DE9003150U1 - Profilrahmen für Fenster und/oder Türen - Google Patents

Profilrahmen für Fenster und/oder Türen

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DE9003150U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/58Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
    • E06B3/5807Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like not adjustable
    • E06B3/5842Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like not adjustable fixed by a tongue-and-groove or mortise-and-tenon connection substantially parallel to the pane

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Profilrahmen für Fenster und/oder Türen
Die Erfindung betrifft einen Profilrahmen für Fenster und/oder Türen, dessen Profil einen ProfilstegP einen rechtwinklig von diesem nach Innen abragenden Anlageschenkel, der eine AnIageflache für den Rand einer Fensterscheibe &ogr;.dgl. bildet, sowie eine auf der dem Anlageschenkel gegenüberliegenden Seite der Scheibe befestigbare Glasleiste aufweist.
Profilrahmen dieser Art werden für Fensterflügel, Türflügel oder auch für feststehende Tenster verwendet. In den Profilrahmen wird die Glasscheibe von der einen Seite her eingesetzt, bis sie 1m Randbereich an dem Anlageschenkel anliegt. Dann wird von der anderen Seite her die sog. Glasleiste eingesetzt und am Profilsteg befestigt. Dies geschieht entweder durch Festschrauben oder durch Festklammern mit Hilfe von Metal 1 klammern, die sich mit speziellen Geräten einschießen 1assen.
Diese bekannten Arten der Befestigung sind zeitaufwendig und
führen dazu, daß am fertigen Fenster mindestens von der Seite der Glasleiste her die Befestigungsmittel zu sehen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Profilrahmen
für Tür- oder Fensterschirm' :u zu schaffen, bei dem die Befestigung der Glasleiste sich leichter und schneller durch-
|. führen läEl und die Befestigung selbst unsichtbar ist.
&kgr; Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, in dem
Profilsteg und der Glasleiste auf ihren aufeinander zugewandten Flächen je eine Nut anzuordnen, in die eine Profilleiste eindrückbar ist. Die Befestigung kann dann derart geschehen, daß nach Einbringen der Fensterscheibe in die Nut des Profilstegs zunächst die Profilleiste eingedrückt und darauf dann die Glasleiste aufgedrückt wird. Diese Befestigung läßt sich schnell und einfach durchführen und führt im Ergebnis dazu, daß die Befestigung nicht sichtbar ist. Die Profilleiste ist in beiden Nuten kraftschlüssig festgehalten.
Da Profilrahmen der hier betroffenen Art in der Regel aus Holz bestehen, kann zur Verbesserung des Kraftschlusses vorgesehen sein, daß die Profilleiste im Bereich Ihrer Längsseiten so ausgebildet 1st, daß der Kraftschluß verbessert wird. Dies kann beispielsweise mit Vorteil durch Längsrippen geschehen. Diese können entweder durchgehend oder auch unterbrochen sein.
Während bei den zum Stand der Technik gehörenden Befastigungsarten die Befestigung Immer nur an einigen Stellen mit Abstand voneinander erfolgt, kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß sich die Profilleiste 1m wesentlichen über die gesamte Länge des Rahmenprofils erstreckt. Dies flliirt dazu, daß die Befestigung der Glasleiste praktisch längs ihrer gesamten Länge erfolgt.
359 "■ -■::.·-- :3 -
Um eine besonders sichere Verriegelung der Profilleiste In den Nuten zu erreichen, kann erfindungsyomäß vorgesehen sein, daß die Profilleiste im Bereich ihrer Längsseiten sägezahnartig ausgebildet ist. Es werden also scharfe Kanten gebildet, die sich 1n das Holz des Rahmenprofils eindrücken, Es kann 1n Weiterbildung erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die Zähne auf beiden Selten einer Längsmittel 11 nie umgekehrt orientiert sind. Insbesondere sind die Zähne auf beiden Selten der Längsmittelebene aufeinander zu gerichtet. Dann wird sowohl das Einfuhren in beide Nuten erleichtert als auch das Herausziehen aus beiden Nuten erschwert.
Die Profilleiste kann, wie die Erfindung weiterhin vorschlägt, Insbesondere ein stra.ggepreßtes Alum1niumprofi1 sein.
Es ist jedoch ebenfalls möglich, und wird von der Erfindung ebenfalls vorgeschlagen, daß sie ein extrudiertes Kunststoffprofil ist.
Die Nuten werden bei aus Holz bestehenden Profilen vorzugsweise bei der Herstellung mit eingefräst.
