DE9002842U1 - Selbstschalter, insbesondere Leitungsschutzschalter - Google Patents

Selbstschalter, insbesondere Leitungsschutzschalter

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Description

FH 88/14 spa-wö
Beschreibung
"Selbstschalter, insbesondere LeitungsschutzschaLter"
Die Erfindung betrifft einen Selbstschalter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere eir.cn Leitungsschutzschalter in Schmalbauweise.
Derartige Schalter mit besonders gestalteten Löschkammern sind in einer Vielzahl von Ausführungen bekannt. Beispielweise roi auf die Gegenstände der i£-PS 11 85 269 sowie DE- 3 11 85 274 ver-iesen. Di4 ve-bekannten Schalter ent ,alten ir?rhalb ihres T.sol : rstoffgehäuses eine der Xontaktstelle zugeordnete Lichtbogenkammer mit Löse hi? I &(.;;£ -., um den bei einer Kur &zgr;:ch lußabschaItung entstehenden Scha It Iichtbogen wirkungsvoll iu löschen.
Weiterentwicklungen dieser Kammergrundformen sind z. B. in der DE 27 16 619 B1. DE-33 37 562 A1. EP 0 123 090 B1, EP 0 158 124 A2 und EP 0 251 160 A2 beschrieben. AU diesen Löscheinrichtungen ist gemeinsam, daß sie mehrere auf Abstand nebeneinander angeordnete Löschbleche und zwei quer davor die Kontaktanordnung flankierende Isol ierstoffplatten im sogenannten Vorkammerbereich aufweisen. Die meist aus Keramik oder auch einem Kunststoff bestehenden Iso I ierstoff&rgr; I atten sind jeweils mit Abstand zu den Gehäuseaußenwänden angeordnet. Dadurch ist eine Umströmung der Platten durch Lichtbogengase bzw. ein Druckausgleich möglich. Ein von den Kontaktstellen ablaufender, durch magnetische Blasung angetriebener Scha It L1chtbogen kann somit wirkungsvoll auf schmalseitig zwischen den Kammerplatten befindlichen Lichtbogenlaufschienen in den Lösch blachst a pel einlaufen.
FH 88/14
Von Nachteil bei diesen Löscheinrichtungen sind die beiden zusätzlichen Isolierstoffplatten, die außer den Teilekosten auch einen entsprechenden Montageaufwand erfordern. Bei Keramikplatten besteht zudem erhebliche Bruch-gefahr be ic: Versch !. ießcn &uacgr;<- Gehäuseteile, wenn die Platten nicht exakt eingelegt werden oder verrutschen. Funktionsstörungen des Schalters durch im Gehäuse herumfliegende Bruchstücke der Isolierstoffplatten können leicht die Folge sein.
Um die den Lichtbogenspalt einengenden Isolierstoffplatten einzusparen, ist es weiterhin bereits bekannt (DE 36 19 241 A1), die Seitenwände des Schaltergehäuses im Bereich des Lichtbogenraumes von außen her zu vertiefen. Die inneren Oberflächen der Vertiefungen stehen beiderseits in der Löschkammer sockelförmig vor und flankieren den Lichtbogen ähnlich wie die eingangs erwähnten Isol ierstoffplatten. Auf den dem Scha It Iichtbogen zugekehrten Innenseiten sind die Vertiefungen bis auf eine Stufe nahezu glattflächig, wodurch sich zum Löschblechstapel hin eine Erweiterung des Lichtbogenraumes ergibt, während sie an den Gehäuseaußenseiten mit Rippen versehen sind. In ihrer geometrischen Anordnung dienen die Rippen zur Versteifung sowie gegebenenfalls einer besseren Wärmeabfuhr. Bei dieser Löscheinrichtung werden zwar Bauteile eingespart, aber die Gassäule vor dem Scha It Iichtbogen findet kaum eine RückströmungsmögIichkeit, so daß die Ei &eegr; laufgeschwindigkeit des Lichtbogens in den Löschblechstapel nachteilig beeinflußt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrui.de, bei einem Selbstschalter der eingangs genannten Art die Löschkammer in ihrem Aufbau zu vereinfachen sowie Bauteil?' einzusparen, und zugleich dem Sch-iltlichthoyen beim Ablaufen von der Kontaktstelle in den
LöschMechstapel einen besonders niedrigen Strömungswiderstand innerhalb des Vorkammeiraumes ei tgegenz&ugr; setzen sowie eine wirkungsvolle Lichtbogenführung bis in die Löschbleche hinein sicherzustellen.
