DE9004957U1 - Pfostenträger - Google Patents
PfostenträgerInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H12/00—Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
- E04H12/22—Sockets or holders for poles or posts
- E04H12/2253—Mounting poles or posts to the holder
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Foundations (AREA)
- Floor Finish (AREA)
Description
Anmelderin: Gust. Alberts GmbH & Co. KG
Blumenthal 2
5974 Kerscheld
Pfostenträger
Beschreibung
Dae Gerbreasi^v-ister bettfft einen Pfostenträger mit einem eine
Ciewindehiilse aufweisenden Fu' und einem darin eingreifenden „owindez.'.pfen, der eine. Fußplatte e. .„3 Pfos'c«?~ rchuhe trägt.
•akannt 1st ein PfostentrXger mit %lnem Stellzapfen, der zwei gegenläufige Gewinde aufweist. Diese.. >)stei rager ist in der Herstel
lung; aufwendig, auch weil zwei Gewindehülsen erforderlich sind.
Aufgabe de<* Gebrauchsmusters ist eine solche Ausbildung des Pfostenträgere, daß tan mit einer Gewindepaarung auskommt und trotzdem
eine Höheneinstellung und -verstellung in eingebautem Zustand möglich J ist.
Diese Aufgabe wird nach dem Gebrauchsmuster dadurch gelöst, daß
die Fußplatte frei drehbar mit dem Gewindezapfen verbunden ist.
Das Gebrauchsmuster unterscheidet eich insofern vom Stand der
Technik, als der Gewindezapfen in der Fußplatte frei drehbar 1st, so
daß eine Gewindepaarung fUr eine Höhenverstellung ausreicht. Daher
kann man auch im Elnbauzustand, wenn der Pfostenträger durch den Pfosten belastet 1st, eine Verstellung vornehmen.
Eine besonders leichtgängige Drehlagerung ergibt sich dadurch, daß der Gewindezapfen einen Mehrkantkopf aufweist, dessen Kopffläche
als Lagerfläche ausgebildet ist und der ein Verbindungselement zur Drehverbindung mit der Fußplatte aufnimmt.
Eine Sicherung der Lagerung wird dadurch erzielt, daß der Mehrkantkopf ein zentrales Aufnahmeloch aufweist, in das als Verbindungeelement ein Zapfen mit einem Gegenflansch für die Lagerfläche
eingreift.
Weiterbildungen der Gebaruchsmusters et geben sich aus den UnteraneprUchen.
111 ■· · ·!·
Eine Äusführungeforin des Gebrauchsmusters wird im folgenden unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung erläutert, in der darstellen:
Fig. 1 einen Pfostenträger in der Ansicht und Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1.
Der Pfostenträger weist einen Verankerungsteil 1 auf. Der Verankerungsteil 1 ist. als Platte 2 mit Verankerungslöchern 3 ausgebildet.
Zusätzlich zu der Platte 2 oder g.& .zeile der Platte 2 kann auch ein
Betonanker zum Eingießen in Beton vorgesehen sein. Im Oberteil trägt
das Verankerung-teil 1 eine Gewindehülse 5, die ein Innengewinde 6
aufweist.
In das Innengewinde 6 der Gewindehülse 5 greift ei~ Gewinäszapfen 8 ein, an dem ein Mehrkantkopf 9 sitzt. Auf dem Gewindezapfen 8
ist einer Kontermutter 7 verstellbar. Der Mehrkantkopf 9 weist ein zy
lindriechee Aufnahmeloch 10 auf. Die Kopffläche 11 des Mehrkantkopfes
9 ist als Lagerfläche ausgebildet. Auf dieser Kopffläche 11 liegt
eine Fußplatte 12 auf, die schematisch dargestellte, verstellbare Tragwinkel 13 für einen Pfosten hält. An Stelle der Tragwinkel 13
kann man auch einen Tragzapfen oder einan Tragsteg vorsehen. Ein Zap
fen 14 mit einem Gegenflansch 15 greift in das Aufnahmeloch 10 ein.
