DE9002704U1 - Prüfvorrichtung für Gas-Gebäudeanschlußvorrichtungen - Google Patents
Prüfvorrichtung für Gas-GebäudeanschlußvorrichtungenInfo
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Description
·. '.&iacgr;&Aacgr;&Tgr;&Egr;.&Ngr;&Tgr;&Lgr;'&Ngr;&ngr;&Agr;&&Tgr;
20. Februar 1990 Meine Akte: &Pgr;09
Immanuel Jeschke, St.-Nicolai-Str. 4+5, 3203 Sarstedt,
*>rtsteil Haisede
Die Erfindung betrifft &eacgr;*..&ohacgr; F. üfvorrichtung für
G^s-Gebäudeanschlußvorrichtungen, deren Druckregler und überdrucksicherungsventil in ihrer Funktion zu
überprüfen s.nd, bestehend aus einem Anschlußstutzen, einem Manometer und einem Absperrventil.
Wenn für ein Gebäude eine Gas-Gebäudeanschlußvorrichtung an das Gas-Versorgungsnetz angeschlossen wird,
sind der Druckregler und das überdrucksicherungsventil
in ihrer Funktion zu überprüfen. Diese Funktionsprüfung ist dann von Zeit zu Zeit zu wiederholen. Damit
diese Funktionsprüfung ohne den Ausbau des Druckreglers und des überdrucksicherungsventiles direkt an der
Gas-Gebäudeanschlußvorrichtung vorgenommen werden kann, ist es zweckmäßig, die Gas-Gebäudeanschlußvorrichtung
mit einem Anschlußstutzen für die Prüfgeräte zu versehen. Als Prüfgeräte werden Manometer eingesetzt.
Ist die Prüfung beendet, werden die Prüfgeräte abgebaut, Der Anschlußstutzen muß dann in besonderer Weise
gesichert werden, damit er nicht zu einer Gefahrenquelle
wird.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Prüfvorrichtung so zu gestalten, daß sie leicht handhabbar
und besonders sicher ist.
Die Erfindung besteht darin, daß im Anschlußstutzen, der an der SebäudeanschluB-· rrichtung angebracht ist,
ein Absperrventil untergebracht ist, dessen Ventilkörper entgegen der Kraft einer Feder durch eine von
außen einschiebbare Nadel verschiebbar ist, und daß das Manometer an einem Handstück angebracht 1st,
welches mit Befestigungsmitteln zur Befestigung am Anschlußstutzen versehen ist und welches mit der
Nadel ausgestattet ist.
Diese Prüfvorrichtung läßt sich leicht an- und abbauen,
weil sie mit entsprechenden Befestigungsmitteln zur Befestigung am Anschlußstutzen versehen ist. Während
der Montage des Handstückes wird dabei die an diesem angebrachte Nadel in das Absperrventil eingeschoben,
so daß die Nadel durch die Montagebewegung den Ventilkörper entgegen der Kraft einer Feder aus seinem Sitz
heraushebt und dadurch Jie notwendige Verbindung zwischen dem Manometer und/oder dem überdruck-Si.cherungsventil
herstellt. Durch diese mit dem Handstück ausgestattete Prüfvorrichtung wird die Montage und
die Demontage erheblich erleichtert und beschleunigt und die Vorrichtung so gestaltet, daß bei der Montage
und Demontage Gas nicht austreten kann.
Zweckmäßig kann es sein, wenn das Handstück als T-Abzweig ausgebildet ist, dessen einer Z *eig die
Befestigungsmittel und die Nadeln trigt, dessen zweiter Zweig mit. einem Absperrventil versehen ist
und dessen dritter Zweig mit dem Manometer ausgestattet ist. Das Handstück selbst erlaubt eine leichte Montage
und Demontage. Diese Prüfvorrichtung läßt sich leicht
und einfach herstellen und ist daher preiswert.
Eine andere Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß das Handstück ein Verteiler mit vier Abgängen
ist, von denen einer die Befestigungsmittel und eine Führung für die Nadel trägt, die verschiebbar im
Handstück angeordnet ist, von denen ein zweiter oine gasdichte Durchführung für die Nadel aufweist, von
denen ein dritter ein Absperrventil und der vierte das Manometer trägt. Auch diese Prüfvorrichtung ist
einfach herstellbar. Ihr besonderer Vorteil ist es, daß das Ventil von außen durch eine Handbetätigung
der Nadel geöffnet und durch ein Zurückziehen der Nadel wieder geschlossen werden kann.
Dabei kann es zweckmäßig sein, wenn zwischen dem Handstück und dem Manometer ein weiteres Absperrventil
angeordnet ist, mit dem sich der Gasfluß aus dem Manometer zum Absperrventil absperren läßt.