Diese Aufgabe wird durch einen Selbstschalter mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstände der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Vorkammerräumes ist insofern vorteilhaft, als der Scha 11Iichtbogen nur einen geringen Strömungswiderstand in Richtung der !öschbleche vorfindet und somit schnell und sicher von der Kontaktstelle abläuft. Der vom magnetischen feld der Lichtbogen I aufschienen angetriebene Lichtbogen wird dabei zwischen vorstehenden Oberseiten mehrerer schmaler Stege eng geführt. Dabei wird die Antriebswirkung des gasabgebenden Stegmaterials gezielt genutzt, um einen zusätzlichen Antrieb auf den Lichtbogen auszuüben, der bei geschlossenen Seitenplatten hingegen oft schon zu stark ist. Ferner kann sich der vor dem wandernden Lichtbogen entstehende Gasdruck in Strömungskanälen zwischen den Stegen entspannen. Durch diese Rückströmung von Gasen wird eine die Lichtbogenwanderung hemmende Druckdifferenz in den Bereichen vor und hinter dem Lichtbogen wirksam ausgeglichen. Außerdem sorgt der Druckausgleich für eine gute Ent ion isierung des ' euzündungsgefährdeten Bereiches an der Kontaktstelle hinter dem Lichtbogen. Die Stege bilden zugleich einen großen Kriechweg an der Kontaktstelle. Da durch Lichtbogeneinwirkung nur die Stegkanten geringfügig belastet werden, ergibt sich auch eine hohe Isolationsfestigkeit bei geöffneten Kontakten.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht nunmehr darin, daß sich die hohe Lichtbogengeschwindiykeit im Vorkamme r&igr; aum nebst den vorbeschriebenen Wirkungen durch unmittelbare Anformung der Stege an den Gehäusetei I en und damit kostenneutral erzielen lassen. Zusätzlich entfallen aber die beiden bisher üblichen IsoIierstoff&rgr; I atten im Vorkammerbereich, so daß sich insgesamt eine erhehl &iacgr;ehe Kostenersparnis ergibt.
Anhand der Zeichnung ist die Erfindung nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Leitungsschut&zgr;scha 11er
mit im Bereich der Löschkammer geöffn3ter oberer Gehäuse scha Ie, während in
Fig. 2 ein Schnitt durch die Löschkammer gemäß Linie II-II der Fig. 1 mit geöffneter Kontaktstelle wiedergegeben ist. In
Fig. 3 ist in einer perspektivischen Ansicht der erfindungswesentliche Löschkammerbereich
Der gezeigte Leitungsschut&zgr;scha I ter in Schmalbauweise hat ein aus zwei Gehäuseschalen (1a, Ib) zusammengesetztes Gehäuse (1), das im oberen Teil einen lediglich angedeuteten Schalt- und Auslösemechanismus (2) aufnimmt. Im darunter befindlichen Sockelbereich ist das aus Isolierstoff, vorzugsweise aus Thermoplast hergestellte Gehäuse (1) überwiegend als Löschkammer (3) ausgebildet. Diese ist größtenteils mit einem parallel zur Bodenfläche (1c) des Schalters angeordneten Löschblechstapel (4) ausgefüllt, wobei die Tiefe der Löschkammer zwischen ihren beiden inneren Seitenflächen (3a, 3b) aufgrund der Schalterbreite mit Gehäuseaußenwänden da1, 1b1) in herstellungstechnisch üblicher Wanddicke vorbestimmt ist. Der in die
Löschkammer eingelegte Löschblechst &pgr; pel ·' 4 ) mit beispielsweise neun Löschblechen (4a) aus ferromagnetischem Werkstoff ist auf beiden Längsseiten von in den Bereich einer Kontaktanordnung (5) gerichteten Lichtbogen I auf schienen (6 bzw. 7) begrenzt, während er mit seinen schmalen linksseitigen Stirnflächen an einer mit Ausblasöffnungen versehenen Gehäusewand (1d) anliegt. Die nebeneinander auf Abstand angeordneten Löschbleche füllen zudem den Raum zwischen den beiden inneren Seitenflächen (3a, 3b) der Löschkammer völlig aus und sind dort in nicht näher dargestellter Weise unverrückbar gehalten.
