DE9005169U1 - Vorrichtung zur Verarbeitung von mit Klebemitteln vorbehandelten Tapeten - Google Patents

Vorrichtung zur Verarbeitung von mit Klebemitteln vorbehandelten Tapeten

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DE9005169U1 DE9005169U DE9005169U DE9005169U1 DE 9005169 U1 DE9005169 U1 DE 9005169U1 DE 9005169 U DE9005169 U DE 9005169U DE 9005169 U DE9005169 U DE 9005169U DE 9005169 U1 DE9005169 U1 DE 9005169U1
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    • B44C7/06Machines, apparatus, tools or accessories therefor for applying the paper to the surface to be covered

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Description

:":".': :"·:·*· ...,Patentanwälte
·'..·: ' j &ggr;": · '"j jh1&..-ing. alex stenger
Kaiser-Friedrich-Ring 70 ** *** ••'Wl.-ING. WOLFRAM WATZKE D-4000 DÜSSELDORF II DIPL.-ING. H E I N Z J. RING EUROPEAN PATENT ATTORNEYS Unser Zeichen: 31 161 Dahen: 2. Mai 1990 Josef U. Ostendorf GmbH & Co., Am Rottkamp 2, 4420 Coesfeld/Uestfalen
Vorrichtung zur Verarbeitung van mit Klebemi I «.ein vorbehandeiten Tapeten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verarbeitung von mit Klebemittel^ «orbeha delten Tapeten,
feim Tapezieren von üa» , - und &Ggr;<· ?kenflächen ist es Chlich, Taps:anbahnen auf die entsprechende Länge zuzuschneiden und ihre Rückseite mit einem Lt^. odei Kleister einzustreichen. Die Tapetenbahnen werden dann zum Einweichen zusammengefaltet und nach der Einweichzeit an die Wand bzw. an die Decke geklebt. Dies· Vorgehensweise ist mit einer Vielzahl von Arbeitsschrittsn verbunden, die teilweise sehr aufwendig sind und nicht von einer Person gleichzeitig ausgeführt werden können.
Es sind ferner Tapetenrollen bekannt, die vorgeleimt oder vorgekleistert sind, so daß sie lediglich mit Kasser bestrichen werden müssen und sofort nach einer Einwelchphase an die Wand bzw. an die Decke geklebt werden können. Bei diesen vorbehandelten Tapeten ist es möglich, auf den Arbeitsgang des Einkleisterns zu verzichten.
Sowohl die Verwendung der schon vorgeleimten oder vorgekleisterten Tapete als auch die Verwendung der noch mit einem Leim oder einem Kleister zu bestreichenden Tapete hat den Nachteil, daß die Tapezierarbeit sehr umständlich ist und eine starke Verschmutzung des Wohnraums verursacht.
Tilefon (02)1) 572!JI Tel«: BS^W»,^ ti, JiliiV<(»2ig J^«;}! P^iokonlo Köln (BLZ J70100 50) 22761OiOJ
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Aufbewahrung und zur Verarbeitung von mit Klebemitteln vorbehandelten Tapeten zu schaffen, die leicht handhabbar ist und die die Tapezierarbeit erleichtert und schneller ausführbar macht.
f Die Lösung die ^r Aufgabe ist erfindungsgemäß
% gekennzeichnet durch einen aus wasserfestem Material bestehen-
&psgr; den, wasserdiu.it ausgeführten, an der Oberseite in öffnenden
J? oder mit einer öffnung versehenen Behälter für eine Tapetsn-
% rolle.
Mittels einer derartigen Vorrichtung lassen sich die mit Klebemitteln vorbehandelten Tapeten in dem Behälter durch Zugabe von Wasser einweichen und nach der Einweichzeit durch die öffnung herausziehen und direkt an die Wand kleben. Die Vorrichtung wird dabei unmittelbar vor die zu tapezierende Wand gestellt. Nach dem Kleben einer Bahn wird die Vorrichtung um eine Behälterlänge versetzt angeordnet und die nächste Bahn neben die erste geklebt. Für einen sicheren Stand auf dem Boden sorgt hierbei vorzugsweise eine gerade Auflagefläche.