Zweckmäßig kann es sein, wenn der Anschlufjstutzen im
Drehzapfen eines Absperrventiles der Gebäudeanschlußvorrichtung
untergebracht ist oder durch diesen gebildet ist. Da derartige Drehzapfen meist so angeordnet
sind, daß sie leicht zugänglich sind, ist auch die Prüfvorrichtung an einer leicht zugänglichen und
ablesbaren Stelle hiermit angeordnet.
Die Befestigungsmittel werden zweckmäßig durch ein Gewinde gebildet, nämlich ein Gewinde am Handstück bzw.
an einem mit dem Handstück fest verbundenen Teil und einem Gewinde am Anschlußstutzen.
Vorteilhaft ist es, wenn die Nadel hohl ist und einen achsparallelen Schlitz aufweist. Dann kann der Gasstrom
durch den Hohlraum in der Nadel und durch den achsparallelen Schlitz geführt werden.
Vorteilhaft kann es auch sein, wenn die Nadel einen Vorsprung aufweist, der als Anlagefläche für eine Feder
und/oder als Wegbegrenzer der Verschiebebewegung dient.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer in einem Anschlußkasten
untergebrachten Gas-Gebäudeanschlußvorrichtung,
untergebrachten Gas-Gebäudeanschlußvorrichtung,
Gebäude-Anschlußvorrichtung, das dem Gaszähler
zugeordnet ist,
zugeordnet ist,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform des Absperrventiles,
Fig. 4 eine erste Ausführungsvariante der Prüfvorrichtung,
Fig. 5 eine zweite Variante der Prüfvorrichtung,
Fig. 6 eine dritte Variante der Prüfvorrichtung,
Fig. 7 eine vierte Variante der Prüfvorrichtung.
Fig. 6 eine dritte Variante der Prüfvorrichtung,
Fig. 7 eine vierte Variante der Prüfvorrichtung.
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In den Anschlußkasten 1 führt die Haus-Anschlußleitung
2 aus Kunststoff, an die über ein Übergangsstück 3 das Absperrventil 4 angeschlossen ist. An dieses
schließt sich ein Krümmer 5 und dann die aus Druckregler 6, Überdruck-Sicherungsventil 7 und der Installationseinheit
8 in Form eines Rohres mit zwei Abgängen zum Druckregler 6 und dem Überdruck-Sicherungsventil
7 bestehende Druckregeleinheit an. An diese ist hinwiederum das mit mindestens drei Stutzen versehene
Anschlußstück 9 angeschlossen, an dessen Stutzen 10 der Gaszähler 11 und an dessen Stutzen 12 der Gasabsperhahn
13 angeschlossen sind, während an den Stutzen 14 die Abgangsleitung zu dem Verbraucher geführt wird.
Zweckmäßigerweise wird das Anschlußstück 9 als Reihen-Anschlußstück ausgeführt, welches einen weiteren
Stutzen 15 für den Anschluß weiterer, in einem anderen Anschlußkasten untergebrachten Anschlußstücke für
weitere Gaszähler aufweist.
Auf den mit Außengewinde versehenen Stutzen 12 dieser Art von Anschlußstücken 9 wird mittels einer überwurfmutter
16 ein Ein-Stutzen-Gasabsperrhahn 13 montiert, welcher zwei konzentrisch angeordnete Rohrstücke 17,
18 aufweist, von denen das äußere 17 das Gehäuse dieses Gasabsperrhahnes 13 bildet, das innere Rohrstück
18 den Abgangskanal 19 umschließt, während der zwischen den Rohrstücken 17, 18 liegende Ringkanal der Zuführungskanal
ist. Im inneren Rohrstück 18 ist ein mit einer Öffnung 21 versehener rohrförmiger Drehschieber
21 untergebracht, der mittels eines Drehzapfens 23 in
zwei Stellungen verdrehbar ist, von denen in der einen die Öffnung 21 mit der Öffnung 24 im inneren
Rohrstück 18 fluchtet, während zum Absperren der Drehzapfen 23 in die andere Stellung verdreht werden
kann, in der die beiden Öffnungen 21, 24 jeweils durch das innere Rohrstück 18 bzw. die Wandung des
Drehschiebers 22 verdeckt sind. Der Drehzapfen 23 endet außen mit einem Vierkant oder Sechskant bzw.
einem mehrkantigen Prisma 25 zum Aufsetzen eines Schlüssels, mit dem der Drehzapfen 23 in eine von
seinen beiden Stellungen verdreHbar ist.
Der Drehzapfen 23 weist eine axiale Bohrung 26 auf, die in ihrem Inneren mit einem Gewinde 27 und einem
Absatz 28 versehen ist und in ihrem Inneren das Ventil aufnimmt, welches im gezeichneten Ausführungsbeispiel aus dem Ventilkörper 29, der Feder 30 und
der Hohlschraube 31 zur Abstützung der Feder 30 aufgebaut ist, wobei der Ventilsitz durch den Absatz
28 gebildet ist. - Es besteht aber auch die Möglichkeit, in das Gewinde der axialen Bohrung 26 ein
Ventil einzuschrauben, des
Außengewinde versehen ist.