Der einzig noch offenen Seite des LösehbIechst ape Is zugekehrt ist die Kontaktstelle (5) am oberen Rand der Löschkammer in einem etwa trichterförmigen Vorkammerraum (3c) angeordnet. Die Kontaktanordnung mit Einfachunterbrechung besteht aus einem Festkontaktstück (5a), welches über Stromführungsteile (.1Oa) und eine Auslösespule (10) mit einer Ausgangsklemme (11) verbunden ist, und einem um eine gehäusefeste Achse schwenkbaren Kontakthebel (5b), der über bewegliche Leitungen (12a, 12b) unter Einbindung eines thermischen Auslösers (12) mit einer Eingangsklemme (13) verbunden ist und seinerseits bei einem Abscha 11Vorgang im Gegenuhrzeigersinn schwenkt. Zusammen mit der Stromleitung im Fest kontakt stück (5a) bzw. Kontakthebel (5b) ist an der eigentlichen Kontaktberuhrungsste 11e eine etwa U-förmige Stromschleife gebildet, die senkrecht zur Richtung der Löschbleche orientiert ist. Der trichterförmige Vorkammerraum (3c) ist bis auf den für die Schwenkbewegung des Kontakthebe Is (5b) erforderlichen Spalt zu den übrigen Gehäusebereichen durch Wandteile de) und in Verbindung mit den Lichtbogenleitschienen (6, 7) nahezu druckdicht umschlossen und nur ?ur Stirnkontur des Löschb Iechst ape Is (4) im gesamten Querschnitt offen.
Die einzelnen Löscht) Lee he (&Iacgr;&agr; ) haben ihrerseits dom Vorkammerraum zugekehrt einen den Licht hnqeneinlauf verbessernden, etwa V-förmigen Einschnitt (4b) an ihrer Stirnseite (Fig. E).
Tür die Erfindung von wesentlicher Bedeutung sind mehrere im Vorkammerraum (3c) auf beiden Seitenflächen (3a, 3b) zur Gehäusemitte prismatisch vorstehende schmale Stege (3d, 3e, 3f. 3g), die einen Rechteckquerschnitt aufweisen, aber auch trapezförmig ausgebildet sein können. Sie sind direkt an den Gehäuse se ha len (1a, 1b) vom Grund der Außenwände da1, 1b') Uis etwa zur Schwenkebene des beweglichen Kontakthebe I s (5b) angeformt und enden mit ihrer Oberseite vorzugsweise in gleich hohem Abstand von den Seitenflächen. In Löschkammerebene, d. h. in Zeichnungsebene der Fig. 1, sind die etwa gleichmäßig breiten Stege jeweils in unterschiedlicher Bogenform angeordnet, wobei insbesondere die Stege (3d, 3e, 3f) vom Bereich der Kontaktanordnung (5) bis zur Stirnkontur des Lösehb I echst ape Is (4) führen. Dadurch sind zwischen den Stegen Strömungskanäle (8) mit var-ierenden Querschnitten gebildet, auf deren Funktion noch näher einzugehen sein wird.
Da bei Leitungsse hut&zgr; scha 11ern aufgrund der Form der Kontaktanordnung und ihrer Lage im Vorkammerraum einerseits sowie der Zahl der LöschbLeche und ihrer Anordnung in der Löschkammer in Verbindung mit den Lichtbogenleitschienen andererseits verschiedene technisch sinnvolle Lösungen für die Gestaltung des Vorkammerraumes möglich sind, sollen die wichtigsten Kriterien für die Anordnung der Stege nachstehend genannt werden; hierbei sei ausdrücklich auf die Form und Lage der Stege in den Zeichnungsfiguren verwiesen:
Der Steg (3d) Liegt am Fest kontakt stück (5a) eng an und folgt dessen Kontakthorn (5a1) auf der dem Vorkammer raum zugekehrten Seite bis an die Löschkammerwand im Bereich der oberen LichtbogenLeitschiene (6). Dabei ist das Festkontaktstück auf der Kontaktseite sowie gegebenenfalLs auch seitlich soweit unterfüttert, daß in der Mitte praktisch nur ein Spalt entsprechend der Breite des Kontakt hebe Ls (5b) entlang des Lichtbogenhorns frei bleibt.
