DE9005150U1 - Getränkedose - Google Patents

Getränkedose

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DE9005150U1 DE9005150U DE9005150U DE9005150U1 DE 9005150 U1 DE9005150 U1 DE 9005150U1 DE 9005150 U DE9005150 U DE 9005150U DE 9005150 U DE9005150 U DE 9005150U DE 9005150 U1 DE9005150 U1 DE 9005150U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D17/00Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
    • B65D17/28Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness
    • B65D17/401Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall
    • B65D17/4012Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall for opening partially by means of a tearing tab
    • B65D17/4014Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall for opening partially by means of a tearing tab and provided with attached means for reclosing or resealing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Containers Opened By Tearing Frangible Portions (AREA)

Description

• ·
342X1B-19 - 1 -
Lothar Wildhirt
Schulstr. 84
D-6054 Rodgau 3
Geträ??Stedose
Die Neuerung betrifft eine Getränkedose mit einem aus Blech gestehenden Deckel, in dem durch eine Schwächungslinie ein Deckelteil abgegrenzt ist, das durch eine am Deckel befestigte Zuglasche unter Freilegen einer Entnahmeöftnung mindestens teilweise heraustrennbar ist.
Derartige Setränkedosen sind Einwegbehälter und üblicherweise mit Bier, Limonade, Fruchtsäften, Mineralwasser o.dgl. gefüllt. Die Zuglasche wird auch als "Lift Ring" bezeichnet,
Die bekannten Getränkedosen sind mit dem Nachteil behaftet, daß sie nach dem Öffnen nicht wieder verschließbar sind. Dadurch besteht die Gefahr des Verschüttens des restlichen Inhalts am Arbeitsplatz, in Fahrzeuge, beim Spielen etc. Weiterhin können Verunreinigungen und Insekten eindringen. Der zuletzt genannte Fall 1st besonders gefährlich, da zahlreiche Getränke stechende Insekten geradezu anlocken. Ein Stich 1m Mund- oder Rachenbereich ist aber nicht nur extrem schmerzhaft- sondern auch u.U. 1ebensaefährI ich.
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Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Getränkedose der eingangs beschriebenen Gattung anzugeben, bei der die Entnahmedffnung ohne fremde Hilfsmittel wieder verschTisßbar ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt neuerungsgemäß dadurch, daß auf dem Deckel unverlierbar ein im wesentlichen parallel zur Deckeloberfläche verrchwenkbares VerschluStei1 für die Entnahmeöffnung befestigt ist.
Das Verschlußteil läßt sich, insbesondere dann, wenn es aus einem dünnen Blech-Stanzteil besteht, ohne weiteres in dem kreisscheibenförmigen, nach oben offenen Hohlraum unterbringen, der zwischen dem mittleren Deckelteil und dem oberen Dosenrand gebildet wird. Dabei läßt sich ein besonderer Effekt derartiger Dosen ausnutzen: Der mittlere Deckelteil ist unter dem Füilldruck der Dose leicht bombiert, fällt aber nach dem Öffnen in eine ebene Fläche zurück. Versieht man das Verschlußteil mit einer entsprechenden Bombierung, dann -.tent sein Rand bei unter Druck stehender Dose nicht vom Deckel ab, kann also auch nict.t als Schmutzfänger dienen. Bei geöffneter, druckentlasteter Dose liegt das Versjhlußteil dann jedoch unter einer Vorspannung auf dem Deckel auf, so daß die Entnahmeöfnnung so zuverlässig wie irgend möglich verschlossen werden kann.
Schmutz, Staub und Ungeziefer können nicht in die angebrochene Dose gelangen. Am Arbeitsplatz, beim Spielen oder beim Aufenthalt in bewegten Fahrzeugen kann der Inhalt ni:ht in nennenswertem Maße verschüttet werden. Dies ist besonders wichtig in Kraftfahrzeugen: Die in Handschuhfach-Klappen Oder auf Mittelkonsolen angeordneten Abstellmulden für Getränkebehälter nützen nur wenig, wenn deren Inhalt bei starken Fahraeugbewegungen herausschwappt oder der Behälter umfaßt. Der Neuerungsyegenstand ist sogar so ausreichend verschließbar, daß sein Inhalt selbst beim Umfallen der Dose
nicht in nennenswertem Umfang austritt. Auch ist ein§ derart ausgerüstete Dose sehr umweltfreundlich, da das Verschlußteil stets mit der Dose verbunden bleibt.