Der Behälter der Vorrichtung kann vorzugsweise quaderförmig ausgebildet sein oder aber auch einen halbkreisförmigen oder ab-) gerundeten Querschnitt aufweisen.
Um ein leichtes Entnehmen der zu klebenden Tapete zu ermöglichen, ist es bei einer Weiterbildung vorgesehen, daß der Behälter einen als öffnung dienenden Klappdeckel aufweist, der an einer Längsseite des Behälters angeordnet 1st. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn eine Längsseite als Klappdeckel ausgebildet 1st. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, den Behälter mehrmals zu verwenden, da noch dem Aufbrauchen einer Tapetenrolle eine neue Tapetenrolle in den behälter eingelegt werden kann.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung weist einen in einer Längsseite angeordneten Schlitz auf, der als Öffnung dient durch die die Tapete aus dem Behälter herausgezogen wird. Dieser ansonsten vollständig verschlossene Behälter ist ein Einwegbehälter, der seinem Zweck entsprechend einfach ausgebildet 1st und aufgrund der Verwendung preisgünstiger Materialien sehr kostengünstig angeboten werden kann. Um die in dem mit einem Schlitz versehenen Behälter bei der Lagerung und beim Transport vor Staub, Schmutz und Feuchtigkeit zu schützen ist vorgesehen,
uau ucx juiiiiLi im. t, CXIiCiIi rcistiuuu vcisciinn jlsu, uci uci" spielsweise als ein Klebestreifen ausgebildet ist, welcher vor der Verarbeitung übt Tapete abgerissen wird. Es ist Jedoch auch möglich, den Schlitz mit einem Klappdeckel zu verschließen.
Vor dem Verkleben der Tapete wir>i Wasser in den Behälter eingefüllt, so daG die auf der Rückseite der Tapete aufgetragene Leim- oder Kleisterschicht klebfähig wird. Das Einfüllen des Wassers erfolgt entweder durch den im Behälter angeordneten Schlitz oder durch die aufgeklappte, als Klappdeckel ausgebildete Längsseite des Behälters. Bei einer bevorzugten Ausbildung der Vorrichtung weist der Behälter einen zusätzlichen Einfüllstutzen auf, der das Befüllen des Behälters mit Wasser
Um die Entnahme der Tapete aus dem Behälter zu erleichtern ist im Behälter eine Zentrierung angeordnet, die parallel zur Längserstreckung des Behälters verläuft. Vorzugsweise besteht die Zentrierung aus zwei an den Querseiten des Behälters angeordneten Führungsdornen. In einer Weiterentwicklung weist die Zentrierung zusätzlich mindestens eine halbkreisförmige Lagerschale auf, in der die Tapetenrolle eingelegt ist. Es ist jedoch auch möglich, die Zentrierung nur durch eine oder mehrere auf der geraden Auflagefläche angeordnete halbkreisförmige Lagerschalen auszubilden. Bei dieser Ausgestaltung ist es vorteil-
heft, daß eine Nachfülltapetenrolle sehr leicht eingelegt und zentriert werden kann. Demzufolge ist diese Art der Zentrierung bei den bereits oben beschriebenen, mehrfach zu verwendenden Vorrichtungen mit Klappdeckel besonders vorteilhaft.
Die Vorrichtung wird vorzugsweise aus einer wasserfesten Pappe gefertigt, die zum einen preiswert und leicht zu verarbeiten ist und zum andprRn aus Naturprodukten besteht, die bei der Entsorgung keine Belastung für die Umwelt darstellen.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Vorrichtung weist der Behälter eine Abtrennvorrichtung auf, die beispielsweise in Form einer AbriQkante ausgestaltet ist. Diese Abrißkante kann sowohl an eine der Längsselten des Schlitzes als auch an einer der Längsseiten des Behälters angeordnet sein.
