DE9007779U1 - Drehboden für Eckschränke - Google Patents

Drehboden für Eckschränke

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B49/00Revolving cabinets or racks; Cabinets or racks with revolving parts
    • A47B49/004Cabinets with compartments provided with trays revolving on a vertical axis
    • A47B49/006Corner cabinets

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  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

Meine Akte: W 92/6
Drehboden für Eckschränke
Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehboden für Eckschränke in Form eines Vollkreis- oder Teilkreisbodens, der einstückig aus Kunststoff besteht und eine durch untenseitige, radial verlaufende Rippen ausgesteifte Trägerplatte mit zentralem Drehlager und mantelseitig umlaufendem, hochgezogenem Rand aufweist.
Bei derartigen in verschiedenen Ausführungen bekannt gewordenen Kunststoff-Drehböden sind aus Stabilitätsgründen die untenseitigen Versteifungsrippen mit verhältnismäßig großen und hohen Querschnitten ausgestaltet, was einerseits bei diesen Drehböden zu einem größeren Materialbedarf an Kunststoff führt und dem Drehboden ein unerwünscht hohes Gewicht verleiht, wodurch die Achslagerung verstärkt ausgeführt sein muß und die Drehbeweglichkeit erschwert ist. Außerdem geht durch die verhältnismäßig hohen Versteifungsrippen die Hohe des den Aufnahme- und Abstellraum auf der Trägerplatte begrenzenden Randes verloren, so daß der Rand oft eine zu geringe Sicherungshöhe hat.
Weiterhin sind die bekannten Drehböden auf der Oberseite ihrer Trägerplatte mit ringförmig um die Achslagerung umlaufenden Rutschsicherungsrippen für die abgestellten Gegenstände ausgestattet, welche jedoch bei der Drehbewegung kein& erwünschte Wirkung für die Lagesicherung der Gegenstände ergeben.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen nach der eingangs genannten Art aufgebauten Kunststoff-Drehboden mit einer besonderen Gestaltung seiner Versteifungsrippen auszustatten, durch die bei größerer Stabilität ein geringerer Materialbedarf für die Drehbodenherstellung erforderlich, der Drehboden im Gewicht leichter und sein umlaufender Rand bei gleicher Gesamtbodenhöhe zur verbesserten Sicherung höher ausführbar sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Schutzanspruches 1 gelöst; die in den Untersprüchen aufgeführten Gestaltungsmerkmale stellen vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen der Aufgabenlösung dar.
Der Drehboden ergibt aufgrund der erfinderischen Gestaltung seiner Versteifungsrippen folgende Vorteile:
1. Durch die Erweiterung der untenseitigen stegförmigen Rippen zu den Hohlprofilen ist eine höhere Steifigkeit bei verhältnismäßig geringer Rippenhöhe erreicht, wodurch der Rand weiter nach oben gezogen werden kann, so daß bei gleicher Gesamtbodenhöhe (wie bisher) der Aufnahmeraum eine größere Tiefe hat und dadurch die abzustellenden Gegenstände besser gesichert sind;
2. durch die Rippengestalt wird weniger Kunststoffmaterial benötigt und der Drehboden gewichtsmäßig leichter;
3. die Hohlrippen lassen sich in einfacher Weise bei dem Spritzvorgang durch einen zusätzlichen Gas-Inn_endruck formen;
4. durch die Hohlrippen werden Einfallstellen beim Formen des Drehbodens vermieden;
5. der Boden kann in einem kürzeren Zyklus gespritzt und bei höherer Temperatur entformt werden;
6. die obenseitigen, in Radialrichtung verlaufenden flachen Rippen geben den abgestellten Gegenständen eine höhere Standfestigkeit gegen Verrutschen beim Drehen des Bodens als die bisherigen, kreisförmig umlaufenden Rippen, was eine weitere Aufgabengestellung zur verbesserten Rutschsicherung löst.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches nachfolgend näher erläutert wird.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Drehboden in der linken Hälfte von der Unterseite und in der rechten Hälfte von der Oberseite gesehen, sowie in vollen Linien als Teilkreisboden und in zusätzlichen strichpunktierten Linien als Vollkreisboden dargestellt,
Fig. 2 einen Radialschnitt durch den halben Drehboden gemäß Schnittlinie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Teil des Drehbodens gemäß Schnittlinie B-B in Fig. 1 mit unten- und obenseitiger Rippe.
Der Drehboden für Küchen-Eckschränke zur Aufnahme der verschiedenen Haushaltsgegenstände ist als Vollkreis- oder Teilkreisboden einstückig aus Kunststoff hergestellt.
