestigung von Haushaltsgeräten überein- | ander, insbesondere einer Wäschetrocknermaschine (16) über | einer Waschmaschine (15), bestehend aus einem geraden Rahmen § (6), der längs der vorderen und seitlichen Kanten der Unterseite des oberen Gerätes (16) angebracht ist und mit einem · äußeren (14) und einem inneren Umfangsrand (13) versehen ist, die jeweils Begrenzungs- und Auflageflächen der Ar- :, beitsfläche (20) des unteren Gerätes (15) bilden, wobei ge- '4 naunter Rahmen (6) des weiteren mit einstellbaren Mitteln zur Anpassung (25, 26, 27) an die Hinterkante der Arbeitsfläche (20) des unteren Gerätes (15) ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß genannter Rahmen (6) im wesent- \ liehen aus einer Frontseite (7) besteht, an deren Enden in '■"■■ einer ähnlichen Verbindung wie der von Brillenbügeln zwei Seitenarme (10, 11) angelenkt sind, und des weiteren mit Mitteln (17, 18) zu seiner raschen Befestigung an Boden des oberen Gerätes (16) versehen ist sowie mit abnehmbaren Blendmitteln (34), die sich zwischen den hinteren Enden der beiden Seitenarme (10, 11) des Rahmen· (6) erstrecken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß genannte Mittel zur raschen Befestigung am Boden dee oberen Gerätes (16) aus einer Vielzahl von ExpansionsdÜbeln (18) bestehen,' dl« in «inem Stück mit den Rahmen (6) ausgebildet sind und geeignet sind, durch Einführen durchgehender Stopfen (17) in entsprechenden öffnungen (19) im Boden des oberen Gerate« (16) befestigt zu ! werden.
3. Vorrichtung naoh Anspruch I1
dadurch gekennzeichnet, deft genannte abnehmbare Blendmittel von einer Leiste (34) nit L-förmigem Querschnitt gebildet werden« die mit Vorsprangen (32) und Vertiefungen (35) verleben ist, «elehe geeignet sind, mit entsprechenden, im Bereich der hinteren Enden der angelenkten Arme (10, 11) auegebildeten Vertiefungen (28) bzw. Vorsprangen (30) in Eingriff zu gelangen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei genannter Rahmen (6) über seine gesamte Länge mit einem C-förmigen, nach unten offenen Querschnitt ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vielzahl von Querverstrebungen (12) aufweist, die sich zwischen der inneren Kante tl3) und der äußeren Kante (14) des -Rahmens (6) erstrecken .
DE9011296U 1989-09-28 1990-08-01 Vorrichtung zur Befestigung von elektrischen Haushaltsgeräten übereinander Expired - Lifetime DE9011296U1 (de)

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