DE9010409U1 - Vorrichtung zur Verbindung einer Blutschleuderzelle mit einem Futter - Google Patents

Vorrichtung zur Verbindung einer Blutschleuderzelle mit einem Futter

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DE9010409U1 DE9010409U DE9010409U DE9010409U1 DE 9010409 U1 DE9010409 U1 DE 9010409U1 DE 9010409 U DE9010409 U DE 9010409U DE 9010409 U DE9010409 U DE 9010409U DE 9010409 U1 DE9010409 U1 DE 9010409U1
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  • Centrifugal Separators (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)
  • Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)

Description

• ■ ■ ·
Vorrichtung zur Verbindung einer Blutschleuderzelle mit einem Futter
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbinde &lgr; einer Blutschleuderzelle mit einesa Jrsliiiü vsglichen Futter.
Die Schl.euderung von Blut bewirkt die Trennung in ver-
IG schieden^ Gewichtstc* le, tile. Pxas>»!ia, rote fellen, Plättchen and weiß? ",eilen innerhalb von Schleuder- z~\len. D_^ Schleuderzellen erhalten einen feststehenden Anschluß, an den Leitaru. ^n für den Einlauf von Blut und den Auslauf für die zu gewinnenden, getrennten Teile angeschlossen sind. Um die Schleuderzelle zu rotieren, wird die Basis der Zelle auf einem Futter befestigt, das auf einem rotierbaren Schaft aufgesetzt ist. Die häufig schwierigen und zeitintensiven Verbindungsmechanismen nach dem Stand der Technik sind nicht immer ausreichend geeignet, die Zelle mit dem Futter zu verbinden und verlangen üblicherweise nach Spezialwerkzeugen. Typische Verbindungsmechanismen nach dem Stand der Technik enthalten verschiedene Backen und Ringsegmente, die verschiedene Punkte auf der Basis der Zelle im Futter aufnehmen, jedoch sind solche Verbindungseinrichtungen nur schwer in Position zu bringen und gewähren auch nicht absolute Sicherheit im Verschluß der Zelle.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, durch eine Bedienungsperson eine Blutschleuderzelle sicher, zuverlässig, leicht und rasch sowie ohne Verwendung von Werkzeugen mit einem Futter zu verbinden.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden der Basis einer Blutschleuderzelle mit einer drehbaren, im wesentlichen plattenförmigen Futterplatte. Die Futcsrplatte enthält eins V .i« I^-hl von elastischen Fixierungseinrichtungen, die in radialer Richtung geringfügig über den äußeren Umfang der Platte hervorstehen. Die Platte umfaßt weiterhin eine Vielzahl von Verbindungseinrichtungenn, die derart vorgespannt sind, daß sie innerhalb der ruhenden Platte verbleiben, und die in radialer Richtung durch die Zentrifugalkraft über den äußeren Umfang der Pl&tte hinausragen. Ein kreisförmiger Verbindungsring kommt mit der Basis der Zelle in Eingriff und verläuft um den Umfang der Futterplatte. Der Verbindungsring hat eine Vielzahl von inne- ren Aussparungen zur Aufnahme der elastischen Fixierungseinrichtungen bei Beginn und der Verbindungseinrichtungen während der Schleuderung, um die Blutschleuderzelle mit der Futterplatte zu verbinden.
Weitere Merkmale und Vorteile sind Gegenstand der Beschreibung voh bevorzugten, jedoch nicht ausschließlichen Ausführungsbeispielen der Erfindung. Die Zeichnung ze igt:
Fig.l einen Querschnitt der Erfindung längs der
Linie I-I der Fig.2, wobei die Blutschleuderzelle in strich-punktierten Linien dargestellt ist und die zusammengesetzten Verbindungseinrichtungen und die elastischen fixierungseinrichtungen
zeigt;
Fig.2 eine Aufsicht auf die Futterplatte;
Fig.3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Futterplatte längs der Linie III-III der Fiq.2;
Fig.4 eine perspektivische Ansicht eines De
tails der Futterplatte auf der unteren Seite zur Darstellung der feststehenden Fixierungseinrichtnng;
Fig.5 eine geschnittene Aufsicht des Verbin
dungsrings längs der Linie V-V der Fig.6;
Fig. 6 eine geschnittene Seitenansicht des Verbindungsrings längs der Linie VI-VI der Fig.5;
Fig.7 eine teilweise geschnittene Ansicht entsprechend der Fig.l zur Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer kom-
vö binierten Verbindungssinrichtung ur.d ei
ner elastischen Fixierungseinrichtung.
