DE9002845U1 - Verankerungsvorrichtung für Stahlrohraggregate abdeckende Steinplatten - Google Patents
Verankerungsvorrichtung für Stahlrohraggregate abdeckende SteinplattenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verankerungsvorrichtung für Stahlrohraggregate abdeckende Steinplatten.
Kessel und Ofenräume, insbesondere Industrieöfen bedürfen
einer feuerfester! Wandkonstrtktion ufs den Kesselraum von
Rohraggregaten zu trennen. Hierzu erfolgt de- Schutz der
Stählrohraggregate mittels Abmauer-ung oder lurch vorgehängte Steinplatten. Der Sciuvtz der
Stahlrohraggregate durch vorgehängte Steinplatten hat sich im Industrieofenoa,; >eit«»-stgehend iurchgisetzt. Hierbei
werden diese ^roßflächip- auf die Stahlrohraggregate
aufgesetzt utd die Zwischenräume vergossen. Bei
Betriebsstörungen wie z. B, Lec^agefällen oder
Wartungsarbeiten ließen sich die Platten nur schwer lösen, so daß meist sroße Flächen erneuert werden mußten.
Man ging daher dazu über, Steinplatten kleineren Ausmaßes mittels Verankerungen an den Rohraggregaten zu befestigen,
mit denen eine einfache Auswechselung der Steinplatten möglich war.
Die Rohre des Rohraggregates sind mittels Rohrflossen miteinander verbunden, welche man dazu ausnutzte, einen
Steg an diese Rohrflossen vertikal anzuschweißen, auf den wiederum ein Quersteg übergestülpt wurde und diesen mit
einem Splint verriegelte.
Ein Nachteil solcher Verankerungen liegt darin, daß die vertikale Schweißnahtführung nur schwer anzubringen ist.
Der wesentlichste Nachteil jedoch besteht darin, daß die offenen Plattenoberflächen mit der Vergußmasse verdichtet
werden müssen. Diese Vergußmasse unterliegt naturgemäß schlechteren Eigenschaften als der gebrannte Stein der
vorgehängten Steinplatten.
Da -2Le Vergußmasse einem starfcfu ;n Verschleiß unterliegt
und somit absprengt, liegen die Verankerungen ungeschützt zum Brennraum frei.
Aufgrund der bekannten Verankerungsmechanismen ./ar es
nicht möglich die Steinplatten derart auszubilden, daß die Verankerungsvorrichtung durch die Steinplatte abgedeckt
wird und somit den zu verfüllenden Zwischenraum klein zu halten, weshalb die Verankerungsvorrichtungen nicht von
den Steinplatten, sondern nur von der Vergußmasse abgedeckt wurden.
Vorliegender Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verankerungsvorrichtung zu schaffen, mit der es
möglich ist, die Rohraggregate mit Steinplatten derart zu verkleiden, daß zum Brennraum eine geringstmögliche Fläche
an Vergußmasse hinweist, da der Erfindung die Kenntnis zugrunde liegt, daß diese Vergußmasse ein Schwachpunkt
hinsichtlich Verschleiß darstellt; d.h. der Mörtel ist poröser als der gebrannte Stein und neigt daher zu
schneller Errosion und Absprengung.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gemäß des Anspruchs 1 gelöst.
Besondere Ausführungsbeispiele sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet, wobei die Verankerungsvorrichtung für
solche Stahlrohraggregate abdeckende Steinplatten vorsieht, daß ein Verankerungselement aus einer horizontal
an der Rohrflosse angeordneten Lasche mit Durchgangsbohrung besteht, die einen ^,urch die
Durchgangsbohrung führenden Steinhalter aufnimmt, wobei die das Verankerungselement bildenden Lasche und der
Steinhalter in die Aussparung der Steinplatte bzw. in den Spalt zweier Steinplatten verankernd eingreift und von den
Steinplatten abdeckend eingebettet sind.
Tn einem besonderen Alisführungsbeispiel der Erfindung ist
vorgesehen, diese Lasche trapezförmig in die Aussparung der Steinplatte einragend auszubilden, wobei in einer
besonderen Ausführungsform der Erfindung der Steinhalter eine abgewinkelte Ausbildung aufweist.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung der
Verankerungsvorrichtung wird erzielt, daß durch den Wegfall des senkrechten Steges an der Rohrflosse, wie dies
beim Stand der Technik der Fall ist, und durch den erfindungsgemäßen Einsatz eines horizontalen Steges eine
gute Schweißzugänglichkeit erzielt wird. Der zur Halterung überzustülpende Steg entfällt ebenso wie
der bei den bekannten Vorrichtungen benötiste Haltesplint.
Beide Teile werden durch einen, vorzugsweise gebogenen Steinhalter ersetzt.
Es ist mit der erfindungsgemäßen Verankerung möglich die
nicht flächig ausgesparten, sondern nur im Bereich der Verankerung ausgesparten Platten zu montieren, wobei die
Arretierung beim Ansetzen erfolgt. Die Platte wird mittels Mörtel an das Rohrsystem angelegt.
