DE4307811A1 - Elektrisches Schaltgerät - Google Patents

Elektrisches Schaltgerät

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DE4307811A1
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DE4307811A
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Wolfgang Dipl Ing Pump
Wolfgang Dipl Ing Sues
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ABB Patent GmbH
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ABB Patent GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/002Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00 with provision for switching the neutral conductor

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  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
  • Brushes (AREA)
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  • Cookers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein elektrisches Schaltgerät mit zwei durch eine Trennwand voneinander getrennten, neben­ einander liegenden Schaltkammern mit jeweils wenigstens einer Kontaktstelle und einer mit der Kontaktstelle zuge­ ordneten Lichtbogenlöscheinrichtung, mit einem thermi­ schen und einem magnetischen Auslöser sowie mit einem Schaltschloß, die bzw. das beiden gemeinsam sind.
Aus der EP 0 054 499 A1 ist ein elektrischer Schalter be­ kannt geworden, bei dem der Phasenleiter in einer ersten Schaltkammer und der N-Leiter in einer zweiten Schaltkam­ mer abgeschaltet wird. Beide Schaltkammern liegen über­ einander, wobei sich die Schaltkammer für den N-Leiter im Bereich der Befestigungsebene des Schalters befindet. Während die Phasenleiter-Schaltkammer eine Lichtbogen­ löschanordnung aufweist, ist der N-Leiterkontaktstelle keine derartige Löschanordnung zugeordnet. Die Kupplung zwischen beiden erfolgt mittels einer von dem Schalt­ schloß der Phasenleiter-Schaltkammer betätigten Antriebs­ stange.
Bei einem bekannten Schaltgerät der Firma Hager besitzen beide Schaltkammern eine Lichtbogenlöschkammer mit Licht­ bogenlöschblechen, die offensichtlich für gleiche Lei­ stungen ausgelegt sind.
Bei beiden bekannten Anordnungen überdecken die Schalt­ kammern die gesamte Breite des Schaltgerätes; demgemäß ist die Höhe des Schalters relativ groß.
Es ist ein Schaltgerät bekannt geworden, bei dem zwei Schaltkammern nebeneinander liegend durch eine Trennwand voneinander getrennt sind. Beide haben Lichtbogenlösch­ kammern mit Lichtbogenlöschblechen, die gleich breit sind und die gleiche Auslegung, was die Abschaltleistung be­ trifft, besitzen. Insgesamt allerdings ist bei dieser An­ ordnung die Leistung der einzelnen Lichtbogenlöschkammern vergleichsweise gering.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schaltgerät der ein­ gangs genannten Art zu schaffen, bei dem höhere Abschalt­ leistungen geschaltet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Raumaufteilung, insbesondere die Breite der Schalt­ kammern quer zur Öffnungsrichtung der beweglichen Kon­ taktstücke, auf die in den einzelnen Schaltkammern zu leistende Abschaltleistung abgestimmt ist.
Wenn in der einen Schaltkammer ein Phasenleiter und in der anderen Schaltkammer der N-Leiter abgeschaltet werden soll, dann können beide Schaltkammern mit unterschiedli­ cher Breite ausgebildet sein. Ausgehend nämlich von der unterschiedlichen Schaltfolge beider Strompfade bei sol­ chen Schutzschaltern, bei denen der schaltbare Nulleiter gegenüber dem geschützten Pol voreilend schließend und nacheilend öffnend ausgelegt ist, wird vorgeschlagen, die Raumaufteilung für beide Lichtbogenlöscheinrichtungen entsprechend dem Verhältnis der in beiden Strompfaden zu leistenden Schaltarbeit vorzunehmen. Bei einer Kurz­ schlußabschaltung erfolgt in dem zuerst öffnenden ge­ schützten Pol, Phasenleiter, der größte Teil der Lichtbo­ genlöschung und Strombegrenzung, so daß in dem verzögert öffnenden Nulleiter nur noch ein geringer Teil der ver­ bleibenden Lichtbogenenergie des bereits begrenzten Lichtbogenstromes gelöscht werden muß.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung beträgt die Breite der Schaltkammer des Nulleiters ca. 30% und diejenige der Schaltkammer des Phasenleiters ca. 70% der Gesamtbreite des Schalters.
Aus dieser unterschiedlichen Aufteilung der Lichtbogen­ löscharbeit und des Raumes resultiert dann auch, daß un­ terschiedliche Lichtbogenlöscheinrichtungen verwendet werden können. Während für den Phasenleiter ein Lösch­ blechpaket vorzusehen ist, reicht es bei der Schaltkammer für den N-Leiter aus, eine bestimmte Isolierstoffkontur vorzusehen, um den gesamten Lichtbogen zu verlängern.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigt die einzige Figur eine Schnittansicht durch ein erfindungsgemäßes Schaltgerät im Bereich der Lichtbogenlöschkammer.
Auf einer Hutprofilschiene 10 ist in an sich bekannter Weise ein elektrisches Schaltgerät 11 aufgeschnappt, wel­ ches von einem schalenförmigen Gehäuse 12 umschlossen ist. In dem Bereich des Gehäuses 12, der der Hutprofil­ schiene 10 benachbart ist, befinden sich zwei Schaltkam­ mern 13, 14 nebeneinander, in denen Kontakthebel 15, 16 untergebracht sind, an deren freien Enden angedeutete be­ wegliche Kontaktstücke 17, 18 angebracht sind. Die beweg­ lichen Kontaktstücke 17, 18 wirken mit feststehenden Kon­ taktstücken (nicht dargestellt) zusammen.
Der Kontaktstelle, der das bewegliche Kontaktstück 17 zu­ gehört, ist ein Lichtbogenlöschblechpaket 19 zugeordnet, das zwischen zwei Lichtbogenleitschienen 20 angeordnet ist, von denen lediglich die untere Lichtbogenleitschie­ ne, also diejenige, die der Hutprofilschiene benachbart ist, sichtbar ist. Der Schaltkammer 14 ist eine Lichtbo­ genlöschanordnung 21 zugeordnet, die durch Vorsprünge 22, 23 und Vertiefungen 24, 25 gebildet sind, so daß eine W- Form entsteht, die zur Verlängerung des Lichtbogens bei einer Schalthandlung dient. Die Vorsprünge 23 und Vertie­ fungen 25 gehören zu einer Trennwand 26, die die beiden Schaltkammern 13 und 14 voneinander trennt. Oberhalb der Schaltkammern 13 und 14 mit den beweglichen Kontakthebeln 15 und 16 befindet sich ein Schaltschloß 27, welches die beiden Kontakthebel 15 und 16 dergestalt antreibt, daß bei einem Ausschaltvorgang zunächst die Kontaktstelle mit dem beweglichen Kontaktstück 17 und erst danach die Kon­ taktstelle mit dem beweglichen Kontaktstück 18 geöffnet wird. Dadurch wird die Hauptschaltarbeit in der Schalt­ kammer geleistet, der die Lichtbogenlöschbleche zugeord­ net sind. Die Breite a′, b′ bzw. a, b der Schaltkammern 13 bzw. 14 ist abhängig von der in den Schaltkammern 13 bzw. 14 geleisteten Schaltarbeit. Bei einem ausgeführten Schaltgerät ist die Breite a′ zu b′ etwa 70 zu 30. Dies bedeutet, daß in der Schaltkammer 13 70% und in der Schaltkammer 14 etwa 30% der Schaltarbeit geleistet wird. Auf diesem Verhältnis 13, 14 basiert die Breite a′, b′ bzw. a, b.
Das Schaltgerät wird entweder über thermische und magne­ tische Auslöser (nicht gezeigt) oder über einen Schalt­ knebel 28 manuell betätigt.
Nachzutragen ist noch, daß zumindest die Trennwand 26 aus gasabgebendem Material besteht. Selbstverständlich kann auch die Gehäusewand aus gasabgebendem Material bestehen oder im Bereich der Schaltkammer 14 mit solchem Material beschichtet sein.