Bei den bekannten Dosen ist die Zuglasche mittels eines
Niets am Rande der Entnahmeöffnung und im Zentrum des Deckels befestigt. Es ist alsdann besonders vorteilhaft,
weil einfach, das gleiche Niet auch als Drehlager für das
Verschl ußt.ei 1 zu verwenden. Dies ist deswegen von Bedeutung
weil es die Fertigung vereinfacht und verbilligt, was bei dem hier vorliegenden Massenartikel fühlbar ist.
Es ist weiterhin von Vorteil, wenn die Zuglasche und das Verschlußteil drehfest miteinander verbunden sind. In diesem Falle kann nämlich die Zuglasche als Rotationsantrieb für das Verschlußteil eingesetzt werden.
Eine besonders einfache drehfeste Verbindung ist dann gegeben, wenn das als dünnes Plättchen ausgebildete Verschlußteil vom Griffende der Zuglasche her zwischen die Zuglasche und eine teilweise herausgestanzte Zunge eingesetzt ist, die die Zuglasche elastisch über ein Niet mit dem Deckel verbindet.
Zum Verständnis dieses Vorschlags ist auf folgendes hinzuweisen: Beim Stand der Technik weist die Zuglasche eine auf das heraustrennbare Deckteil einwirkende Druckkante und die besagte, auf drei Umfangsseiten herausgestanzte Zunge auf, die auf der der Druckkante zugekehrten Seite mit der Zuglasche verbunden ist und in der eine Bohrung für das Niet angeordnet ist. Die gerade Verbindungslinie zwischen der Zunge und der Zuglasche ist gewissermaßen das Gelenk für die zum Öffnen notwendige Schwenk- bzw. Hubbewegung der Zuglasche. Die Zunge ist hierbei mittels des Niets zwischen dem Verschlußteil und dem Deckel eingeklemmt, so daß das Verschlußteil nicht an der Hebel bewegung der Zuglasche teilnimmt.
Die bekannten Getränkedosen besitzen einen Deckel, der auf dem Umfang der Entnahmeöffnung mit zwei bogenförmigen, spiegelsymmetrisch angeordneten und nach oben gerichteten Sicken versehen ist, die den Deckel versteifen und eine Lippenverletzung beim Trinken direkt aus der Dose verhindern sollen. Diese Sicken können nunmehr neuerungsgemäß als Teile einer Rastverbindunq eingesetzt werden, nämlich dann, wenn das Verschlußteil auf seinem Umfang mindestens eine mindestens teilweise komplementäre zweite Sicke aufweist. Durch Verschwenken des Verschlußteils kann bzw. können die zweitein) Sicke(n) mit den ersten, im Deckel angeordneten Sicken in eine Raststellung verschwenkt werden, in der die Entnahmeöffnung durch das Verschlußteil überdeckt ist.
Um auch bei einem eingesteckten Strohhalm noch eine zuverlässige Abdichtung zu gewährleisten, ist es weiterhin von Vorteil, wenn das Verschlußteil eine Einstecköffnung aufweist, die eine solche Lage innerhalb der Umrißlinie des Verschlußteils hat, daß sie durch Verschwenken des Verschlußteils wahlweise über die Entnahmeöffnung und über den geschlossenen Teil des Deckels bringbar ist, und daß außerhalb der Einstecköffnung ein solcher Überstand des Verschlußteils vorhanden ist, daß die Entnahmeöffnung auch bei einer Lage der Einstecköffnung über der Entnahmeöffnung mit Ausnahme der Einstecköffnung abgedeckt ist.