Die Figuren zeigen eine auf einer Futterplatte 1 durch einen kreisförmigen Verbindungsring 3 befestigte Blut-Schleuderzelle 2. Der Verbindungsring 3 enthält einen kreisförmigen inneren Flansch 3a, der mit einem entsprechenden kreisförmigen äußeren Flansch an der Basis der Blutschleuderzelle in Eingriff kommt und der einen zylindrischen Teil umfaßt, der über den äußeren Umfang der Futterplatte 1 hinausragt. Die Blutschleuderzelle und der Verbindungsring werden zu Beginn mittels elastischer Fixierungseinrichtungen auf der Futterplatte positioniert und während der Drehbewegung durch innerhalb der Futterplatte angeordnete Verbindungsein-
richtungen, die mit dem Ring durch Zentrifugalkraft in
Eingriff kommen, starr festgelegt.
Die Verbindungseinrichtungen sind im besonderen in den
■i Fig.l und 2 dargestellt. Die Futterplatte 1 enthält | drei radiale Bohrlöcher 4, 5 und 6, die jeweils derart | sit Gewinden versehen sind, dsß sie cinsn im ss~ « sentlichen zylindrischen Führungskörper 7 aufnehmen | können, der einen beweglichen Zapfen 8 mit einer Basis \ 8a enthält. Der Führungskörper ist gesenkt, um eine j Druckfeder 9 zwischen dem Führungskörper und der Basis ■ 8a des Zapfens aufzunehmen, so daß der Zapfen normalerweise radial nach innen in der Futterplatte vorgespannt
ist. Der Verbindungsring 3 besitzt drei öffnungen, die
als auf di<3 Köpfe der Zapfen ausgerichtete Schlitze 10,
11 und 12 dargestellt sind. Die Öffnungen könnten ebenf ills exakt kreisförmige Ausschnitte oder Rücksprünge
innerhalb des Ringes sein, sind jedoch vorzugsweise als £ Schlitze ausgebildet. |
Wenn die Futterplatte 1 ruht, hält die Druckfeder 9 den
Zapfen 8 innerhalb der Platte (wie in Fig.l darge- t stellt). Sobald die Futterplatte 1 bewegt wird, wirken
Zentrifugalkräfte auf die Zapfen 8, überwinden die Vor-
Spannkraft der Federn und drücken die Zapfen radial J
nach außen, so daß jeder Zapfen mit dem entsprechenden }, Schlitz 10, 11 und 12 des Verbindungsringes in Eingriff
kommt, und dadurch die Zelle 2 fest mit der Futter- |
platte verbindet. Mit Beendigung der die Zentrifugal- 5
kraft ausübenden Drehbewegung verringert sich die ;■
Drehgeschwindigkeit der Futterplatte und die Feder 9 'j
zieht dann entsprechend die Zapfen radial in das Innere |
der Futterplatte. i
Die Blutschleuderzelle 2 und der Verbindungsring 3 werden also erstmals auf der Futterplatte 1 mittels elastischer Fixierungseinrichtungen positioniert, wie in den Fig.l und 2 dargestellt. Die elastischen Fixierungseinrichtungen sind an die Verbindungseinrichtungen in den Bohrlöchern 13, 14 und 15 der Futterplatte 1 an-
: '^rsnzsTid **osit ionisrt . £in Heis^iel »
Fixierungseinrichtung ist ein kleiner Zylinder 16, der eine von einer Druckfeder 18 nach außen gedrückte Kugel
: 10 17 enthält. Die Zylinder 16 werden in der Futterplatte j ' 1 durch geeignete Schraubgewinde mit entsprechenden Ge-
S winden in den Bohrlöchern 13, 14 und 15 gehalten, so
daß die Kugel geringfügig über den äußeren Umfang der
Futterplatte heraussteht.