In Verbindung mit einer Vorrichtung, deren Behälter einen Schlitz aufweist ist es vorteilhaft, wenn die Abtrennvorrichtung ein entlang des Schlitzes verschiebbar angeordnetes Schneidwerkzeug ist. Auch ist es möglich, bei einer mit Klappdeckel versehenen Vorrichtung ein entlang der öffnung verschiebbar angeordnetes Schneidwerkzeug vorzusehen.
Zum leichteren Transport der Vorrichtung weist der Behälter mindestens eine Tragevorrichtung auf, die sowohl an einer Längsseite oder an einer Querseite angeordnet sein kann.
Eine Erleichterung zum richtigen Ablängen der Tapetenbahnen wird dadurch erzielt, daß der Behälter eine LMngenvorgabevorrichtung aufweist. Diese Längenvorgabevorrichtung ist vorzugsweise als ein Bügel ausgebildet, der eine Höhe h aufweist, die der vertikalen Kantenlänge k des Behälters entspricht. Um eine Beschädigung der Längenvorgabevorrichtung beim Transport zu vermeiden und um die Stapeleigenschaften der Vorrichtung nicht zu beeinträchtigen ist bei einer bevorzugten Ausführungsform
vorgesehen, die als Bügel ausgebildete Längenvorgabevorrichtung einklappbar an dem Behälter zu befestigen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen einer erfindungsgemäGen Vorrichtung dargestellt sind. In den Zeichnungen /eigen:
Fig. 1 eine erste Ausführung einer Vorrichtung in einer teilweise geschnittenen perspektivischen Ansicht;
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung jn einer teilweise geschnittenen perspektivischen Darstellung und
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform der Vorrichtung in einer teilweise geschnittenen perspektivischen Darstellunq.
Eine Vorrichtung zur Verarbeitung von mit Klebemitteln vorbehandelten Tapeten weist einen Behälter 1 auf, der bei dem in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel quaderförmig ausgebildet ist und zwei Querseiten 3, drei Längsseiten 2 und eine Auflagefläche 4 aufweist.
&Ggr;)
Die der Auflagefläche 4 gegenüberliegende Längsseite 2 weist einen Schlitz 5 auf, der sich in Längsrichtung des Behälters 1 erstreckt und eine Länge hat, die ungefähr der Länge des Behälters 1 entspricht. Der Schlitz 5 verläuft parallel zu einer Xante 6, die durch eine der vertikalen Längsseiten 2 und durch die horizontale Längsseite 2 gebildet ist. Der Abstand des Schlitzes 5 von der Kante 6 ist sehr gering. Er beträgt in der Regel weniger als 5 cm.
An der den Schlitz 5 aufweisenden Längsseite 2 ist ein Verschluß 7 um eine Kante 8 des Schlitzes 5 drehbar angeordnet. Mit diesem
Verschluß 7, der eins Verschlußplatte 9 und eine zu der Verschlußplatte senkrecht angeordnete Einsteckplatte 10 aufweist, ist der Schlitz 5 verschließbar.
In dem Schlitz 5 ist ferner eine Abtrennvorrichtung 11 mit einem Schneidwerkzeug 12 verschiebbar gelagert. Diese Abtrennvorrichtung 11 wird nach dem öffnen des Schlitzes 5 in diesen Schlitz 5 eingesetzt und muß vor dem Verschließen des Schlitzes 5 mit dem Verschluß 7 aus dem Schlitz 5 herausgenommen werden.