Ein Ausflihrungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung wird nachfolgend anhand der Figuren 1 bis 6 näher erläutert:
Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf den Deckel einer Getränkedose in verschlossenem Zustand,
Figur Z einen Querschnitt durch den Deckel nach Figur 1 entlang der Dosenachse A-A,
• · i ·
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a · &igr;
- 5 Figur 3 eine Draufsicht auf das VerschiuStei1,
Figur 4 eine perspektivische Ansicht von schrSg oben des oberen Teils einer angebrochenen, entnahmebereiten Dose,
Figur 5 eine perspektivische Ansicht analog Figur 4,
jedoch nach dem Verschwenken des Verschlußteils Über die Entnahmeöffnung und
Figur 6 eine perspektivische Ansicht einer teilweise aufgebrochenen Zuglasche.
In den Figuren 1 und 2 ist ein Deckel 1 einer Getränkedose gezeigt, der einen einrollbaren Rand 3 für die Verbindung mit einem Dosenrumpf 4 aufweist (siehe auch Fig. 4 und 5). Der Rand 3 ist über ein konischen Übergangsstück 5 mit einem Deckelboden 6 verbunden, der in dem dargestellten drucklosen Zustand im wesentlichen eben ist. In diesem mittleren Dekkeiboden 6 ist durch eine etwa hufeisenförmige Schwächungslinie 7 &egr;^&eegr; Deckelteil 8 abgegrenzt. Der Deckelboden 6 ist außerhalb der Schwächungslinie 7 und in geringem Abstand hierzu mit zwei geometrisch ähnlichen, bogenförmig gekrümmten und nach oben gerichteteten schmalen Sicken 9 versehen.
Die Dosenachse ist in Figur 2 mit A-A angedeutet. In dieser Achse befindet sich auf dem Deckel 1 ein Niet 10, und zwar außerhalb der Schwächungslinie 7 und unmittelbar neben denjenigen (in Fig. 1 verdeckten) Abschnitt der Schwächungslinie, der die beiden Schenkel des "Hufeisens" - mit Ausnahme eines (nicht gezeigten) schmalen Steges - miteinander verbindet. Dieser Steg verhindert ein restloses Heraustrennen des Deckelteils 8. Auf die angegebene Weise ist auch das Niet 10 unverlierbar mit dem Deckel 1 verbunden.
342x1BF-19 - 6 -
Mittels des Niets 10 ist im Zentrum des Deckels 1 auf diesem eine Zuglasche 11 ("Lift Ring") befestigt, die eine auf das heraustrennbare Deckteil 8 einwirkende Druckkante 12 und eine auf drei Umfangsseiten herausgestanzte Zunge 13 aufweist, die auf der der Druckkante 12 zugekehrten Seite mit der Zuglasche verbunden ist und an der Verbindungsstelle ein elastisches Gelenk 14 bildet. In der Zunge 13 ist eine Bohrung 15 für das Niet 10 angeordnet (siehe auch Fig. 6). Die Zuglasche 11 bildet in Bezug auf das besagte Gelenk 14 einen zweiarmigen Hebel mit de" besagten Druckkante 12 einerseits und einem Griffende 18 andererseits.
Durch Anheben der Zuglasche 11 und Hineindrücken des Deckelteils 8 mittels der Druckkante 12 wird im Deckel eine Entnahmeöffnung 16 freigelegt (Fig. 4).
Auf dem Deckel 1 ist ferner mittels des gleichen Niets 10 gleichfalls unverlierbar - ein im wesentlichen parallel zur Deckeloberfläche geformtes und verschwenkbares Verschlußteil 17 für das Verschließen der Entnahmeöffnung 16 befestigt. Das Niet 10 ist mithin das gemeinsame Schwenklager für die Zuglasche 11 und das Verschlußteil 17, das zum Zwecke des Hindurchführens des Niets 10 gleichfalls eine Bohrung 22 aufwei st.
