DE9005150U1 - Getränkedose - Google Patents
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Description
• ·
342X1B-19 - 1 -
Lothar Wildhirt
Schulstr. 84
D-6054 Rodgau 3
Schulstr. 84
D-6054 Rodgau 3
Die Neuerung betrifft eine Getränkedose mit einem aus Blech gestehenden Deckel, in dem durch eine Schwächungslinie ein
Deckelteil abgegrenzt ist, das durch eine am Deckel befestigte Zuglasche unter Freilegen einer Entnahmeöftnung mindestens
teilweise heraustrennbar ist.
Derartige Setränkedosen sind Einwegbehälter und üblicherweise
mit Bier, Limonade, Fruchtsäften, Mineralwasser o.dgl. gefüllt. Die Zuglasche wird auch als "Lift Ring" bezeichnet,
Die bekannten Getränkedosen sind mit dem Nachteil behaftet,
daß sie nach dem Öffnen nicht wieder verschließbar sind. Dadurch besteht die Gefahr des Verschüttens des restlichen
Inhalts am Arbeitsplatz, in Fahrzeuge, beim Spielen etc. Weiterhin können Verunreinigungen und Insekten eindringen.
Der zuletzt genannte Fall 1st besonders gefährlich, da zahlreiche Getränke stechende Insekten geradezu anlocken.
Ein Stich 1m Mund- oder Rachenbereich ist aber nicht nur extrem schmerzhaft- sondern auch u.U. 1ebensaefährI ich.
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1 1 > J
J 3
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Getränkedose der eingangs beschriebenen Gattung anzugeben,
bei der die Entnahmedffnung ohne fremde Hilfsmittel wieder
verschTisßbar ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt neuerungsgemäß
dadurch, daß auf dem Deckel unverlierbar ein im wesentlichen parallel zur Deckeloberfläche verrchwenkbares VerschluStei1
für die Entnahmeöffnung befestigt ist.
Das Verschlußteil läßt sich, insbesondere dann, wenn es aus einem dünnen Blech-Stanzteil besteht, ohne weiteres in dem
kreisscheibenförmigen, nach oben offenen Hohlraum unterbringen, der zwischen dem mittleren Deckelteil und dem oberen
Dosenrand gebildet wird. Dabei läßt sich ein besonderer Effekt derartiger Dosen ausnutzen: Der mittlere Deckelteil
ist unter dem Füilldruck der Dose leicht bombiert, fällt aber nach dem Öffnen in eine ebene Fläche zurück. Versieht man
das Verschlußteil mit einer entsprechenden Bombierung, dann
-.tent sein Rand bei unter Druck stehender Dose nicht vom
Deckel ab, kann also auch nict.t als Schmutzfänger dienen.
Bei geöffneter, druckentlasteter Dose liegt das Versjhlußteil
dann jedoch unter einer Vorspannung auf dem Deckel auf, so daß die Entnahmeöfnnung so zuverlässig wie irgend möglich
verschlossen werden kann.
Schmutz, Staub und Ungeziefer können nicht in die angebrochene Dose gelangen. Am Arbeitsplatz, beim Spielen oder beim
Aufenthalt in bewegten Fahrzeugen kann der Inhalt ni:ht in nennenswertem Maße verschüttet werden. Dies ist besonders
wichtig in Kraftfahrzeugen: Die in Handschuhfach-Klappen
Oder auf Mittelkonsolen angeordneten Abstellmulden für
Getränkebehälter nützen nur wenig, wenn deren Inhalt bei starken Fahraeugbewegungen herausschwappt oder der Behälter
umfaßt. Der Neuerungsyegenstand ist sogar so ausreichend
verschließbar, daß sein Inhalt selbst beim Umfallen der Dose
nicht in nennenswertem Umfang austritt. Auch ist ein§ derart
ausgerüstete Dose sehr umweltfreundlich, da das Verschlußteil
stets mit der Dose verbunden bleibt.