Der Drehboden weist eine Trägerplatte (1) auf, die ein zentrales Drehlager (2) für die drehbare Lagerung des Drehbodens um eine aufrechte Standsäule besitzt.
• I
Um die Trägerplatte (1) läuft mantelseitig ein angeformter hochgezogener Rand (3) um, der mit der Trägerplatte (1) einen schalenförmigen Aufnahmeraum (4) für die unterzubringenden Gegenstände bildet. Dieser hochgezogene Rand (3) läßt sich, wie Fig. 2 zeigt, doppelwandig mit nach unten ge-
U-
offnetem Querschnitt ausbilden, wobei die außenliegende Randwand {3a) nach unten über die Trägerplatte (1) hinaus verlängert ist.
Die Trägerplatte (1) ist untenseitig durch radiale, vom Drehlager (2) bis zur äußeren Randwand (3a) verlaufende Rippen (5) ausgesteift. Diese Rippen (5) sind im Anschluß an die Unterseite (1a) der Trägerplatte (1) auf einem Teil ihrer Rippenhöhe zu. Hohlprofilen (6) herstellungsmäßig erweitert und dabei verlaufen diese Hohlprofile (6) vom Drehlager (2) aus in Radialrichtung bis zum Rand (3) und enden dort an der inneren Randwandung (3b), wobei sie im Stoß zwischen Randwand (3b) und Trägerplatte (1) in einem Bogen (6a) auslaufen.
Jede Rippe (5) ist von einem hochkantstehenden Steg (7) und dem zwischen Steg (7) und Trägerplatten-Unterseite (1a) liegenden Hohlprofil (6) gebildet, welches mit seinem gegenüber dem Steg (7) vergrößertem Querschnitt über Abrundungen (8) in den Steg (7) und die Trägerplatte (1) übergeht.
Dieses erweiterte Hohlprofil (6) zeigt einen vom Drehlager (2) aus bis zum Profilbogen (6a) durchgehenden und durch die Profilbogen (6a) an diesem Längenende geschlossenen Kanal (9).
Jedes Hohlprofil (6) hat auf der gesamten Radiallänge gleiche Profilhöhe und jeder Steg (7) ist vom Drehlager (2) aus bis zum Trägerplattenrand (3) in der Steghöhe allmählich verringert ausgebildet. Weiterhin ist der Steg (7) am Drehlager (2) in der Höhe größer als die Höhe des Hohlprofiles (6) ausgeführt und im Abstand vor dem Trägerplattenrand (3/3a) haben der Steg (7) und das Hohlprofil (6) etwa gleiche Höhe. Das Hohlprofil (6) besitzt vorzugsweise einen wappenschildförmigen Querschnitt.
Beispielsweise hat das Hohlprofil (6) einen Querschnittshöhe von ca. 9 mm und eine Querschnittsbreite von ca. 9 mm und der Steg (7) eine Höhe von etwa 30 mm bis etwa 12 mm und eine Stärke von ca. 2 mm.
Die Trägerplatte (1) zeigt auf ihrer Oberseite (1b) angeformte, radial verlaufende flache Rippen (10) zur Bildung einer Rutschsicherung für die auf der Trägerplatte (1) im Aufnahmeraum (4) abgestellten Gegenstände. Die obenseitigen Rippen (10) enden mit Abstand zum Drehlager (2) und zum Trägerplattenrand ( 3) .
Die Anzahl der obenseitigen Rippen (10) ist größer als die der untenseitigen Rippen (5) und im Bereich jeder untenseitigen Rippe (5) ist durch das Hohlprofil (6) eine obenseitige Rippe (10) ausgebildet und zwischen den untenseitigen Rippen (5) liegen weitere obenseitige Rippen (10).
Jede obenseitige Rippe (10) hat einen Segment-Querschnitt, dessen Sehne etwa der Stärke der untenseitigen Stege (7) und deren Segmenthöhe ein Teil der Sehnenlänge entspricht.
Beispielsweise beträgt die Sehnenlänge etwa 4 mm und die Segmenthöhe etwa 0,7 mm. Weiterhin können die Rippen (10) auch einen Trapezquerschnitt haben, wobei die Querschnittsverhältnisse dem Segmentquerschnitt entsprechen.
Die Stege (7) können sich auch in den Ü-Raum des Randes (3) hineinerstrecken.
Die Trägerplatte (1) ist als runde, ebene Volloder Teilkreisscheibe ausgebildet (Teilkreisscheibe in Fig. 1 in vollen Linien und Vollkreisscheibe in Fig. 1 durch zusätzliche strichpunktierte Linien dargestellt), wobei die Teilkreisscheibe einen dreieckigen (11) oder trapezartigen Ausschnitt (12) aufweist, der ebenfalls von dem Rand (3) begrenzt wird.
Der gesamte Drehboden wird in einer Werkzeugform gespritzt, wobei das Kunststoffmaterial vom Zentrum des Drehbodens aus eingegeben wird und nach außen fließt. Für die Bildung der unteren Rippen (5), Stege (7) und Hohlprofile (6) wird das Kunststoffmaterial durch vom Bodenzentrum aus wirkende Spritzdüsen in die Werkzeugform eingedrückt und in diesen Materialdüsen befindet sich jeweils eine Düsennadel, mittels der beim Einbringen des Kunststoffmaterials in Gas, wie Stickstoff, gleichzeitig in Radialrichtung der zu erstellenden Rippen (5) eingeblasen wird, wodurch das Aufweiten (Gas-Innendruck) der Stege (7) zu den Hohlprofilen (6) und somit zur Bildung des Kanals (9) in den Hohlprofilen (6) erfolgt. Als Kunststoffmaterial wird in bevorzugter Weise Polypropylen eingesetzt.