Die Umrißlinie 17a des Verschlußteils 17 schließt eine Fläche ein, die im Hinblick auf das Schwenklager bzw. die Bohrung 22 mindestens so groß ist, daß nicht nur die Entnahmeöffnung 16, sondern auch die Sicken 9 im Deckel 1 überdeckt werden Können (siehe auch Fig. 5).
Die Zuglasche 11 und das Verschlußteil 17 sind drehfest miteinander verbunden. Dies geschieht beim Ausführungsbeispiel dadaurch, daß das als dünnes Plättchen ausgebildete Verschlußteil 17 vom Griffende 18 der Zuglasche 11 her
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zwischen diese und die Zunge 13 eingesetzt ist. Das Kiet 10 drückt mit seinem Kopf zunächst auf das Verschlußteil 17 und preßt dieses gegen die Zunge 13 und diese wiederum gegen den Deckel 1. Das Verschlußteil 17 ist dadurch zwischen der Zuglasche 11 und dem Deckel 1 in Höhenrichtung festgelegt, aber in Umfangsrichtung schwenkbar.
Das Verschlußteil 17 besitzt auf seinem Umfang zwei Sicken 19, die zu den Sicken 9 auf dem Umfang der Entnahmeöffnung 16 komplementär sind. Dadurch ist das Verschlußteil 17 auf dem Deckel 1 in eine Rast- und Verschlußsteilungellung verschwenkbar, in der die Entnahmeöffnung 16 durch das Verschlußteil 17 überdeckt ist (Fig. 5).
Das Verschlußteil 17 besitzt farner eine Einstecköffnung 20 für das Einstecken eines nicht gezeigten Strohhalms, die durch Verschwenken des Verschlußteils wahlweise über die Entnahmeöffnung 16 und über den geschlossenen Teil des Deckels 1 verschwenkbar 1st. Außerhalb der Einstecköffnung 20 ist ein derart dimensionierter Überstand 23 des Verschlußteils 17 vorhanden, daß die Entnahmeöffnung 16 auch bei einer Lage der Einstecköffnung über der Entnahmeöffnung mit Ausnahme der Einstecköffnung abgedeckt 1st.
Oen Figuren 4 und 5 1st noch folgendes zu entnehmen:
Figur 4 zeigt die Dose in gerade erst geöffnetem Zustand mit abwärts gebogenem Deckelteil 8. Die Zuglasche 11 1st zufolge einer te11we1sen plastischen Verformung des Gelenks 14 noch leicht aufwärts gebogen. Wird nun die Zuglasche 11 (mit dem Verschlußteil 17) um die Achse A-A verschwenkt, so gleitet die gut abgerundete Druckkante 12 auf den Rand der Entnahme" öffnung 16 auf, wodurch die Zuglasche durch Hebelwirkung in eine zum Deckelboden 6 1m wesentlichen parallele Lage gezwungen wird (flg. 5). Dieser Effekt unterstutzt die Anprassung und Abdichtwirkung des Verschlußteils 17 an den
I · till
Rand der Entnahmeöffnung und den Rasteffekt zwischen den beiderseitigen Sicken.
Figur 6 zeigt die Zuglasche 11 in einem gegenüber oer 7;nge 13 aufgebogenem Zustand: In den dadurch gebildetetn, leic keilförmigen Spalt 21 läßt sich das Verschlußteil 17 se weit einschieben, daß die Bohrungen 15 und 22 in Zunge 13 und ¥er_·.-}!■!ußteil 17 'lachten. In dieser Lage lassen sich die beiden Teile mit dem Deckel 1 verbinden, sind gemeinst gegenüber diesem verdrertuar, untereinander aber unverdrehbar, we &Pgr; die Kante 17b des Verschlußteils 17 an die Verbindungsstelle zwischen Zunge 14 und Zuglasche 11 anstößt.
