DE9003758U1 - Sprühkopf einer in einen Vorratsbehälter eingesetzten Sprühkopfpumpe - Google Patents

Sprühkopf einer in einen Vorratsbehälter eingesetzten Sprühkopfpumpe

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
    • B05B11/1042Components or details
    • B05B11/1052Actuation means
    • B05B11/1056Actuation means comprising rotatable or articulated levers
    • B05B11/1057Triggers, i.e. actuation means consisting of a single lever having one end rotating or pivoting around an axis or a hinge fixedly attached to the container, and another end directly actuated by the user

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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

WELLA AktiengeseLLschaft
Be r L i ne r A L Lee 65
6100 Darmstadt
Sprühkopf einer in einen VorratsbehäLter eingesetzten Sprüh kopf pumpe
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
VorratsbehäLter mit Sprühkopf pumpen zur manueLLen Ausbringung und Zerstäubung von portionierten FLüssigkeitsmengen sind bekannt. Zur Verringerung der vom Verbraucher auf den Sprühkopf anzuwendenden Kraft werden Betätigungseinrichtungen verwendet, die nach dem HebeLprinzip wirken. Dabei wird ein Lastarm manueLL betätigt und ein Kraftarm überträgt die vergrößerte Kraft mitteLs eines am HebeL angebrachten Domes auf den Sprühkopf. Die FLüssigkeit geLangt dann über eine Düse am Sprühkopf aus dem VorratsbehäLter. Es ist stets gewünscht, den von der Düse abgegebenen SprühstrahL in eine bestimmte Richtung zu versprühen. Im aLLgemeinen ist dies die paraLLeL zur Betätigungstaste von dieser aus auf deren GeLenk hin weisende Richtung.
Um gewährLeisten zu können, daß die Düse während einer Produktabgabe stets in der gewünschten Position ausgerichtet ist, sind die BetätigungsfLachen der Sprühköpfe in derartigen Geometrien ausgebiLdet, daß der Dorn der Betätigungstaste den Sprühkopf während der Tastenbetätigung ausrichtet. Dabei kann eine genaue Sprühkopfausrichtung nur bei einer exakten Anpassung der SprühkopfbetätigungsfLache an die Geometrie des Domes reaLisiert werden. Ist die Betät igungsfLache des Sprühkopfes derart geformt, daß sie
auch von einem Anwender nicht nur mittels einer Taste, sondern auch bequem direkt mit einem Finger betätigt werden kann, so ist die Anpassung stets sehr ungenau und die Düsenausrichtung ist stark von den FertigungstoLeranzen abhängig. Wird die Anpassung durch speziell, definierte stark gewölbte oder stark abfallende Flächen verbessert, dann ist eine an den Finger einigermaßen anatomisch angepasste Sprühkopfoberflache nicht mehr erreichbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, durch einfachste Maßnahmen einen gattungsgleichen Sprühkopf zu schaffen, der trotz größerer Fertigungstoleranzen für eine exakte Sprühkopfausrichtung beim Einsatz einer Betätigungstaste oder wahlweise für eine Betätigung durch einen Finger eines Anwenders geeignet ist.
Gelöst ist diese Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1. Danach ist am Sprühkopf der Sprühkopf pumpe im Bereich der von dem Dorn der Betätigungstaste während der Betätigung der Sprühkopf pumpe berührten Betätigungsfläche mindestens eine Führung vorgesehen.
Eine derartige Führung hat den Vorteil, daß die Sprühkopfbetätigungsf lache weitgehend der Fingerform angepasst und der Sprühkopf trotzdem mittels einer Betätigungstaste exakt ausgerichtet werden kann. Bei Einsatz einer Betätigungstaste setzt sich deren Dorn an die Führung und richtet den Sprühkopf so aus, daß die Führung und der Dorn parallel zueinander verlaufen. An die Führung werden von der Geometrie her nur geringe Anforderungen gestellt. Bereits wenige Zehntel Millimeter Tiefe oder Höhe reichen aus, um eine exakte Sprühkopfausrichtung zu erzielen. Für einen Anwender, der den Sprühkopf direkt mit einem Finger betätigt, wird die Führung daher nicht als störend empfunden.
Weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Sprühkopfes sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Eine Ausgestaltung der Führung als eine Vertiefung, deren Breite geringfügig größer als die Breite des Domes ist (Anspruch 2), ermöglicht eine exakte Sprühkopfausrichtung bei Einsatz einer Betätigungstaste, ohne daß die für die Fingerbetätigung vorgesehene Sprühkopfgeometrie ertastbare Erhebungen aufweist. Die Vertiefung kann als Rinne mit annähernd rechteckigem, dreieckigem oder halbkreisförmigem Querschnitt vorgesehen werden (Anspruch 3).
Eine Führung in Form einer Erhebung entlang der vom Dorn der Betätigungstaste während der Tastenbetätigung berührten Fläche (Anspruch 4) gestattet auch bei einer relativ ungünstigen Winkelposition des Sprühkopfes noch eine gute Kraftübertragung vom Dorn auf den Sprühkopf zur Durchführung der Drehbewegung.
Durch eine pfeilförmige Ausgestaltung der Führung, bei der die Pfeilspitze zur Düse des Sprühkopfes hinweist (Anspruch 5) oder durch eine Anbringung einer entsprechenden pfeilförmigen Abbildung auf die Betätigungsfläche des Sprühkopfes (Anspruch 6) wird einem Anwender ein Hinweis auf die Sprührichtung gegeben.
Die Ausgestaltung des Domes als elastischer Doppeldorn (Anspruch 7) hat den Vorteil, daß Führungen auch relativ weit voneinander entfernt vorgesehen werden können, ohne daß ein besonders breiter und dadurch unelastischer Einzeldorn benötigt wird. Eine höhere Elastizität erlaubt eine größere Fertigungstoleranz.
Die drehbare Anbringung der Betätigungstaste durch Zapfen in Lagern an einem Aufsatz (Anspruch 8) erlaubt die Herstellung von sehr robusten Lagern am Aufsatz.
3 758.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung wird nach Anspruch 9 dadurch erreicht, daß die Betätigungstaste und der Aufsatz mittels eines Filmscharniers einstückig ausgestaltet sind, wodurch eine kostengünstige Herstellung möglich ist.
Zur Anzeige einer Erstbenutzung ist gemäß Anspruch 10 ein Sicherungselement für die Betätigungstaste vorgesehen. Nach Anspruch 11 werden Betätigungstaste, Aufsatz und Sicherungselement kostengünstig einstückig gefertigt.
Bei einer Ausgestaltung des Aufsatzes als Schutzkappe (Anspruch 12) ist dieser mit einem geringeren Aufwand herstellbar als ein Aufsatz, der zusätzlich mit einer Schutzkappe versehen wird.
Die Befestigung der Schutzkappe am Vorratsbehälter erfolgt nach Anspruch 13 vorteilhaft mittels einer Schnappverbindung, welche im Bedarfsfall auch in einfacher Weise wieder vom Vorratsbehälter entfernt werden kann.
Ist die Sprühkopf pumpe des Vorratsbehälters parallel in Richtung zum Gelenk des als einarmiger Hebel auf den Sprühkopf wirkenden Betätigungstaste versetzt (Anspruch 14), so kann bei gleicher Hebellänge die aufzuwendende Kraft verringert oder bei gleichbleibender Kraft die Hebellänge verkürzt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispiele darstellenden Figuren näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 in einer Seitendarstellung mit teilweisem Vertikalschnitt einen Vorratsbehälter mit Sprühkopfpumpe und einem Aufsatz mit Betätigungstaste,
Figur 2 in einer SeitendarsteL Lung mit teiLweisem VertikaL-schnitt den VorratsbehäLter mit Sprühkopf pumpe und den Aufsatz mit gedruckter Betätigungstaste,
Figur 3 in einem VertikaLschnitt entLang A-A der Figur den Eingriff eines DoppeLdornes in eine Vertiefung rechteckigen Querschnittes auf der BetätigungsfLäche eines Sprühkopfes,
Figur 4 in einer Draufsicht die BetätigungsfLäche des Sprühkopfes nach Figur 3,
Figur 5 in einem VertikaLschnitt entLang B-B der Figur den Sprühkopf nach Figur 4,
Figur 6 in perspektivischer OarsteLLung einen Aufsatz mit einer umgekLappten Betätigungstaste, an der ein DoppeLdorn angebracht ist,
Figur 7 in einem VertikaLschnitt den Eingriff eines einfachen Domes in eine im Sprühkopf eingeLassene Vertiefung, weLche annähernd haLbkreisförmigen Querschni 11 hat,
Figur 8 in einer Draufsicht die mit einem pfeiLförmigen Aufdruck versehene BetätigungsfLäche des Sprühkopfes nach Figur 7,
Figur 9 in einem VertikaLschnitt den Kontakt eines DoppeLdornes mit einer Erhebung auf der BetätigungsfLäche eines Sprühkopfes und
Figur 10 in einer Draufsicht die mit einer pfeiLförmigen Erhebung versehene BetätigungsfLäche des Sprühkopfes nach Figur 9.