Wenn der Verbindungsring 3 über den äußeren Umfang der \ Futterplatte hinausgeschoben ist, drückt das untere
* Ende des Ringes (unterstützt durch einen inneren kreis-
'.. förmigen Anschnitt) die Kugeln 17 gegen die Federn 18
20 innerhalb der Futterplatte= Sobald die Schlitze l^. li ; und 12 des Verbindungsring den elastischen Fixierungseinrichtung gegenüberstehen, drücken die Federn die Kugeln 17 mit einem "wahrnehmbaren Schnappgeräusch" in die Schlitze, und richten dadurch Zelle und Ring sauber auf die Futterplatte aus und verbinden diese fest miteinander. Die elastischen Fixierungseinrichtungen könnten auch mit einzelnen Aussparungen oder Ausnehmungen im Verbindungsring in Eingriff kommen, jedoch ist die Verwendung von einfachen Schlitzen 10, 11 und 12 ausreichend und sicher, um den Ring sauber auszurichten und die Verbindungseinrichtungen während der Drehbewegung aufzunehmen, da die elastischen Fixierungseinrichtungen und die Verbindungseinrichtungen einander gegenüberliegen.
Wie besonders in den Fig. 3 bis 6 erkennbar, sind die Futterplatte 1 und der Verbindungsring 3 ferner mit oberen und unteren starren Fixierungseinrichtungen versehen, die den Verbindungsring in radialer Richtung zur Futterplatte ausrichten und den Eingriff der elastischen Fi ._ierv>n<2^ei "richtungen und der Verbindungseinrichtunyen in den entsprechenden Schlitzen sicherstellt.
Die oberen starren Fixierungseinrichtungen umfassen drei Schrauben 26, die in auf der oberen Seite der Futterplatte 1 vorgesehene, mit Schraubgewinden versehene Löcher 19, 20 und 21 eingreifen. Die Löcher sind dergestalt angeordnet, daß die Köpfe der Schrauben so weit über den äußeren Umfang der Futterplatte hinausragen, daß sie gleitbeweglich mit im Verbindungsr.iig vorgesehenen länglichen Aussparungen 22, 23 und 24 in Eingriff kommen. Die unteren starren Fixierungseinrichtungen umfassen drei Nasen 27. die mittels Schrauben in Löchern, wie beispielsweise 25 befestigt sind, und die über den äußeren Umfang der Platte dergestalt hinausragen, daß sie mit einer an der Basis jeder der Aussparungen 22, 23 und 24 vorgesehenen Nut (24a in Fig, 6) 5 eingreifen. Die Nasen 27 und die ent^p? ^chenden Nuten geben der Bedienungsperson eine klare Orientierungshilfe bei der Positionierung des Verbindungsrings auf der Platte.
Fig.7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Verschlußelements und der elastischen Fixierungseinrichtung, die (anstelle der Ausführung in verschiedenen Elpjsenten wie im ersten, beschriebenen Ausführungsbeispiel) in einer einzigen Vorrichtung kombiniert sind.
&bull; ·
III·
Ein Führungskörper 28 ist mit einem radialen Loch mit der Futterplatte 1 verbunden und enthält gleitbeweglich einen Zapfen 29, der einen leicht hervorstehenden, gerundeten Kopf hat und einen Fuß 29a aufweist, auf den beidseitig Druckfedern 30 und 31 wirken. Die Federn sind derart gewählt, daß über ihre ausgeglichene Druckbewegung der Zapfen 29 entsprechend der elastischen Fixierungseinrichtung die Positionierung der Blutschleuderzelle und des Verschlußrings zu Beginn ermöglicht und dieser Zapfen während der Zentrifugalbewegung weiter nach außen ragt, um als Verbindungseinrichtung innerhalb der entsprechenden Öffnung im Verbindungsring zu wirken.