Aus Figur 5 geht noch hervor, daß in der Raststellung sowohl die Entnahmeöffnung 16 im Deckelboden 6 als auch die Einstecköffnung 20 im Verschlußteil 17 verschlossen sind. Durch geringfügige Drehung des Verschlußteils im Uhrzeigersinne läßt es sich erreichen, daß die Einstecköffnung 20 in den Bereich der Entnahmeöffnung 16 gerät, so daß nunmehr ein Strohhalm eingeführt werden kann. Dabei hat der Überstand 23 eine solche Form und Größe, daß außerhalb der Umrißlinie 17a kein Rand der Entnahmeöffnung 16 sichtbar wird. Die Einstecköffnung 20 Hegt auch außerhalb der von den Sicken 19 umschriebenen Fläche.
Die Dosengröße beträgt vorzugsweise 330 ml. Die zeichnerischen Darstellungen und die Wandstärken der einzelnen Teile sind mithin übertrieben dargestellt, um die Anschaulichkeit zu verbessern.

Claims (9)

a · • ti • i · 342xlA-19 SchutzansprO c
1. Getränkedose (2) mit einem aus Blech bestehenden Deckel II), in dem durch eine Schwächungslinie (7) ein Deck?1-teil (3) abgegrenzt ist, das durch eine am Deckel befestigte Zuglasch«: ;*!}■ nter Freilegen siner Entn-kneöffnung (16) mindestens ■■.-.■*■ lwei se ueraustrennbar ist, <?.£ ?'jrch gekennzeichnet, daß a»»· dem Deckel (1) unverlierbar ein &Igr;«? wesentlichen p&r *>■;"! el " r Deckel oberfläche vrschwenkbares Verschlußteil (17) für die Entnahmeöffnurv^ (IC) befestigt ist.
2. Getränkedose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer mittels eines Niets (10) am Rande der Entnahmeöffnung (16) und im Zentrum des Deckels (1; befestigten Zuglasche (11) das gleiche Niet (10) auch das Drehlager für das Verschlußteil 117) 1st.
3. Getränkedose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugtasche (11) und das Verschlußteil (17) drehfest miteinander verbunden sind.
4. Getränkedose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Zuglasche (11), die eine auf das heraustrennbare Deckten (8) einwirkende Druckkante (12) und eine auf drei Umfangsseiten herausgestanzte Zunge (13) aufweist, die auf der der Druckkante (12) zugekehrten Seite mit der Zuglasche verbunden 1st und In der eine Bohrung (15) für das Niet (10) angeordnet ist, das als dünnes Plättchen ausgebildete Verschlußteil (17) vom Griffende (18) der Zuglasche (11) her zwischen die Zuglasche und die Zunge eingesetzt 1st.
Il Ui Ji ··
5. Getränkedose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Deckel (1), der auf dem Umfang der Entnahraeöffnung (16) mit mindestens einer nach oben gerichteten ersten Sick« (9) versehen ' t, das Verschlußteil (17) auf seinem Umfang mindestens eine mindestens teilweise komplementäre zweite Sicke (19) aufweist, die mit der ersten Sicke (9) auf dem Umfang der Entnahmeöffnung (16) in eine Raststel lung verschwenkbar ist, in dtt<* die
Entnahmeöffnung durch das Verschlußteil überdeckt ist.
if
6. Getränkedose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
>| das Verschlußteil (17) eine Einstecköffnung (20) auf-
$ weist, die durch Verschwenken des Verschlußteils wahlweise über die Entnahmeöffnung (16) und über den geschlossenen Teil des Deckels (1) bringbar ist, und daß außer- * halb der Einstecköffnung (20) ein solcher Überstand (23)
des Verschlußteils vorhanden ist, daß die Entnahmeöffnung auch bei einer Lage der Einstecköffnung über der Entnahmeöffnung mit Ausnahme der Einstecköffnung abgedeckt ist.
7. Getränkedose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
: das Verschlußteil (17) aus dünnem Blech besteht.
8. GetrSnkedose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (17) zwischen der Zuglasche (11) und dem Deckel (1) angeordnet ist.
9. Getränkedose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (17) und die Zuglasche (11) einstückig ausgebildet sind.
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