Während das Auswechseln beim Stand der Technik einer defekten Platte zunächst erforderte, die Verdichtmasse im
Bereich der Halterung herauszutrennen, anschließend die Splinte und die Laschen zu entfernen, die alte Platte zu
demontieren, die neue Platte einzusetzen,
-U-
VerankerungGteile einzubauen und sodann die neue Platte
mit den alten Platten zu vergießen, ist es erfindungsgemäß
nun möglich, die alte Platte zu demontieren, wobei der Halteteil inn oberen Bereich eingebaut bleibt und im
unteren Bereich demontiert wird.
Die Platte wird im vorderen Bereich, wo das Halteteil
eingebaut wird, geschlitzt und arretiert. Anschließend wird das angeschnittene Teil mit Vergußmasse ausgefüllt.
Der sprunghafte Fortschritt vorliegender Erfindung liegt darin, daß die Halterungsöffnung gemäß des Standes der
Technik vermieden werden und somit nicht mehr mit Vergußmasse verfüllt werden müssen, so daß die gesamte
Oberfläche mit Ausnahme von schmalen Fugen somit als gebrannter Stein vorzufinden ist.
Dies ist insbesondere daher wichtig, da ein gebrannter Stein keine so große Schiackeanhaftung aufweist, wie dies
bei der Vergußmasse der Fall ist.
Die Fläche der zum Brennraum hinweisenden Vergußmasse wird also minimiert.
Anhand den beigefügten Zeichnungen, die besondere Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen, wird diese nun
näher erläutert.
Dabei zeigen:
Dabei zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt durch ein Rohraggregat mit
vorgehängten Steinplatten;
Figur 2, 3
und 4 eine Vergrößerung der· erfindungsgemäßen
Vorrichtung in verschiedenen Ansichten.
Daa Stahlrohraggregat 1 weist zwischen den Einzelruhren sogenannte Rohrflossen 2 auf. Vor dieses Stahlrohraggregat
1 sind die Steinplatten 7 vorgehängt. Hierzu sind an die Rohrflossen 2 jeweils entsprechende Laschen 3 horizontal
angeschweißt, die vorzugsweise trapezförmig ausgebildet sind. Die Lasche 3 weist eine Durchgangsbohrung U zur
Aufnahme eines Steinhaiters 5, der vorzugsweise abgewinkelte ausgebildet ist, auf.
Die das Verankerungselement bildenden Lasche 3 und der Steinhalter 5 greifen in die Aussparung 6 der Steinplatte
7 bzw. in den Spalt 8 zwischen zweier Steinplatten 7 verankernd ein und werden von der Steinplatte 7 abdeckend
eingebettet.
Die Aussparungen 6, der Spalt 8, die Fugen 9 und 10 werden mit Vergußmasse 11 verpreßt. Ebenso wird in den Raum 12
zwischen Steinplatte 7 und Rohrflosse 2 Vergußmasse eingebracht.
Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Verankerungsvorrichtung für Stahlrohraggregate abdeckende Steinplatten
geschaffen, mit der es möglich ist, die Halterungsöffnungen der Steinplatten auszuschließen, so daß diese
nicht mehr vorhanden sein müssen. Die gesamte Oberfläche ist somit mit Ausnahme der Stoßfugen als gebrannter Stein
vorzufinden, womit eine Minimierung der Fläche, der zum Brennraum hinweisenden Vergußmasse erzielt ist.
Claims (2)
1. Verankerungsvorrichtung für Stahlrohraggregate abdeckende Steinplatten, wobei die Verankerungsvorrichtung
mindestens teilweise an den, die Rohre verbindenden Rohrflossen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Verankerungselement aus einer horizontal an der Rohrflosse (2) angeordneten Lasche (3) mit
Durchgangsbohrung (U) besteht, die einen durch die Durchgangsbohrung (U) führenden Steinhalter (5)
aufnimmt, wobei die das Verankerungselement bildenden Lasche (3) und der Steinhalter (5) in die Aussparung
(6) der Steinplatte (7) bzw. in den Spalt (8) zweier Steinplatten (7) verankernd eingreift und von den
Steinplatten (7) abdeckend eingebettet sind.
2. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lasche (3) trapezförmig in die Aussparung (6) einragend ausgebildet ist.
3· Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steinhalter (5) abgewinkelt ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9002845U DE9002845U1 (de) | 1990-03-10 | 1990-03-10 | Verankerungsvorrichtung für Stahlrohraggregate abdeckende Steinplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9002845U DE9002845U1 (de) | 1990-03-10 | 1990-03-10 | Verankerungsvorrichtung für Stahlrohraggregate abdeckende Steinplatten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9002845U1 true DE9002845U1 (de) | 1990-05-17 |
Family
ID=6851843
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9002845U Expired - Lifetime DE9002845U1 (de) | 1990-03-10 | 1990-03-10 | Verankerungsvorrichtung für Stahlrohraggregate abdeckende Steinplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9002845U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010029202A1 (de) * | 2010-05-20 | 2011-11-24 | Mokesys Ag | Verkleidung für eine Flossenrohrwand eines Verbrennungsofens |
-
1990
- 1990-03-10 DE DE9002845U patent/DE9002845U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102010029202A1 (de) * | 2010-05-20 | 2011-11-24 | Mokesys Ag | Verkleidung für eine Flossenrohrwand eines Verbrennungsofens |
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