Die Erfindung ist nicht nur für die Befestigung von Fensterscheiben geeignet, sondern auch für die Befestigung anderer Scheiben, die in ähnlicher Weise an Profilen gehaltert werden. Der Einfachheit halber wird jedoch die Formulierung Fensterscheibe verwendet.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
oc o c n
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Fensterf1Ugelprofil mit angedeutetem Rand einer Fensterschei be;
Fig. 2 stark vergrößert eine Stirnansicht eines Verbindungsprofils nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt beispielsweise 1m Bereich der ünterkante eines Fensterflügels. Das Profil des Rahmens enthält einen Profilsteg 11, dessen Längsrichtung etwa senkrecht zu der Fensterfläche verläuft. Im Bereich der in Fig. 1 Unken Seite erstreckt sich von dem Profilsteg 11 etwa rechtwinklig zu diesem ein Anlageschenkel 12, der in das Innere der durch den Rahmen umgrenzten Öffnung einen kurzen Abstand hineinragt. Die dem Profilsteg 11 zugewandte Innenfläche 13 des Anlageschenkels 12 bildet eine Anlagefläche für den Rand einer Fensterscheibe 14. Die Fensterscheibe 14 weist in Ihrem Randbereich eine Einfassung 15 beispielsweise aus Metall auf, die an der Anlagefläche 13 anl1egt.
nui viel
scheibe 14 ist eine sog. Glasleiste 16 befestigt, deren Dicke, gemessen senkrecht zur Fläche des Profilstegs 11, etwa dem Überstand des Anlageschenkels 12 nach innen entspricht. Die Glasleiste 16 ist so befestigt, daß sie auf der dem Anlageschenkel 12 gegenüberliegenden Seite der Fensterscheibe 14 an dieser bzw. an ihrer Einfassung 15 anliegt. Die Glasleiste 16 wird nach Einsetzen der Fensterscheibe befestigt.
Zur Befestigung der Glasleiste 16 dient eine Profilleiste 17. Zur Anbringung der Profilleiste 17 weist der Profilsteg 11 auf seiner der Fensterscheibe 14 zugewandten Seite eine Nut 18 auf, in die die Profilleiste 17 eingedrückt ist. Die Glasleiste 16 weist auf ihrer dem Profilsteg 11 zugewandten
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Seite 19 eine in ihrer Breite der Nut 18 entsprechende l.ängsnut 20 auf. Auf die in die Nut 18 eingedrückte Profilleiste 17 wird anschließend die Glasleiste 16 aufgedrückt, und zwar von oben her in Fig. 1.
Die Glasleiste 16 ist in ihren beiden Endbereichen auf Gehrung geschnitten. Das Aufdrucken der Glasleiste 16 bereitet an drei Selten des Rahmens keinerlei Schwierigkeiten, da bei den OrStBO drei Seiten jeweils iiii fideStönS ein Ende dc" Gl 35-leiste frei ist. Bei der vierten Seite wird das Einsetzen der Glasleiste dadurch möglich gemacht, daß die Glasleiste 16 leicht gebogen wird, so daß der Abstand ihrer Enden etwas verkürzt wird. Dann wird sie zunächst im Endbereich In den durch die Gehrung der benachbarten Glasleisten freigegebenen Raum eingesetzt und dann losgelassen. Dabei streckt sie sich wieder und greift mit ihren Enden dann bis 1n den Gehrungswinkel ein.
Es ist natürlich auch möglich, zunächst die Profilleiste 17 in die Glasleiste 16 einzudrücken und erst anschließend die Verbindung zwischen Profilleiste 17 und Profilsteg 11 durch-
£.U ■ Uli I
Fig. 2 zeigt eine Stirnansicht einer von der Erfindung bevorzugten Form der Profilleiste 17. Die Profilleiste enthält im Bereich ihrer beiden Längsseitenflächen 21 mehrere sich in Längsrichtung des Profils erstreckende Rippen 22. Die Rippen werden durch Kanten eines sägezahnartigen Profils gebildet, wobei jeweils die steilen Flanken 23 jedes Sägezahns der Mitte des Profils zugewandt sind, während die flachen Flanken 24 dem Ende des Querschnitts des Profils zugewandt sind. Der Querschnitt der Profilleiste 17 ist symmetrisch zu einer Längsmittellinie und zu einer Quermittellinie des Querschnitts. Die in Fig. 2 dargestellte Form hat den Vorteil, daß das Profil dem Eindrücken in die jeweilige Nut weniger Widerstand entgegenbringt als dem Herausziehen.
A 25 359 : .·...· :-: 6: -
Durch die Rippen 22, die scharfkantig ausgebildet sind, wird dennoch das Profil fest in die Seitenwände der Hute?i 18, eingedrückt, so daß es sich dort gut verankert.
Die Verbindung ist allerdings nicht so fest, daß sie nicht mehr lösbar wäre. Wie *1ch aus dem Querschnitt der Fig. 1 ergibt, ist 1m Bereich der Innenkante 25 des Rahmens an der Unterseite der Glasleiste 16 eine schmale, sich in Längsrichtung der Glsslsiste 16 erstreckende Au s &pgr; &thgr; mir um y 26 det. Wenn es erforderlich wird, die Glasscheibe auszuwechseln, kann dort ein Werkzeug eingesetzt und die Glasleiste abgehoben werden.

