DE9002753U1 - Fahrerhaus für Lastkraftwagen - Google Patents

Fahrerhaus für Lastkraftwagen

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DE9002753U1 DE9002753U DE9002753U DE9002753U1 DE 9002753 U1 DE9002753 U1 DE 9002753U1 DE 9002753 U DE9002753 U DE 9002753U DE 9002753 U DE9002753 U DE 9002753U DE 9002753 U1 DE9002753 U1 DE 9002753U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/0612Cabins with living accommodation, especially for long distance road vehicles, i.e. sleeping, cooking, or other facilities
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00357Air-conditioning arrangements specially adapted for particular vehicles
    • B60H1/00378Air-conditioning arrangements specially adapted for particular vehicles for tractor or load vehicle cabins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/063Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other
    • B62D33/067Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other tiltable
    • B62D33/07Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other tiltable characterised by the device for locking the cab in the tilted or in the driving position

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  • Thermal Sciences (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE* V/ ,'&iacgr; ''"&Sgr;: : &4830GBteistoh,Ve»iirt»ße9
*" Tetefon: (05241)13054
DipL-Ing. Gustav Meldan Datum: 8.03.90 DipLPbys. Dr. Hans-Jochen Strauß Umer Zeichen: G 496
Firma
Goldbecker Kunststoffplatten GmbH & C'.KG Berliner Ring 55
4834 Ha, sewinkel
fahrerhaus für Lastkraftwagen
.,
Die Neuerung betrifft ein Fahrerhaus für Lastkraftwagen mit aufgesetzter Schlafkabine o. dgl., wobei zwischen der Unterkante der aufgesetzten Schlafkabine und der Oberkante (des Daches) des Fahrerhauses als Obergang eine Adapterzarge angeordnet 1st.
Bei Lastkraftwagen 1st, Insbesondere wenn der Motor unter oder hinter dem Fahrerhaus angeordnet 1st, die Luftansaugung für den Motor 1rn allgemeinen als mwhr oder weniger freistehend geführter, senkrechter Kanal ausgebildet, der bis über das Dach des Fahrerhauses reicht. Dieser Kanal oder die Röhre ist zwischen dem Fahrerhaus und
dem Last-Aufbau angeordnet - nimmt demnach in der Länge kostbaren L.astraum in Anspruch, der nicht anderweitig ausgenutzt werden kann, zumel der Kanal nur einen geringen Bruchteil der Fahrzeugbreite braucht. Bei Fahrzeugen mit auf das Fahrerhaus aufgebauter Schlafkabine ergibt sich zusätzlich die Schwierigkeit, daß die Ansaug- fcffnung des Luftkanals verändert, hol«, oaer nach der Seite um die Schlafkabine herumgeführt werden muß, um ihren Zweck zu erfüllen.
Hier setzt der Gedanke der Neuerung ein, die sich die Aufgabe gestellt hat, bei Ausbildun g eines Fahrerhauses für Lastkraftwagen mit aufgesetzter Schlafkabine die genannten Schwierigkeiten und !!(achteile in Verbindung mit der Anordnung des Kanals für die Ansaugluft des Motors zu vermeiden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist nach der Neuerung ein Fahrerhaus für Lastkraftwagen der gattungsgemäßen Art dadurch gekennzeichnet, daß die Adapterzarge einen Hohlraum umschließt, der aus der Front- bzw. Seitenwand des Fahrerhauses nahe dessen Oberkante, dem Boden der Kabine nahe deren Unterkante und dem Hauptteil der Adapterzarge in Form einer schrägen Wandung besteht, wodurch dieser Hohlraum etwa dreieckigen Querschnitt aufweist mit der schrägen Wandung der Adapterzarge als Basis und diese Wandung der Adapterzarge mit Lufteinlaßöffnungen versehen ist, wobei ferner in der Rückwand des Fahrerhauses ein senkrechter Luftkanal ausgebildet ist, der an seinem oberen Ende mit den von der Adapterzarge gebildeten Hohlraum in Verbindung steht und an seinem unteren, etwa in Höhe des Bodens des Fahrerhauses liegenden Ende an die Luftansaugleitung des Motors angeschlossen 1st.