Niets am Rande der Entnahmeöffnung und im Zentrum des
Deckels befestigt. Es ist alsdann besonders vorteilhaft,
weil einfach, das gleiche Niet auch als Drehlager für das
weil es die Fertigung vereinfacht und verbilligt, was bei
dem hier vorliegenden Massenartikel fühlbar ist.
Es ist weiterhin von Vorteil, wenn die Zuglasche und das Verschlußteil drehfest miteinander verbunden sind. In diesem
Falle kann nämlich die Zuglasche als Rotationsantrieb für
das Verschlußteil eingesetzt werden.
Eine besonders einfache drehfeste Verbindung ist dann gegeben, wenn das als dünnes Plättchen ausgebildete Verschlußteil
vom Griffende der Zuglasche her zwischen die Zuglasche und eine teilweise herausgestanzte Zunge eingesetzt ist, die
die Zuglasche elastisch über ein Niet mit dem Deckel verbindet.
Zum Verständnis dieses Vorschlags ist auf folgendes hinzuweisen: Beim Stand der Technik weist die Zuglasche eine auf
das heraustrennbare Deckteil einwirkende Druckkante und die besagte, auf drei Umfangsseiten herausgestanzte Zunge auf,
die auf der der Druckkante zugekehrten Seite mit der Zuglasche verbunden ist und in der eine Bohrung für das Niet angeordnet
ist. Die gerade Verbindungslinie zwischen der Zunge und der Zuglasche ist gewissermaßen das Gelenk für die zum
Öffnen notwendige Schwenk- bzw. Hubbewegung der Zuglasche. Die Zunge ist hierbei mittels des Niets zwischen dem Verschlußteil
und dem Deckel eingeklemmt, so daß das Verschlußteil nicht an der Hebel bewegung der Zuglasche teilnimmt.
Die bekannten Getränkedosen besitzen einen Deckel, der auf dem Umfang der Entnahmeöffnung mit zwei bogenförmigen,
spiegelsymmetrisch angeordneten und nach oben gerichteten
Sicken versehen ist, die den Deckel versteifen und eine Lippenverletzung beim Trinken direkt aus der Dose verhindern
sollen. Diese Sicken können nunmehr neuerungsgemäß als Teile einer Rastverbindunq eingesetzt werden, nämlich dann, wenn
das Verschlußteil auf seinem Umfang mindestens eine mindestens
teilweise komplementäre zweite Sicke aufweist. Durch Verschwenken des Verschlußteils kann bzw. können die zweitein)
Sicke(n) mit den ersten, im Deckel angeordneten Sicken in eine Raststellung verschwenkt werden, in der die Entnahmeöffnung
durch das Verschlußteil überdeckt ist.
Um auch bei einem eingesteckten Strohhalm noch eine zuverlässige
Abdichtung zu gewährleisten, ist es weiterhin von
Vorteil, wenn das Verschlußteil eine Einstecköffnung aufweist, die eine solche Lage innerhalb der Umrißlinie des
Verschlußteils hat, daß sie durch Verschwenken des Verschlußteils wahlweise über die Entnahmeöffnung und über den
geschlossenen Teil des Deckels bringbar ist, und daß außerhalb der Einstecköffnung ein solcher Überstand des Verschlußteils
vorhanden ist, daß die Entnahmeöffnung auch bei einer Lage der Einstecköffnung über der Entnahmeöffnung mit
Ausnahme der Einstecköffnung abgedeckt ist.
Ein Ausflihrungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung wird
nachfolgend anhand der Figuren 1 bis 6 näher erläutert:
Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf den Deckel einer Getränkedose in verschlossenem Zustand,
Figur Z einen Querschnitt durch den Deckel nach Figur 1 entlang der Dosenachse A-A,
• · i ·
I I
a · &igr;
- 5 Figur 3 eine Draufsicht auf das VerschiuStei1,
Figur 4 eine perspektivische Ansicht von schrSg oben des
oberen Teils einer angebrochenen, entnahmebereiten Dose,
jedoch nach dem Verschwenken des Verschlußteils
Über die Entnahmeöffnung und
Figur 6 eine perspektivische Ansicht einer teilweise
aufgebrochenen Zuglasche.