Vergleichbares gilt für den Steg (.'Sf), der an bzw. vor der LichtbogenLeitschiene (7) entlangführt und diese ebenfalls an den Längskanten teilweise abdeckt. Auch hier ist nur ein etwa kontakthebelbreiter Spalt freigegeben, auf dem der zwischen beiden Stegen (3f) eng geführte Scha It Lichtbogen mit einem Fußpunkt entlanglaufen kann. Eine in diesen Spalt geringfügig vorstehende Längssicke (7f) auf der unteren Lichtbogenlaufschiene unterstützt die vorgegebene Laufrichtung des Lichtbogenfußpunktes zusätzlich. Ein positiver Einfluß wird auch von den durch die Stege seitlich verdeckten Teilen der breiteren Lichtbogenlaufschiene ausgeübt, indem der größere Materialquerschnitt die lichtbogenanziehende Wirkung verbessert.
Der mittlere Steg (3e) führt vom Kontaktbe re &igr;ch mit Abstand zwischen den beiden randseitigen Stegen (3d, 3f) hindurch und folgt dabei bis zur Engstelle (8a) etwa einer mittleren Ideallinie, um danach bis zum Löschblechstapel dem Steg (3f) begleitend zugekehrt zu sein. In dem so gebildeten Dreieckbereich zwischen den Stegen (3d, 3e) ist etwa mittig vor dem Löschblechstapel ein weiterer kurzer Steg (3g) angeordnet . (Fig. 1 + 3) D.imit ergeben sich unmittelbar vor rl em I. ö sch biet: h stapel drei etwa gleich breite Mündungen von St röfnunqskrin.i I en,
während an der EngsteLle (8a) nur zwei Strömungskanäle beiderseits des mittleren Steges (3e) verbleiben und von dort bis in den Kontaktbereich führen.
Oa die Stege bei einer Höhe von beispielsweise 6 mm auf leder Seitenfläche eine mittlere Breite von et1·-.; 1.5 mm aufweisen und aus Gründen der Materialannäufung sinnvclUrveise auf ihrer gesagten Länge nahezu gleich breit sind, verteilt sich der unterschiedliche Qc:"schnitt des Vorkammerraumes insbesondere i- Bereich vor dem Löschblechstapel auf die Strömungskanäle (8). Diese erweitern sich daher von der Engstelle (8a>, wo sie etwa die Breite des mittleren Steges C3e) aufweisen, düsenförmig zu den Löschblechen hin, so daß der Lichtbogen in Richtung der Löschbleche einen niedrigen Strömungswiderstand vorfindet. Zusätzlich sind die bis unmittelbar vor die Stirnkontur des Löschblechstapels geführten Stege am Ende etwas verjüngt und enden damit jeweils vor einem Löschblech; - also nicht im Abstandsspalt zwischen zwei Löschblechen.
Im Kontaktbereich ist es dagegen sinnvoll., die Stege (3d, 3e. 3f) nicht bis an den oberhalb der Kontaktstelle befindlichen Wandteil de') heranzuführen, sondern direkt in Höhe der Kontaktstelle enden zu lassen. Dadurch entsteht zwischen dem Wandteil de') und den Stegenden ein QuerströmungskanaI (81), de< sogar bis in den ansonsten geschlossenen Bereich hinter das Festkontaktstück (5a) nebst seinem Kontakthorn führen kann. So ist oberhalb der Kontaktstelle oin Druckausgleich zwischen den einzelnen bis auf den Grund der Vorkammer reichenden Strömungskanälen möglich.
Die Wirkung der Stege in Verbindung mit den Strömungskanäl^n für einen schnellen und sicheren Lichtbogenablauf im Vorkammerraum L ä R t sich etwa wie folgt erklären:
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Der beispielsweise bei einer KurzschLußabschaLtung gezogene Scha LtLichtbogen (9) zwischen Festkontaktstück (5a) und dem im Gegenuhrzeigersinn ■ beschleunigt öffnenden Kontakthebel (5b) wird durch
! elektrodynamische Blasung U-förmig aufgeweitet und
Läuft von der eigentlichen Kontaktberührunqsste-tLs in &bull; Richtung aer Kontakt hörner (5a1 bzw, 5b!>. Dabei wird
j der in den Zeichnungsfiguren lediglich sche-nvtisch in
r verschiedenen Positionen (9, 9', 9") angsdmutete
Lichtbogen schon an seiner Ent st?HungsstelLe zwischen den Stegen (3d, 3e) eng geführt und dadurch zusätzlich j angetrieben, Der ri'tzHch entstehende Gasdruck findet
j hingegen in "·?&eegr; St römun«skanä ien (8, 81) ausreichend
j Expansionsrfivm. Vom Kontakthorn «-es sicä weiter
öffnenden Kontakthebels C5fc/ k^mmutiert sodann der Lichtbogen (91) auf die Lichtbogenleitschiene (7), deren rückwärtige Verlängerung (7a) über die j Leitung (1?.b) u.id die Ei ngangsk lemme (13) jetzt im
Strompfad liegt, und wandert angetrieben durch das magnetische Feld in Richtung der Engstelle (8a). Danach weitet sich der Lichtbogen (9") zwischen seinen
j Fußpunkten zunehmend auf, wird aber beidseitig von den
j Stegen weiterhin eng flankiert.