Bei dieser Ausbildung nach der Neuerung 1st der im wesentlichen senkrecht verlaufende Luftansaugkanal für den Motor in den Aufbau des Fahrerhauses und der aufgesetzten Schlafkabine integriert. Es wird kein zusätzlicher Raum in der Länge mehr in Anspruch genommen,
der kostbare Lastraum läßt sich vergrößern und sämtliche Probleme, die durch das Aufsetzen einer Schlafkabine auf das Fahrerhaus entstehen könnten, sind ebenfalls vermieden. Zusätzlich ist der Zuluftkanal für den Motor wesentlich besser geschätzt und es wird auch eine Verbesserung der äußeren Form erreicht, da nunmehr eine separate Führung bzw. Aufbau für diesen Luftkanal entfällt.
Wenn entsprechend einer besonderen Ausführungsform nach der Neuerung die Lufteinlaßöffnungen Ober der Frontscheibe des Fahrerhauses ange ordnet sind, kann sich ein besonderer Vorteil ergeben, well die auf gesetzte Schlafkabine vielfach die Front des Fahrerhauses nach vorn überragt. Es wird dann der Luftzufuhr Stauluft zugeführt - dadurch wird nicht nur die Arodynamik verbessert, sondern auch die Motor-Aufladung unterstützt.
Bei Anordnung des senkrechten Luftkanals in der Rückwand des Fahrerhauses etwa in deren Mitte wird nichtgenutzter Raum des Fahrerhauses zwischen den Sitzen des Fahrers und Beifahrers in Anspruch genommen. Durch diesen Luftkanal wird auch die Rückwand statisch fester, da er zweischalig ausgebildet ist.
Vielfach sind die Fahrerhäuser von Lastkraftwagen nach vorne kippbar, um für Wartungsarbeiten den Unterflurmotor erreichen zu können.
Die Anordnung des Luftkanals an der Rückwand des Fahrerhauses ist dann besonders vorteilhaft, weil bei der Kippbewegung ein annähernd senkrechtes Abhaben im Bereich der Rückwand erfolgt. Dabei ist der Luftkanal etwa im Bereich der Unterkante des Fahrerhauses mit einer lösbaren Kupplung versehen. Diese kann vorteilhaft als Steckkupplung mit mehreren elastisch ineinandergreifenden Lippendichtungen ausgebildet sein. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß keine zusätzlichen Arbeiten oder Handgriffe zum Lösen bzw. Wiederherstellen der Verbindung des Luftkanals erforderlich sind.
G 496
Weitere Merkmale und deren Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 Teilansicht, perspektivisch, eines Fahrerhauses mit aufgesetzter Schlafkabine,
Figur 2 Ansicht entsprechend Figur 1 mit nach vorn gekipptem Fahrerhaus,
Figur 3 Schnitt entlang III-III der Figur I Figur 4 Schnitt entlang IV - IV der Figur 1 Figur 5 Schnitt der Kupplung des Luftkanals.
Auf das Fahrerhaus 1 eines Lastkraftwagen ist eine Schlafkabine 2 aufgesetzt. Zwischen der Oberkante des Fahrerhauses 1 und der Schlafkabine 2 ist eine Adapterzarge 3 an den Seiten bzw. der Front oder eine solche Zarge 4 an der Rückwand zur Halterung und insbesondere zur Verkleidung angeordnet. Der Querschnitt des von der Zarge 3 bzw. 4 abgeschlossenen Hohlraumes ist etwa dreieckig, wobei die Basis des Dreiecks durch die Zarge 3 bzw. 4 gebildet ist. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 befinden sich im hinteren Seitenbe- reich des Fahrerhauses in der Zarge 3 Lüftein!aßöffungen 6, die mit GH 1 !gittern S verkleidet sind. Unmittelbar vor den Lufteinlaßöffnungen ist der durch die Zarge 3 gebildete Hohlraum mittels einer Querwand nach vorn abgeschlossen.