In den Figuren 1 und 2 ist ein Deckel 1 einer Getränkedose
gezeigt, der einen einrollbaren Rand 3 für die Verbindung mit einem Dosenrumpf 4 aufweist (siehe auch Fig. 4 und 5).
Der Rand 3 ist über ein konischen Übergangsstück 5 mit einem Deckelboden 6 verbunden, der in dem dargestellten drucklosen
Zustand im wesentlichen eben ist. In diesem mittleren Dekkeiboden 6 ist durch eine etwa hufeisenförmige Schwächungslinie
7 &egr;^&eegr; Deckelteil 8 abgegrenzt. Der Deckelboden 6 ist
außerhalb der Schwächungslinie 7 und in geringem Abstand hierzu mit zwei geometrisch ähnlichen, bogenförmig gekrümmten
und nach oben gerichteteten schmalen Sicken 9 versehen.
Die Dosenachse ist in Figur 2 mit A-A angedeutet. In dieser Achse befindet sich auf dem Deckel 1 ein Niet 10, und zwar
außerhalb der Schwächungslinie 7 und unmittelbar neben denjenigen (in Fig. 1 verdeckten) Abschnitt der Schwächungslinie,
der die beiden Schenkel des "Hufeisens" - mit Ausnahme eines (nicht gezeigten) schmalen Steges - miteinander
verbindet. Dieser Steg verhindert ein restloses Heraustrennen des Deckelteils 8. Auf die angegebene Weise ist auch das
Niet 10 unverlierbar mit dem Deckel 1 verbunden.
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- 6 -
Mittels des Niets 10 ist im Zentrum des Deckels 1 auf diesem
eine Zuglasche 11 ("Lift Ring") befestigt, die eine auf das heraustrennbare Deckteil 8 einwirkende Druckkante 12 und
eine auf drei Umfangsseiten herausgestanzte Zunge 13 aufweist,
die auf der der Druckkante 12 zugekehrten Seite mit der Zuglasche verbunden ist und an der Verbindungsstelle ein
elastisches Gelenk 14 bildet. In der Zunge 13 ist eine
Bohrung 15 für das Niet 10 angeordnet (siehe auch Fig. 6).
Die Zuglasche 11 bildet in Bezug auf das besagte Gelenk 14 einen zweiarmigen Hebel mit de" besagten Druckkante 12
einerseits und einem Griffende 18 andererseits.
Durch Anheben der Zuglasche 11 und Hineindrücken des Deckelteils
8 mittels der Druckkante 12 wird im Deckel eine Entnahmeöffnung 16 freigelegt (Fig. 4).
Auf dem Deckel 1 ist ferner mittels des gleichen Niets 10 gleichfalls
unverlierbar - ein im wesentlichen parallel zur Deckeloberfläche geformtes und verschwenkbares Verschlußteil
17 für das Verschließen der Entnahmeöffnung 16 befestigt. Das Niet 10 ist mithin das gemeinsame Schwenklager für die
Zuglasche 11 und das Verschlußteil 17, das zum Zwecke des
Hindurchführens des Niets 10 gleichfalls eine Bohrung 22
aufwei st.
Die Umrißlinie 17a des Verschlußteils 17 schließt eine Fläche
ein, die im Hinblick auf das Schwenklager bzw. die Bohrung 22 mindestens so groß ist, daß nicht nur die Entnahmeöffnung
16, sondern auch die Sicken 9 im Deckel 1 überdeckt werden Können (siehe auch Fig. 5).