Claims (13)

Schutzansprüche
1. Drehboden für Eckschränke in Form eines Vollkreis- oder Teilkreisbodens, der einstückig aus Kunststoff besteht und eine durch untenseitige, radial verlaufende Rippen ausgesteifte Trägerplatte mit zentralem Drehlager und mantelseitig umlaufendem hochgezogenen Rand aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rippen (5) im Anschluß an die Unterseite (la) der Trägerplatte (1) auf einem Teil ihrer Rippenhöhe zu Hohlprofilen (6) herstellungsmäßig erweitert sind und daß jedes Hohlprofil (6) einen vom Drehlager (2) aus auf der gesamten Hohlprofillänge durchgehenden Kanal (9) besitzt, der an dem dem Rand (3) benachbarten Längenende durch einen in die Trägerplatte (1) übergehenden Bogen (6a) des Hohlprofiles (6) geschlossen ist und der Kunststoff Polypropylen ist.
2. Drehboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (5) mit ihren Hohlprofilen (6) vom Drehlager (2) aus bis zu dem Trägerplattenrand (3) radial verlaufend ausgeformt sind.
3. Drehboden nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rippe (5) von einem hochkantstehenden Steg (7) und dem zwischen Steg (7) und Trägerplatten-Unterseite (10 a) liegenden Hohlprofil (6) mit gegenüber dem Steg (7) vergrößerten, über Abrundungen (8) in den Steg (7) und die Trägerplatte (1) übergehenden Querschnitt gebildet ist.
4. Drehboden nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Hohlprofil (6) auf der gesamten Radiallänge gleiche Profilhöhe hat und jeder Steg (7) vom Drehlager (2) zum Trägerplattenrand (3) in der Steghöhe allmählich verringert ist.
5. Drehboden nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (7) am Drehlager (2) in der Höhe größer als die Höhe des Hohlprofiles (6) ausgebildet ist und im Abstand vor dem Trägerplattenrand (3) der Steg (7) und das Hohlprofil (6) etwa gleiche Höhe haben.
6. Drehboden nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil {6) einen wappenschildförmigen Querschnitt hat.
7. Drehboden nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (6) bei der Rippenformung durch in das Rippenmaterial eingeblasenen Gas-Innendruck zu dem Hohlstrang aufgeformt ist.
8. Drehboden nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (1) auf ihrer Oberseite (Ib) angeformte, radial verlaufende flache Rippen (10) zur Bildung einer Rutschsicherung aufweist.
9 . Drehboden nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die oberseitigen Rippen (10) mit Abstand zum Drehlager (2) und Träge rp1a 11enrand (3) enden.
10. Drehboden nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der obenseitigen Rippen (10) größer als die der untenseitigen Rippen (5) ist.
11. Drehboden nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich jeder untenseitigen Rippe (5)
durch das Hohlprofil (6) eine obenseitige Rippe (10) ausgebildet ist,
12. Drehboden nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede obenseitige Rippe (10) einen Segment-Querschnitt hat, dessen Sehne etwa der Stärke der untenseitigen Stege (7) und deren Segmenthöhe einem Teil der Sehnenlänge entspricht.
13. Drehboden nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerplattenrand (3) doppelwandig mit nach unten geöffnetem U-Querschnitt ausgebildet ist, wobei die äußere Randwand (3a) nach unten über die Trägerplatte (1) hinausragt und an ihr die Stege (7) enden und die innere Randwand (3b) mit der Trägerplatte (1) einen schalenförmigen Aufnahmeraum (4) begrenzt, wobei der Hohlprofilbogen (6a) im Bereich dieser inneren Randwand (3b) in die Trägerplatte (1) übergeht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1336358A2 (de) * 2002-02-15 2003-08-20 Ninkaplast GmbH Möbelboden
EP1336358A3 (de) * 2002-02-15 2004-01-21 Ninkaplast GmbH Möbelboden

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