Die Rückwand 7 des Fahrerhauses ist im Bereich ihrer an diese Seitenwand anschließenden Eckkante mit einem integrierten, senkrecht verlaufenden Luftkanal 8 versehen, der einen flacht-rechteckigen Querschnitt hat. An seinem oberen Ende steht dieser Kanal 8 mit dem von der Adapterzarge 4 gebildeten Hohlraum 9 in Verbindung. Dabei ist dieser Hohlraum 9 zweckmäßig unmittelbar hinter der Mündung des Kanals 8 mittels einer über der Wandung als kanal 9 stehenden Querwand 10 abgeschlossen (Figur 1 und 3).
An seinem unteren Ende 11, daß sich etwa in Höhe des Bodens oder des unteren Abschlusses des Fahrerhauses 1 befindet, ist der Kanal 8 zweckmässig mit einer Kupplung 18 etwa entsprechend der Figur 5 versehen. In das untere Ende 11 taucht ein Stutzen 12 ein. Auf der Innenseite des unteren Endes 11 sind nach innen stehende Dichtungslip pen 14 aus elastischem Material angeordnet, wähend an der Außenseite des Stutzens 12 nach außen stehende Dichtungslippen 13 aus elastischem Material angeordnet sind. Beim Aufeinanderdrücken des unteren Endes 11 auf den Stutzen geben die Dichtungslippen 13,14 zunächst nach und legen sich dann ineinander. Es besteht also praktisch eine sich selbsttätig schliessende und dichtend ineinandergreifende Kupplung des Luftkanals. Diese Dichtung kann selbstverständlich auch in anderer Weise ausgebildet werden, beispielsweise indem an einer oder an beiden Seiten, also an dem unteren Ende 11 und/oder an den Stut zen Faltenbälge angeordnet werden, die in geschlossenem Zustand in einandergreif en. Der Stutzen 12 sitzt an einem fahrgestellfesten Luftfilter 15, von dem ein weiterer Luftkanal 16 zum Motor 17 führt oder zum dem Motor vorgeschalteten Verdichter.
Die durch die Öffnungen 5 in der Adapterzarge 3 (Figur 1) angesaugte
1.UIl, auycucuLCL uuii.ii u ic neue, auiuiiii. m ucni nuiiiiauüi Gi" LaTyL 3 in den Hohlraum 9 der Zarge 4 Ober der Rückwand 7, dort wird sie umgelenkt in den senkrechten Kanal 8 (Figur 3) und strömt an dessen unterem Ende 11 über die Kupplung 18 in den Luftfilter 15 und dann zum Motor 17.

Claims (10)

PATENTANWALT^ ' ' ■' ' ['/-'J D-4830Gölertir>!..V;i:-:iitf«Be9 Telefon: ;fi 5.2 ti) J .V) 54 Dipl.-Ing. Gustav Moldau Diium: 8.03.90 Dipl.Phyt. Dr. Hans-Jochen Strauß Unier Zeichen: G 496 Schutzansprüche
1. Fahrerhaus für Lastkraftwagen mit aufgesetzter Schlafkabine o.dgl., wobei zwischen der Unterkante der aufgesetzten Kabine und der Oberkante (des Daches) des Fahrerhauses als Obergang eine Adapterzarge angeordnet ist, dadurch gekenn zeichnet, daß die Adapterzarge (3) bzw. Zarge (4) einen Hohlraum (9) umschließt, der aus dsr Ssitsnwsndung des Fahrerhauses (1) nahe dessen Oberkante, dem Boden der Kabine (2) nahe deren unterer Seitenkante und dem Hauptteil der Adapterzarge (3) bzw. Zarge (4) in Form einer schrägen Wandung besteht, wodurch dieser Hohlraum (9) etwa dreiekkigen Querschnitt aufweist mit der schräg^.5, bildung der Adapterzarge (3) bzw. Zarge (4) als Basis und diese Wan· dung der Adapterzarge mit Lufteinlaßöffnungen (6) versehen ist, wobei ferner in der Rückwand (7) des Fahrerhauses (1) ein senkrechter Luftkanal (8) ausgebildet ist, der an seinem oberen Ende mit dem von der Adapterzarge (3) bzw. Zarge (4) gebildeten Hohlraum (9) in Verbindung steht und an seinem unteren, etwa in Höhe des Bodens des Fahrerhau-
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i'2 £-' ·· ·' G 496
ses (1) liegenden Ende an die Luftansaugleitung des Motors (17) angeschlossen ist.