Der vor dem wandernden Lichtbogen auftretende Gasdruck kann sich dadurch zwischen den Stegen seitlich um den Lichtbogen herum in den Strömungskanälen ausgleichen, so daß dem Lichtbogenlauf keine hemmende Druckdifferenz entgegensteht (schematisch in Fig. 2 durch dünne Strichlinien angedeutet). Zugleich erfolgt durch den Druckausgleich unter Einbeziehung von kühlenden Luftmassen aus dem Löschblechstapel eine gute Entionisierung des neuzundungsgefährdeten Kontaktstellenbereiches. Der ablaufende Lichtbogen wird ferner durch das gasabgebende Stegmaterial zusätzlich angetrieben, wobei jedo<-> nur eine geringe
&bull; · « · ■ B
FH 88/14
■''&Lgr;
Betastung der Stegkanten erfolgt und eine hohe Isolationsfestigkeit gewährleistet wird. Letztlich erreicht der Lichtbogen unter der anziehenden Wirkung des Löschblechstapels und aufgrund des niedrigen Strömungswiderstandes mit hoher Geschwindigkeit die St ■· rnkanten der LoschbU'cfif jn ' läuft dort über die V-förmigen Schlitze sicher ein. Die Löschung des Lichtbogens im LöschbLechstape I durch die der treibenden Spannung entgegenwirkende Lichtbogenspannung erfolgt sodann auf bekannte Art.
Die vorbesch r i eber.e Gestaltung des Vorkammerraumes für einen Leitungsschutzschalter, ggfs. auch unter Weglassen des Löschblechstapels oder einzelner Löschbleche, kann unter Berücksichtigung der genannten Kriterien ebenso für andere Selbstschalter Verwendung finden. Hierbei wird det Fachmann die Stege und Strömungskanäle an die räumlichen Abmessungen der Löschkammer und des Vor kammer raunies im Einzelfall anpassen müssen, ohne den Rahmen des Erfindungsgedankens zu verlassen.

Claims (17)

1 1 Sr. hutzansprüche :
1. Selbstschalter mil einem aus Isolierstoff hergestellten Gehäuse und mit einer vom Gehäuse umschlossenen Löschkammer, welche einen die Kontaktanordnung flankierenden Vorkammerraum mit Lichtbogen I aufhiIfen zum Einlaufen des Scha 11Iichtbogens von der Kontaktstelle in einen Lichtbogen I ösehbereich, irisucSönutir e "&igr; &Ggr;&igr; 6 &Ggr;&igr; LOiCiiut cCiiStäpr &igr; , 5UiWcISt, uf" ucH von der Kontaktanordnung sich trichterförmig erweiternden, mit Lichtbogen lauf sehienen versehenen Vorkammerraum an der der Kontaktstelle abgekehrton Seite abschließt, dadurch gekennzeichnet, daß der
Vorkammerraum (3c) auf zumindest iiner Seitenfläche (3a
,vorzugsweise
bzw. 3b) der\parallel zur Ebene der Kontaktöffnungsbewegunc befindlichen inneren Seitenflächen (3a, 3b) der Löschkammer (3) mehrere vorstehende Stege (3d, 3e, 3f, 3g) aufweist, die vom Bereich der Kontaktanordnung (5) etwa in Laufrichtung des Schaltlichtbogens (9) ?wischen den Lichtbogen I aufschienen (5a1, 6, 7) hindurch bis in den Lichtbogen Iöschbereich (4) langgestreckt angeordnet sind.