Claims (7)

1. Elektrisches Schaltgerät mit zwei durch eine Trennwand voneinander getrennten, nebeneinander liegenden Schaltkammern mit je wenigstens einer Kontaktstelle und einer jeder Kontaktstelle zugeordneten Lichtbogenlösch­ einrichtung, mit einem Schaltschloß, einem thermischen und einem magnetischen Auslöser das bzw. die beiden Schaltkammern gemeinsam sind, dadurch gekennzeichnet daß die Raumaufteilung, insbesondere die Breite (a′; b′) der Schaltkammern (13, 14) quer zur Öffnungsrichtung des be­ weglichen Kontaktstückes bzw. der beweglichen Kontakt­ stücke, auf die in den einzelnen Schaltkammern zu lei­ stende Abschaltleistung abgestimmt ist.
2. Elektrisches Schaltgerät nach Anspruch 1, mit je einer einen Phasenleiter und einen N-Leiter enthaltenden Schaltkammer, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Schaltkammer des N-Leiters ca. 30% und diejenige der Schaltkammer des Phasenleiters ca. 70% der gesamten Breite des Schalters betragen.
3. Schalter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schaltkammer, die dem Pha­ senleiter zugeordnet ist und in der der Phasenleiter­ strom geschaltet wird, ein Lichtbogenlöschblechpaket zu­ geordnet ist.
4. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schaltkammer (14), die dem N-Leiter zu­ geordnet ist, lichtbogenverlängernde Mittel zugeordnet sind.
5. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtbogenverlängernden Mittel durch Vorsprünge (22, 23) und dazwischen befindliche Rillen (24, 25) ge­ bildet ist.
6. Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen der Vorsprünge in einer Ebene liegen.
7. Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur so gebildet ist, daß ein glatter Lichtbo­ gendurchschlag verhindert ist.
DE4307811A 1993-03-12 1993-03-12 Elektrisches Schaltgerät Ceased DE4307811A1 (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
ITMI940288A0 (it) 1994-02-18
IT1273786B (it) 1997-07-10
ITMI940288A1 (it) 1994-09-13

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