Der Behälter 1 weist ferner einen Einfüllstutzen 13 auf, der ebenfalls in der horizontalen Längsseite 2 angeordnet ist. An der die Frontseite bildenden Längsseite 2 ist eine Tragevorrichtung 14 und eine Füllstandsanzeige 15 angeordnet. Die der Frontseite gegenüberliegende rückwärtige Längsseite 2 weist einen an der Kante 6 drehbeweglich befestigten Bügel 16 auf, der aus seiner, in der Fig. l gestrichelt dargestellten Ruhelage um 90° in die, in der Fig. 1 mit durchgezogenen Strichen gezeigten Arbeitsstellung verschwenkbar ist.
Im Inneren des Behälters 1 ist auf der Innenseite der Auflagefläche 4 eine Lagerschale 17 angeordnet, in die eine Tapetenroiie ie eingelegt ist. Die Tapetenrolle 18 ist ferner auf zwei, an den Querseiten 3 des Behälters 1 befestigten u d eine Zentrierung 19 bildenden Führungsdorne 20 aufgehängt.
Eine von der Tapetenrolle 18 abgerollte Tapetenbahn 21 ist durch den Schlitz 5 geführt und mittels des an dti ^trennvorrichtung 11 angeordneten Schneidwerkzeuges 12 abtrennbar.
Bei der in Fig. 2 dargestellten zweiten Ausführungsform der Vorrichtung weist die horizontale Längsseite 2 des Behälters 1 einen Klappdeckel 22 auf, dessen Fläche so bemessen ist, daß eine Tapetenrolle 18 durch eine mit dem Klappdeckel 22 verschließbare öffnung 24 in den Behälter 1 eingelegt werden kann. Bei dieser Ausgestaltung ist es möglich, den Behälter 1 für mehrere Tapetenrollen 18 zu verwenden.
Die von der Tapetenroile 18 abgerollte Tapetenbahn 21 wird durch die Öffnung 24 aus dem Behälter 1 herausgezogen und mit einer an einer Längskante 25 der Öffnung 24 angeordneten AbriQkante 26 von der Tapetenrolle 18 abgetrennt. Die Abrißkante 26 weist hierzu eine Vielzahl nebeneinander angeordnete und mit scharfen Kanten versehene, dreieckförmige Zähne 27 auf.
Die in der Fig. 3 dargestellte dritte Ausführungsform weist einen halbkreisförmigen Querschnitt auf, so daß die in den Behälter 1 eingelegte Tapetenrolle 18 nicht nur durch die Lagerschale 17 und die Führungsdorne 20 geführt wird, sondern auch r durch die halbkreisförmige Deckelfläche 28 des Behälters 1. Die dritte Ausführungsform entspricht ansonsten der in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsform.
Dis Vorrichtung wird wie folgt verwendet:
Nachdem die Vorrichtung auf dem Boden des zu tapezierenden Raumes abgestellt ist, wird über den Einfüllstutzen 13 die benötigte Menge Wasser in den Behälter 1 eingefüllt. Die richtige Füllmenge kann mittels des Füllstandsanzeigers 15 abgelesen werden. Nach einer bestimmten Zeitdauer ist die in dem Behälter 1 angeordnete, mit Klebemitteln vorbehandelte Tapetenrolle 18 eingeweicht und für das Verkleben der Tapetenbahnen 21 vorbe-C reitet.
Die vorrichtung wird nunmehr vor die zu tapezierende Wand gestellt. Nach öffnen des Verschlusses 7 wird eine Tapetenbahn 21 in entsprechender Länge von der Tapetenrolle 16 abgerollt, mittels der Abtrennvorrichtung 11 abgeschnitten und auf die Wand geklebt. Um die Tapetenbahn 21 in der richtigen Länge abzulängen, wird die Tapetenbahn vor dem Abtrennen möglichst genau in die von der Decke und der zu tapezierenden Wand gebildeten Kante geklebt. Anschließend wird die Tapetenbahn 21 kurz über dem Schlitz 5 gegriffen und bis zu dem Bügel 16 aus dem Behälter
1 herausgezogen. Nunmehr wird die Tapetenbahn 21 mittels der das Schneidwerkzeug aufweisenden Abtrennvorrichtung abgeschnitten. Da der Bügel 16 eine Höhe h aufweist, die der vertikalen Kantenlänge k des Behälters 1 entspricht, ist durch diese Vorgehensweise sichergestellt, daß die Tapetenbahn 21 eine bis auf den Boden reichende Länge aufweist.