Ein Aufsatz 1 ist auf einem zyLinderförmigen VorratsbehäL-ter 2 mit einem paraLLeL zur vertikaLen MitteLLinie 3 des Aufsatzes 1 versetzten Sprühkopf pumpe 4 angebracht. Die Betätigungstaste 5 am Aufsatz 1 berührt mit dem Dorn 6, der aLs DoppeLdorn 7 ausgestaLtet ist (Figur 6), den Sprühkopf 8 der Sprühkopf pumpe 4 Lastseitig in einarmiger HebeLung (Figur 1). Der Hubweg des Sprühkopfes 8 ist konstruktiv durch die Sprühkopf pumpe 4 vorgegeben. Die in ihm eingebaute Düse 9 ist für einen Durchtritt eines SprühkegeLs 10 durch eine öffnung 11 im Aufsatz 1 auszurichten (Figur 2). Die Betätigungstaste 5 ist durch ein an ihrem kraft sei ti gen Ende angebrachten ELement 12 hinsichtLich einer Betätigung gesichert (Figur 1). Dieses ELement 12 ist aus dem gLeichen Kunststoff geformt wie der Aufsatz 1 und mit diesem und der Betätigungstaste 5 durch fiLmartig verdünnte Kunststoffstege 13 verbunden. Eine ähnLiche Verbindung besteht in Form eines GeLenkes 14 zwischen der Betätigungstaste 5 und dem oberhaLb der öffnung 11 verLaufendem Bereich des Aufsatzes 1. Während das GeLenk 14 durch das FiLmscharnier 15 zwischen Aufsatz 1 und Betätigungstaste 5 dargesteLLt wird, sind die Kunststoff Stege 13 SoLLbruchsteLLen zur Entfernung des aLs Erstbenutzungsanzeige und Transportsicherung dienenden ELementes 12 am Aufsatz 1. Nach dem Abbrechen des ELementes 12 wird die Betätigungstaste 5 bis in eine durch den Hubweg des Sprühkopfes 8 festgeLegte Position heruntergedrückt (Figur 2).
Die exakte Ausrichtung des Sprühkopfes 8 geschieht mittels einer in die BetätigungsfLache 16 des Sprühkopfes 8 einge-Lassenen, aLs Vertiefung 17 in Form einer Rinne 18 ausgestaLteten Führung 19, in die sich der DoppeLdorn 7 der Betätigungstaste 5 setzt (Figur 3). Der DoppeLdorn 7 ist abgerundet und berührt dadurch die BetätigungsfLache des Sprühkopfes 8 eher Linien- als fLächenförmig. Er greift einen nicht exakt ausgerichteten Sprühkopf 8 bereits vor der Tastenbetätigung in der Vertiefung 17 und verdreht ihn
03 758.
während der Betätigung noch vor der Produktabgabe durch den KanaL 20 (Figur 5) in die vorgesehene Position. Die Verschiebung der BerührungssteLLen zwischen DoppeLdorn 7 und Sprühkopf 8 wird durch die Längsausdehnung der Vertiefung 17 über die BetätigungsfLache 16 des Sprühkopfes 8 (Figur 4) berücksichtigt. Eine in den Sprühkopf 8 zur Anzeige der Sprührichtung eingelassene pfeiLförmige Vertiefung 21 kann dabei direkt in die Vertiefung 17 zur Sprühkopfausrichtung übergehen.
Aufsatz 1, Betätigungstaste 5 mit DoppeLdorn 7 und sicherndes ELement 12 können, aLs einstückiges Bauteil (Figur 6), zum Beispiel im Spritzverfahren gefertigt werden. Dies ist auch bei der Ausgestaltung der Tastenbefestigung am Aufsatz 1 in Form von Lagern für Zapfen an der Betätigungstaste 5 möglich, wenn ein ELement 12 verwendet wird. Der als Schutzkappe 22 ausgebildete Aufsatz 1 wird mittels einer lösbaren Schnappverbindung 23 auf den Vorratsbehälter 2 gestec kt (Figur 1).
In Figur 7 ist als weitere Ausgestaltung ein Sprühkopf 8a mit einem abgerundeten Dorn 6a, der in einer Rinne 18a halbkreisförmigen Querschnittes geführt ist, dargesteLLt. Eine auf dem Sprühkopf 8a angebrachte pfeilförmige Abbildung 25 weist in die Richtung zur Düse 9a (Figur 8).
Eine als Erhebung 24 ausgeführte Führung 19b kann zur Ausrichtung des Sprühkopfes 8b bei Einsatz einer Betätigungstaste 5b mit Doppeldorn 7b benutzt werden (Figur 9, Figur 10). Eine pfeilförmige Erhebung 26 weist in die Richtung zur Düse 9b.
03 758.
1 5a, 5b Aufsatz
2 6a, 6b Vorratsbehä Lter
3 7b vertikale Mittellinie des Aufsatzes
4 8a, 8b Sprühkopf pumpe
5, 9a, 9b Betätigungstaste
6, Dorn
7, Doppe Idorn
8, Sprühkopf
9, Düse
10 SprühkegeI
11 öffnung
12 Element
13 Kunststoff steg
14 Gelenk
15 Fi Imscharnier
16, 16a, 16b Betätigungsfläche
17, 17a Vertiefung
18, 18a Rinne
19, 19a, 19b Führung
20 Kanal
21 pfei Iförmige Vertiefung
22 Schutzkappe
23 Schnappverbindung
24 Erhebung
25 pfeilförmige Abbildung
26 pfeilförmige Erhebung
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Claims (14)