Die Zuglasche 11 und das Verschlußteil 17 sind drehfest
miteinander verbunden. Dies geschieht beim Ausführungsbeispiel
dadaurch, daß das als dünnes Plättchen ausgebildete Verschlußteil 17 vom Griffende 18 der Zuglasche 11 her
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-T-
zwischen diese und die Zunge 13 eingesetzt ist. Das Kiet 10 drückt mit seinem Kopf zunächst auf das Verschlußteil 17 und
preßt dieses gegen die Zunge 13 und diese wiederum gegen den Deckel 1. Das Verschlußteil 17 ist dadurch zwischen der Zuglasche
11 und dem Deckel 1 in Höhenrichtung festgelegt, aber in Umfangsrichtung schwenkbar.
Das Verschlußteil 17 besitzt auf seinem Umfang zwei Sicken
19, die zu den Sicken 9 auf dem Umfang der Entnahmeöffnung 16 komplementär sind. Dadurch ist das Verschlußteil 17 auf
dem Deckel 1 in eine Rast- und Verschlußsteilungellung
verschwenkbar, in der die Entnahmeöffnung 16 durch das Verschlußteil 17 überdeckt ist (Fig. 5).
Das Verschlußteil 17 besitzt farner eine Einstecköffnung 20
für das Einstecken eines nicht gezeigten Strohhalms, die durch Verschwenken des Verschlußteils wahlweise über die
Entnahmeöffnung 16 und über den geschlossenen Teil des
Deckels 1 verschwenkbar 1st. Außerhalb der Einstecköffnung 20 ist ein derart dimensionierter Überstand 23 des
Verschlußteils 17 vorhanden, daß die Entnahmeöffnung 16 auch
bei einer Lage der Einstecköffnung über der Entnahmeöffnung
mit Ausnahme der Einstecköffnung abgedeckt 1st.
Figur 4 zeigt die Dose in gerade erst geöffnetem Zustand mit
abwärts gebogenem Deckelteil 8. Die Zuglasche 11 1st zufolge einer te11we1sen plastischen Verformung des Gelenks 14 noch
leicht aufwärts gebogen. Wird nun die Zuglasche 11 (mit dem
Verschlußteil 17) um die Achse A-A verschwenkt, so gleitet
die gut abgerundete Druckkante 12 auf den Rand der Entnahme"
öffnung 16 auf, wodurch die Zuglasche durch Hebelwirkung in eine zum Deckelboden 6 1m wesentlichen parallele Lage
gezwungen wird (flg. 5). Dieser Effekt unterstutzt die
Anprassung und Abdichtwirkung des Verschlußteils 17 an den
I · till
Rand der Entnahmeöffnung und den Rasteffekt zwischen den
beiderseitigen Sicken.
Figur 6 zeigt die Zuglasche 11 in einem gegenüber oer 7;nge
13 aufgebogenem Zustand: In den dadurch gebildetetn, leic
keilförmigen Spalt 21 läßt sich das Verschlußteil 17 se weit
einschieben, daß die Bohrungen 15 und 22 in Zunge 13 und ¥er_·.-}!■!ußteil 17 'lachten. In dieser Lage lassen sich die
beiden Teile mit dem Deckel 1 verbinden, sind gemeinst
gegenüber diesem verdrertuar, untereinander aber unverdrehbar,
we &Pgr; die Kante 17b des Verschlußteils 17 an die Verbindungsstelle
zwischen Zunge 14 und Zuglasche 11 anstößt.
Aus Figur 5 geht noch hervor, daß in der Raststellung sowohl die Entnahmeöffnung 16 im Deckelboden 6 als auch die
Einstecköffnung 20 im Verschlußteil 17 verschlossen sind.
Durch geringfügige Drehung des Verschlußteils im Uhrzeigersinne
läßt es sich erreichen, daß die Einstecköffnung 20 in
den Bereich der Entnahmeöffnung 16 gerät, so daß nunmehr ein Strohhalm eingeführt werden kann. Dabei hat der Überstand 23
eine solche Form und Größe, daß außerhalb der Umrißlinie 17a kein Rand der Entnahmeöffnung 16 sichtbar wird. Die
Einstecköffnung 20 Hegt auch außerhalb der von den Sicken 19 umschriebenen Fläche.