Bei dar in Fig, 2 dargestellten Ausföhrung«forra dar Vt&agr; richtung kann nach dem Abrollen einer ersten Tapetenrolle 18 eine «eitere Tapetenrolle 18 in den Behälter 1 eingelegt werden, so daß der Behälter 1 mehrfach verwendet werden kann.
- 9 Bezugszeichenliste
1 Behälter
2 Längsseiten
3 Querseite
4 Auflagefläche
5 Schlitz
6 Kante
7 Verschluß
8 Kants
9 Verschlußplatte
(- 10 Einsteckplatte
II AbtrennvorrieM ,:*
* '* Schneidwerkzeug
13 Einfüllstutzen
14 Tragvorrichtung
15 Füllstandsanzeige
16 &Bgr;&igr;&iacgr;&igr;,&ohacgr;&idiagr;
17 Lagerschale
18 Tapetenrolle
19 Zentrierung
Führungsdorn
21 Tapetenbahn
22 Klappdeckel
O 23 Deckelfläche
24 öffnung
25 Längskante
26 AbrlGkante
27 Zahn
28 Deckfeifläche
h Höhe des Bügels
k Kantenlänge
- 10 -

Claims (20)

Ansprüche;
1. Vorrichtung zur Verarbeitung von mit Klebemitteln vorbehandelten Tapeten, gekennzeichnet durch einen aus wasserfestem Material bestehenden, wasserdicht ausgeführten, an der Oberseite zu öffnenden oder mit einer öffnung (24) versehenen Behälter (1) für eine Tapetenrolle (18).
2. Vortlchtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) eine gerade Auflagefläche (4) hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 odar 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) quaderförmig ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) einen halbkreisförmigen oder abgerundeten Querschnitt aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) einen die Öffnung (24) verschließenden Klappdeckel (22) aufweist, der an einer Längsseite (2) des Behälters (1) angeordnet ist.
C. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (24) als ein in einer Längsseite (2) angeordneter Schlitz (5) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (5) einen Verschluß (7) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behtfltar (1) einen Einfüllstutzen (13) hat.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 b*s 8, dadurch gekennzeichnet, daß Im Behälter (I) eine Zentrierung (19) angeordnet ist, die parallel zur Längserstreckiny des Behälters (1) verläuft und in der eine in den Behälter (1) eingelegte Tapetenrolle (18) zentrletbar ist.
&bull; ·
&idigr;&igr; -
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierung (19) zwei an den Querseiten (3) des Behälters
(I) angeordnete Führungsdome (20) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierung (19) mindestens eine halbkreisförmige Lagerschale (17) aufweist, in die die Tapetenrolle (IB) einlegbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) aus einer wasserfesten Pappe besteht.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) eine Abtrennvurrichtung
(II) aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrennvorrichtung (11) eine Abrißkante (26) ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gskennzeichnet, daß die Abtrennvorrichtung ein entlang der Öffnung (24) verschiebbar angeordnetes Schneidwerkzeug (12) ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Behälter (1) mindestens eine Tragevorrichtung (14) angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragevorrichtung (14) die Form eines an einer Seitenfläche angeordneten Henkels aufweist.
IS. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) eine Längenvorgabevorrichtung aufweist.
- 12 -
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenvorgabevorrichtung als ein Bügel (16) ausgebildet 1st, der eine Höhe (h) aufweist, die der Kantenlänge (k) des Behälters (1) entspricht.
20. Vorrichtung nac.i Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (16) klappbar an dem Behälter (1) befestigt ist.
R/WK/re
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