Ansprüche
1. Sprühkopf einer in einen VorratsbehäLter eingesetzten Sprühkopf pumpe zum Versprühen von fLießfähigem Produkt durch direkten Fingerdruck auf eine BetätigungsfLache eines Sprühkopfes oder durch die Betätigung einer mitteLs eines Domes auf die Betätigungsf Lache wirkenden Betätigungstaste, die an einem mit dem VorratsbehäLter verbundenen Aufsatz geLenkig angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der BetätigungsfLache (16, 16a, 16b) des Sprühkopfes (8, 8a, 8b) mindestens eine Führung (19, 19a, 19b) vorgesehen ist.
2. Sprühkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (19, 19a) eine Vertiefung (17, 17a) ist, deren Breite geringfügig größer aLs die Breite des Domes (6, 6a) ist.
3. Sprühkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (17, 17a) eine Rinne (18, 18a) mit annähernd rechteckigem, dreieckigem oder haLbkreisförmigem Querschnitt ist.
4. Sprühkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (19b) eine Erhebung (24) entLang der vom Dorn (6b) der Betätigungstaste (5b) während der Tastenbetätigung berührten BetätigungsfLache (16b) ist.
5. Sprühkopf nach mindestens einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (19, 19a, 19b) zur Düse (9, 9a,
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-2-
9b) des Sprühkopfes (8, 8a, 8b) hin pfei Lförmig ausgestaltet ist.
6. Sprühkopf nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche des Sprühkopfes (8a) eine pfei Lförmige Abbildung (25) angebracht ist, welche zur Düse (9a) des Sprühkopfes (8a) hinweist.
7. Sprühkopf nach mindestens einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (6, 6b) als Doppeldorn (7, 7b) ausgesta Itet ist.
8. Sprühkopf nach mindestens einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungstaste über zwei Zapfen in Lagern am Aufsatz angebracht ist.
9. Sprühkopf nach mindestens einem der vorgenannten Ansprüche, dadu rc h ge kennze i c h net, daß die Betätigungstaste (5) und der Aufsatz (1) einstückig ausgestaltet sind und das Gelenk (14) zwischen der Betätigungstaste (5) und dem Aufsatz (1) als Filmscharnier (15) ausgebildet ist.
10. Sprühkopf nach mindestens einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungstaste (5) mit einem die Erstbenutzung anzeigenden Element (12) versehen ist.
11. Sprühkopf nach Anspruch 10, dadurch g e kennzei chnet, daß der Aufsatz (1), die Betätigungstaste (5) und das Element (12) einstückig aus Kunststoff gestaltet sind.
-Z-
12. Sprühkopf nach mindestens einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (1) als Schutzkappe (22) ausgestattet ist.
13. Sprühkopf nach Anspruch 12, dadurch gekenn &zgr; ei c h &eegr; e t , daß die Schutzkappe (22) am VorratsbehäLter (2) mittels einer Lösbaren Schnappverbindung (23) befestigt ist.
14. Sprühkopf nach mindestens einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühkopf pumpe (4) im VorratsbehäLter (2) paralLel zur vertikalen Mittellinie (3) des Aufsatzes (1) zur Sprührichtung hin versetzt angeordnet i st.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999008799A1 (en) * 1997-08-14 1999-02-25 The Procter & Gamble Company Blow molded container having pivotal connection for an actuation lever

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1999008799A1 (en) * 1997-08-14 1999-02-25 The Procter & Gamble Company Blow molded container having pivotal connection for an actuation lever

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