Claims (10)

  1. PATENTANWÄLTE ft U'f-F: üNQ.B.£!|£R STUTTGART
    Dipl.-Chem.Dr. Ruff NeckarstraBe 50
    Dipl.-lng. J. Beier D-7000Stuttgart1
    Dipl.-Phys. Schöndorf TeL (0711) 227051*
    Telex 723412 erubd FAX nat.: 0711-2929 35 internat.: 49-711-292935
    A 25 359 13. Nov. 1989 Sf/lg
    Anmelderin: Adolf Wiirth GmbH & Co.KG
    Maienweg 10
    D-7118 Künzelsau
    SchutzansprUche
    Prof nrahmenfUr Fenster und/oder Türen
    1. Profilrahmen für Fenster und/oder Türen, dessen Profil einen Profilsteg, einen rechtwinklig zu diesem nach Innen abragenden Anlageschenkel (12), der eine Anlagefläche (13) für den Rand einer Fensterscheibe (14) &ogr;.dgl. bildet, sowie eine auf der dem Anlageschenkel (12) gegenüberliegenden Seite der Scheibe (14) befestigbare G1as1e1ste (16) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilsteg (11) und die Glasleiste (16) auf Ihren einander zugewandten Flächen je eine Nut (18, 20) aufweisen, 1n die eine die Verbindung zwischen dem Profilsteg (11) und der Glasleiste (16) herstellende Profilleiste (17) eindrUckbar 1st.
  2. 2. Profilrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste (17) Längsrippen (22) aufweist.
    a 25 359
  3. 3. Profilrahnien nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste (17) sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Rahmenprofils erstreckt.
  4. *?. Profil rahmen nach einem der vorhergehenden Amp dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste (17} \m Bereich ihrer Längsseite (21) sägezahnartig ausgebildet ist.
  5. 5. Profil rahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne auf beiden Selten einer Längsmittel linie umgekehrt orientiert sind.
  6. 6. Profilrahmen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne auf beiden Selten einer Längsmittellinie aufeinander zu gerichtet sind.
  7. 7. Profilrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste (17) ein stranggepreßtes Aluminiumprofil 1st.
  8. 8. Profilrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste (17) ein extrudiertes Kunststoffprofil 1st.
  9. 9. Profilrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (18) 1n den Profilsteg (11) eingefräst 1st.
  10. 10. Profilrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (20) in die Glasleiste (16) eingefräst ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1150807A (en) * 1966-04-14 1969-05-07 Tremco Mfg Company An assembly of a sheet-like object, such as a windowpane, and a supporting frame, and a method of assembling the same
DE1942114A1 (de) * 1969-08-19 1971-03-18 Schulte Stemmerk Kg Plattenartiges,vorgefertigtes Bauelement

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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