2. Fahrerhaus für Lastkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapterzarge (3) bzw. Zarge (4) isit
Querwänden (10) versehen ist, die in Fahrtrichtung vor den S
Lufteinlaßöffnungen (6) liegen sowie über der, der Luftzu- |
führung entgegengesetzten Wandung des senkrechten Luftka- '!
nals (8) in der Rückwand (7) des Fahrerhauses (1). ·
-
3. Fahrerhaus für Lastkraftwagen nach einem der vorstehenden i Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Lufteinlaßöff- ^ nungen (6) in Form eines Grillgitters (5) ausgebildet $ sind. I
4. Fahrerhaus für Lastkraftwagen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteinlaßöffnungen (6) unmittelbar vor der hinteren senkrechten Kante des Fahrerhauses (1) bzw. der -kabine liegen.
5. Fahrerhaus für Lastkraftwagen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteinlassöffnungen (6) über der Frontscheibe des Fahrerhauses (1) angeordnet ist.
6. Fahrerhaus für Lastkraftwagen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Luftkanal (8) In der Rückwand (7) des Fahrerhauses (1) in | der Nähe der Seltenkante des Fahrerhauses (1) Hegt.
7. Fahrerhaus fflr Lastkraftwagen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Luftkanal (8) 1n der Rückwand (7) des Fahrerhauses (1) et- (.
G 496
wa in deren mittlerem Bereich liegt.
8. Fahrerhaus für Lastkraftwagen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rückwand (7) des Fahrerhauses (1) eine nach außen offene breite Sicke eingeformt ist, an deren oberem Ende die Mündung des ws?^- rechtes Luftkanals (8) in den Hohlraum (9) der Adapterzar- §ö (3) bzw. Zarge (4) mit einem Schlauchanschluß für einea in der Sicke angeordneten Luftleitungsschlauch versehen ist.
9. Fährerhaus für Lastkraftwagen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei für Motorwartungszwecke nach vorn kippbarem Fahrerhaus (1) die Luftansaugleitung (12;16) mit einer lösbaren Kupplung (18) im Bereich der Unterkante des Fahrerhauses (1) versehen ist.
10. Fahrerhaus für Lastkraftwagen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Kupplung (18) als Steckkupplung mit mehreren elastisch ineinandergreifenden Lippendichtungen ausgebildet 1st.
DE9002753U 1990-03-09 1990-03-09 Fahrerhaus für Lastkraftwagen Expired - Lifetime DE9002753U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102020000736A1 (de) 2020-02-04 2021-08-05 Man Truck & Bus Se Nutzfahrzeug mit Luftansaugkanal und Außenabdeckung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020000736A1 (de) 2020-02-04 2021-08-05 Man Truck & Bus Se Nutzfahrzeug mit Luftansaugkanal und Außenabdeckung
EP3862229A1 (de) 2020-02-04 2021-08-11 MAN Truck & Bus SE Nutzfahrzeug mit luftansaugkanal und aussenabdeckung

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