Die Dosengröße beträgt vorzugsweise 330 ml. Die zeichnerischen
Darstellungen und die Wandstärken der einzelnen Teile sind mithin übertrieben dargestellt, um die Anschaulichkeit
zu verbessern.
Claims (9)
1. Getränkedose (2) mit einem aus Blech bestehenden Deckel
II), in dem durch eine Schwächungslinie (7) ein Deck?1-teil
(3) abgegrenzt ist, das durch eine am Deckel befestigte
Zuglasch«: ;*!}■ nter Freilegen siner Entn-kneöffnung
(16) mindestens ■■.-.■*■ lwei se ueraustrennbar ist,
<?.£ ?'jrch gekennzeichnet, daß a»»· dem Deckel (1) unverlierbar
ein &Igr;«? wesentlichen p&r *>■;"! el " r Deckel oberfläche
vrschwenkbares Verschlußteil (17) für die Entnahmeöffnurv^
(IC) befestigt ist.
2. Getränkedose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
bei einer mittels eines Niets (10) am Rande der Entnahmeöffnung (16) und im Zentrum des Deckels (1; befestigten
Zuglasche (11) das gleiche Niet (10) auch das Drehlager für das Verschlußteil 117) 1st.
3. Getränkedose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zugtasche (11) und das Verschlußteil (17) drehfest
miteinander verbunden sind.
4. Getränkedose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
bei einer Zuglasche (11), die eine auf das heraustrennbare
Deckten (8) einwirkende Druckkante (12) und eine auf drei Umfangsseiten herausgestanzte Zunge (13) aufweist,
die auf der der Druckkante (12) zugekehrten Seite mit der
Zuglasche verbunden 1st und In der eine Bohrung (15) für
das Niet (10) angeordnet ist, das als dünnes Plättchen ausgebildete Verschlußteil (17) vom Griffende (18) der
Zuglasche (11) her zwischen die Zuglasche und die Zunge
eingesetzt 1st.
Il Ui Ji ··
5. Getränkedose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
bei einem Deckel (1), der auf dem Umfang der Entnahraeöffnung
(16) mit mindestens einer nach oben gerichteten ersten Sick« (9) versehen ' t, das Verschlußteil (17) auf
seinem Umfang mindestens eine mindestens teilweise komplementäre zweite Sicke (19) aufweist, die mit der
ersten Sicke (9) auf dem Umfang der Entnahmeöffnung (16)
in eine Raststel lung verschwenkbar ist, in dtt<* die
Entnahmeöffnung durch das Verschlußteil überdeckt ist.
if
6. Getränkedose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
>| das Verschlußteil (17) eine Einstecköffnung (20) auf-
$ weist, die durch Verschwenken des Verschlußteils wahlweise
über die Entnahmeöffnung (16) und über den geschlossenen Teil des Deckels (1) bringbar ist, und daß außer-
* halb der Einstecköffnung (20) ein solcher Überstand (23)
des Verschlußteils vorhanden ist, daß die Entnahmeöffnung
auch bei einer Lage der Einstecköffnung über der Entnahmeöffnung
mit Ausnahme der Einstecköffnung abgedeckt ist.
7. Getränkedose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
: das Verschlußteil (17) aus dünnem Blech besteht.
8. GetrSnkedose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verschlußteil (17) zwischen der Zuglasche (11) und
dem Deckel (1) angeordnet ist.
9. Getränkedose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verschlußteil (17) und die Zuglasche (11) einstückig ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
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DE9005150U DE9005150U1 (de) | 1990-05-07 | 1990-05-07 | Getränkedose |
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DE9005150U DE9005150U1 (de) | 1990-05-07 | 1990-05-07 | Getränkedose |
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DE9005150U1 true DE9005150U1 (de) | 1990-07-19 |
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ID=6853553
Family Applications (1)
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DE9005150U Expired - Lifetime DE9005150U1 (de) | 1990-05-07 | 1990-05-07 | Getränkedose |
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