2. Selbstschalter nach Anspruch 1 , insbesondere
Leitungsschut&zgr;scha 11er in Schma I bauweise,mit einer Kontaktanordnung (5) aus einem Festkontaktstück (5a ) und einem beweglichen Kontakthebel (5b) mit Einfachunterbrechung, die zusammen eine U-förmige Stromschleife bilden und mit einem etwa senkrecht zur Stromschleife orientierten, in die Löschkammer (3) eingelegten Löschb I echstape I (4), der von seinen äußeren Löschblechen (4a) zur Kontaktanordnung (5) gerichtete Lichtbogen I aufschienen (6, 7) zur Führung der Schaltlichtbogen-Fußpunkte aufweist /^a adurch gekennzeichnet, daß der Vorkammerraum (3c) auf beiden inneren Seitenflächen (3a, 3b) mehrere gegen die Schwenk ebene des beweglichen Kontakthebels (5b)
gerichtete Stege (3d, "Se, 3 f , 3g) aufweist, die zwischen den Lichtbog cnLaufs c hi °nen (5a1, 6, 7) bogenförmig bis zu din Stirnflächen des LöschbLechstapeLs (4) angeordnet sind.
3. Schalter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (3d, 3e, 3f, 3g) auf den Seitenflächen (3a, 3b) des Vorkammerraumes (3c) bis nahezu an die Schwenkebene des beweglichen Kontakthebe I s (5b) heranreichend angeordnet sind.
4 . Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stegen (3d, 3e, 3f, 3g) du senförmige StrömungskanäIe (8) ausgebildet sind.
5. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungskanäle (8) bis auf den Grund der von Außenwänden da1, 1b1) des Schaltergehäuses (1) gebildeten inneren Seitenflächen (3a, 3b) der Löschkammer (3) angeordnet sind.
6. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungskanäle (8) an ihrer Engstelle (8a) jeweils etwa so breit ausgebildet sind wie die mittlere Wanddicke des zwischen ihnen befindlichen Steges (3e).
7. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (3d, 3e, 3f, 3g) im Bereich des mehrere untereinander auf Abstand gehaltene Löschbleche (4a) aufweisenden Löschblechstapels (4) mit ihrer jeweiligen Stirnkontur vor Stirnflächen der Löschbleche (4a) endend angeordnet sind.
8. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekonnzei chnet, daß entlang der beiden L"1'. h t bog e &eegr; I au f s (. Mienen (5a' , 7) jeweils ein Stej (3d bzw. 3f) unmittelbar anliegend und diese teilweise abdeckend angeordnet ist.
9. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Stirnkontur des vorzugsweise aus neun Löschblechen (Aa) bestehenden LöschbIechstape Is ( sowie zusätzlichen Lichtbogen Ieitschienen (6, 7) drei durch Stege (3e, 3g) unterteilte Strömungskanäle (8) auf jeweils beiden Seitenflächen (3a, 3b) des Vorkammerraumes (3c) angeordnet sind.
10. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen Lichtbogenhorn (5a1) des Festkontaktstückes (5a) und mit dem Kontakthebel (5b) zusammenwirkender Lichtbogenleitschiene (7) befindliche Engstelle (8a) des Vor kämmerraumes (3c) durch drei Stege (3d, 3e, 3f) in zwei Strömungskanäle (8) unterteilt ist.
11. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (3d, 3e, 3f, 3g) unmittelbar an dem aus zwei Gehäuseschalen da, 1b) zusammengesetzten SchaLtergehäuse (1) angeformt sind.
1Z. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseschalen da, 1b) aus einem Thermoplast hergestellt sind.
13. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (3d, 3e, 3f, 3g) im Querschnitt rechteckförmig ausgebildet sind.
14. S c h d I I '_' r nach einem der- Ansprüche 1 bis 1 ? , dadurch gekennzeichnet, daß die S t 1- y e (3d, &Uacgr;> e, 3 f , 3g) im
Querschnitt trapezförmig ausgebildet s ;&eegr;&Iacgr;.
15. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (3d, 3e, 3f, 3g; eine
* Höhe von etwa 6 mm über der jeweiligen Seitenfläche (3a bzw. 3b) der Vorkammer (3c) aufweisen.
16. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (3a, 3b, 3c, 3d) eine
mittlere Wanddicke von etwa 1,5 mm aufweisen.
17. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseiter der Stegs (3a, 3b,
3c, 3d) vom Kontaktöffnungsbereich (5) zum
Lichtbogen I öschbereich (4) ansteigend im Sinne einer
düsenförmigen Verengung des freien
Lichtbogenlaufquerschnittes ausgebildet sind.
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