Der Gegenflansch 15 bildet zusammen mit der Kopffläche 11 eine drehbare Verbindung für die Fußplatte 12, so daß die Fußplatte 12 auf der
Kopffläche 11 im wesentlichen frei drehbar ist. Der Zapfen 14 ist in
dem Aufnahmeloch 10 verpreßt, verf^hweißt, verschraubt, durch einen
radialen Stift gesichert oder in anderer Weise befestigt.
Der Pfostenträger ermöglicht eine Einstellung der Einbauhöhe
auch in eingebautem Zustand. Das Verankerungsteil 1 wird mit Hilfe der Platte 2 und/oder des Betonankers 4 in einem Fundament feet verankert. r*er Gewindezapfen 8 wird auf die erforderliche Einbauhöhe vor-
eingestellt. Diese Einstellung wird durch Anziehen der Kontermutter 7
gesichert. Der jeweilige Pfosten wird zwischen die Tragwinkel 13, die
aui die jeweilige Pfostenbreite einstellbar sind, eingesetzt und dort
durch Nageln, Schrauben oder in anderer bekannter Welse gehalten.
halb der Fußplatte 12 frei drehbar ist, kann man nach I.öaen der Kontermutter 7 den Gewindezapfen 8 mit Hilf« dee Mehrkantkopfee 9 auch
nach dem Einbau drehen und dadurch auf eine geänderte Einbauhöhe fein
und stufenlos einstellen. Damit ist eine Anpassung an spStere Änderungen dtp Fundaments wie Senkungen, Schwindungen und dergleichen mög-
lieh. Die Kontermutter 7 sichert die jewel Lige Eineteilung.
Claims (9)
1. Pfoatenträger rait einem eine Gewindehülse aufweisenden Fuß
und einem darin eingreifenden Gewindezapfen, der eine Fußplatte eines
Pfostenschuhs trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatt" (12) frei drehbar mit dem Gewindezapfen (8) &tgr;-rbunden ist.
2. Pfostenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindezapfen (8) einen Mehrkantkopf (9) aufweist, dessen Kopffläche
(11) al9 Lagerfläche ausgebildet ist und der ein Verbindungselement
zur Drehverbindung mit der Fußplatte (12) aufnimmt..
3. Pfostenträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Mehrkantkopf (9) ein zentrales Aufnahmeloch (10) aufweist, in das
als Verbindungselement ein Zapfen (14) mit einem Gegenflanech (15)
für die Lagerfläche (11) eingreift.
4. Pfostenträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen in dem Aufnahmeloch verpreßt ist.
5. Pfostenträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen mit dem Kopf verschweißt ist.
6. Pfostenträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen in dem Loch verschraubt ist.
7. Pfostenträger nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zapfen durch einen radial in den Gewindekopf eingreifenden Stift gesichert ist.
8. Pfostenträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf einen bolzenförmigen Ansatz aufweist, der mit einem Nietbund
die Fußplatte übergreift.
9. Pfostenträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
UCi. &Lgr;&ugr;&rgr;&igr; emeu japicu dul cxuciu n_i.ugL#uuv( auL«cxokj 11^4. xuuviuuxu x*«.«.
Fußplatte verklemmt ist.
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9004957U DE9004957U1 (de) | 1990-05-02 | 1990-05-02 | Pfostenträger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9004957U1 true DE9004957U1 (de) | 1990-07-05 |
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ID=6853410
Family Applications (1)
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DE9004957U Expired - Lifetime DE9004957U1 (de) | 1990-05-02 | 1990-05-02 | Pfostenträger |
Country Status (2)
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-
1990
- 1990-05-02 DE DE9004957U patent/DE9004957U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1991
- 1991-04-25 EP EP91710014A patent/EP0455581A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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EP0455581A1 (de) | 1991-11-06 |
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