Aus der Beschreibung ergibt sich, daß die Blutschleuderzelle erfindungsgemäß ohne Werkzeug in außergewöhnlich schneller und einfacher Weise auf der Futterplatte positioniert und verschlossen werden kann. Die Bedienungsperson setzt einfach die Blut schleuderzelle auf die Futterplatte, positioniert dann den Verbindungsring Über Blutschleuderzelle und Futterplatte entsprechend den Markierungen der feststehenden Fixierungseinrichtungen, bis die elastischen Fixierungseinrichtung in die Schlitze schnappen und die Zen- trifugftlkraft automatisch die Verbindung von Blutschleuderzelle und Futterplatte bewirkt.
Die erfindungsgemäße Ausführung kann in vielfältiger Weise modifiziert und variiert werden. Sämtliche Variationen sind dabei erfindungsgemäß. So kann beispiels weise der Ring mit der Zelle in vielfältiger Weise verbunden werden, beispielsweise durch Kleben, schweißen, mechanische Verbindung oder nach Art eines Monoliths mit der Blutschleuderzelle selbst.
Die Verbindungs- und Fixierungseinrichtungen können weiterhin in abweichender Art ausgeführt sein und können im Verhältnis zueinander abweichend vrr. der beschriebenen Weise angeordnet werden, solange ' -. *e gleichmäßig längs des Umfangs der Platte verteilt cind, was sich aus Gründen der dynamischen Balance offen- ?.civtlich ergibt.

Claims (11)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Verbindung der Basis einer Blutschieuderaelle mit ^ uv»:: drehbeweglichen, scheibenförmigen Futterplatte, gekennzeichnet durch:
eine Vielzahl von innerhalb der Futterplatte enthaltenen Verbindungseinrichtungen, die vorgespannt sind, um innerhalb der Abmessungen der ruhenden Futterplatte zu verbleiben und die durch Zentrifugal
kraft in radialer Richtung nach außen bewegbar sind, so daß sie während der Drehbewegung über den Umfang der Futterplatte hinausragen;
einen kreisförmigen Verbindungsring, der mit der Ba
sis der Zelle in Eingriff steht und über den Umfang der Futterplatte hinausragt,
wobei der Verbindungsring eine Vielzahl von ersten Aussparungen zur Aufnahme der Verbindungseinrichtun
gen während der Rotation enthält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blutschleuderzelle einen kreisförmigen Flansch enthält, der sich von ihrer Basis nach außen
erstreckt; und daß der Verbindtangsring beweglich mit der Zelle verbunden ist und mit einem kreisförmigen inneren Flansch zur Verbindung des Flansches der
Zelle versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußring nach Art eines Monoliths mit der Zelle verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine innerhalb der Futterplatte eingeschlossene Vielzahl von zusammendrückbaren elastischen Fixierungseinrichtungen enthält, die vorgespannt sind, so daß sie in radialer Richtung geringfügig über der Umfang der Futterplatte hervorstehen; und daß der Verbindühgsring weitern!&eegr; «ine Vielzahl von zweiter
Aussparungen zur Aufnahme '1^r elastischen Fixierungseinrichtungen enthält.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Futterplatte eine Vielzahl von ersten radialen Bohrlöchern in ihrer Umfangskante enthält, und daß die Verbindungseinrichtungen enthalten:
einen zylindrischen Führungskörper innerhalb jeder der Bohrlöcher,
einen Zapfen mit einer Basis, der innerhalb der FühifUnyökütper yleiubcWeylieh geführt VlITd,
eine Feder, die jeweils zwischen der Basis und den Führungskörper vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Futterplatte weiterhin eine Vielzahl vor zweiten radialen Bohrlöchern enthält und daß die elastischen Fixierungseinrichtungen eine Kugel und eine Druckfeder in jeder der zweiten Bohrlöcher enthalten, so daß die Kugeln durch den Verbindungsring
innerhalb der Futterplatte nach innen drückbar und andererseits so nach außen beweglich sind, daß sie mit den zweiten Aussparungen im Verbindungsring ir Eingriff kommen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Futterplatte eine Vielzahl von ersten Bohrlöchern und eine Vielzahl von zweiten Bohrlöchern enthä1t;
&igr;&igr;&tgr;&idigr;&EEgr; &Lgr; &idiagr; &agr; Uorh i nrinnncoi ni-H nlrt-iinrron Rinnn 7.vHndrischen
Führungskörper innerhalb jeder der ersten Bohrlöcher aufweisen, ferner einen Zapfen mit einer Basis, der gleitbeweglich innerhalb jeder der Führungskörper
gehalten wird sowie ein«? Feder zwischen jeder Basis und jedem Führungskörper, so daß die Zapfen mit den ersten Aussparungen im Verbindungsring während der Rotation in Eingriff kommen;
und dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Fixierungseinrichtungen jeweils eine Kugel und eine Druckfeder innerhalb jeder der zweiten Bohrlöcher enthalten, so daß die Kugeln durch den Verbindungsring innerhalb der Futterplatte nach innen drückbar
und nach außen beweglich sind, um mit den zweiten Aussparungen im Verbindungsring in Eingriff zu kommen, wodurch die Zelle und der Ring in Ruhelage zusammengehalten werden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Futterplatte drei erste Bohrlöcher und drei angrenzende zweite Bohrlöcher enthält, und daß die ersten Aussparungen und die zweiten Aussparungen im Verbindungsring in Form von drei Längs schlitz en ge
bildet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte weiterhin wenigstens eine festste-
hende radiale Fixierungseinrichtung enthält, die ge
ringfttgig über den Umfang der Futterplatte hinaussteht, und daß der Verbindungsring wenigstens eine in Längsrichtung ausgesparte Aussparung zur gleitbeweglichen Aufnahme und Halterung der radialen Fixierungseinrichtung enthält, so daß die ersten und die zweiten Aussparungen auf die Verbindungeeinr'inh'hung und die elastische Fixierungseinrichtung zwecks Verbindung ausgerichtet sind.
10
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung weiterhin elastisch vorgespannt ist, so daß die Verbindungseinri<~htung in Ruhelage geringfügig über den äußeren Umfang der Platte hervorsteht, so daß die Verbindungseinrich
tung innerhalb der Platte durch den Verbindungsring zusammenpressbar ist und in die Aussparung hinein beweglich ist, um die Zelle und den Ring zu Beginn mit der Platte zu verbinden; und daß während der Rotation die Verbindungseinrichtung weiterhin nach
außen beweglich und nicht nach innen drückbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte eine Vielzahl von radialen Bohrlöchern in der äußeren Umfangskante aufweist und daß
das Verschlußelement enthält:
einen zylindrischen Führungskörper innerhalb jeder der Bohrlöcher;
30
einen Zapfen mit einem Kopf und einem Fuß, wobei dieser Zapfen gleitbeweglich innerhalb jeder der genannten Führungskörper geführt ist;
eine erste Feder, die jeweils innerhalb des Führungskorpers und der Basis der genannten Bohrlöcher positioniert ist, und dadurch den Zapfen elastisch geringfügig über den Umfang der Platte nach außen zu bewegt; und
eine zweit < Feder, die zwischen dsm Fuß und dem Führungskörper positioniert ist, und dadurch den Zapfen in die gewünschte Position zurückzieht, wenn sich die Platte nicht dreht.
DE9010409U 1989-07-14 1990-07-10 Vorrichtung zur Verbindung einer Blutschleuderzelle mit einem Futter Expired - Lifetime DE9010409U1 (de)

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IT8921195A IT1230356B (it) 1989-07-14 1989-07-14 Dispositivo per il bloccaggio su mandrino di cella per la centrifugazione del sangue.

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