Außengewinde versehen ist.
42
In das Gewinde 27 wird das Handstück 32 eingeschraubt, welches im Ausführungsbeispiel der Fig. ^ als T-Stück
mit Außengewinden ausgebildet ist. In den Abzweig 33 ist die Nadel 34 eingesetzt, die so laiiy ist, daß sie
nach dem Einschrauben des Handstückes 32 in das Gewinde 27 die als Ventilkörper 29 dienende Kugel
entgegen der Kraft der Feder 30 verschiebt. Die Nadel ist hohl ausgeführt und weist einen axialen Schlitz
auf. Es wird hier zweckmäßigerweise ein Bauteil verwendet, welches in der Technik als Spannstift
bekannt ist. Durch den Hohlraum in dieser Nadel 34
und durch den Schlitz strömt das Gas in das Handstück ein, dessen Abzweig 35 durch ein Absperrventil 36 verschlossen
ist und dessen Abzweig 37 das Manomater 38 trägt, vor welches ein weiteres Absperrventil 39 angeord- Jg
net ist. §
dessen zweiter Abzweig 35 das Absperrventil 36 trägt und &idiagr;&idiagr;
dessen dritter Abrweig das Absperrventil 39 und das Manometer
38 trägt.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 6 besteht das Handstück 32 aus einem Verteiler mit vier Abzweigen. DEr eine
Abzweig 45 ist in das Außengewinde 27 des Drehzapfens 23 eingeschraubt und von der Nadel 34 axial durchsetzt, die
im gegenüberliegenden Abzweig 43 abgedichtet durch Dichtringe 44 austritt. Die seitlichen Abzweige 35 und
37 tragen wie in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen das Absperrventil 36 und das Manometer 38 mit dem
Absperrventil 39. Die Nadel 34 trägt an ihrem freien Ende einen Knauf 48, mit dem sie von Hand verschiebbar
ist, um von Hand den Ventilkörper 29 zu verschieben und damit das Ventil zu öffnen. Eine Feder 47 ist zwischen
der Stirnseite des Abzweiges 43 und dem Knauf 48 angeordnet und hält die Nadel, wenn nicht auf den Knauf 48
gedrückt wird, in einer den Stift 46 des Ventilkörpers 29 nicht berührenden Stellung.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 7 hebt die Nadel 34 direkt den Ventilkörper 29 in Form einer Kugel aus dem
Ventilsitz entgegen der Kraft der Feder 30. Hierzu drückt man auf den Knauf 48 und verschiebt damit die
Nadel 34.
Der Drehzapfen 23 ist durch dan Federring 49 in
seiner Lage gesichert und durch den Dichtring 44 abgedichtet. Der Abdichtung zwischen dem Handstück 32
und dem Drehzapfen 23 dient eine Dichtung 50.
• > &igr;
1 | Anschlußkasten | 32 | Handstück |
2 | Hausanschlußleitung | 33 | Abzweig |
3 | Übergangsstück | 34 | Nadel |
4 | Absperrventil | 35 | Abzweig |
5 | Krümmer | 36 | Absperrventi 1 |
6 | Druckregler | 37 | Abzweig |
7 | Überdruck-Sicherungsventi 1 | 38 | Manometer |
8 | Installations&ohacgr;inheit | 39 | Absperrventil |
9 | Anschlußstück | 40 | T-Stück |
10 | Stutzen | 41 | Bautei 1 |
11 | Gaszähler | 42 | Ventilgehäuse |
12 | Stutzen | 43 | Abzweig |
13 | Gasabsperrhahn | 44 | Dichtring |
14 | Stutzen | 45 | Abzweig |
15 | Stutzen | 46 | Stift |
16 | Überwurfmutter | 47 | feder |
17 | äußeres Rohrstück | 48 | Knauf |
18 | Rohrstück | 49 | Federring |
19 | Abgangskanal | 50 | Flachdichtring |
20 | Zuführungskabel | ||
21 | Öffnung | ||
22 | Drehschieber | ||
23 | Drehzapfen | ||
24 | öffnung | ||
25 | Prisma | ||
26 | Bohrung | ||
27 | Gewinde | ||
28 | Absatz | ||
29 | Ventilkörper | ||
30 | Feder | ||
31 | Hohl schraube |
Claims (8)
- * * t I 1 t• I # * · 1ANSPRÜCHE :Prüfvorrichtung für Gas-Gebäudeanschlußvorrichtungen, deren Druckregler und Überdrucksicherungsventil in ihrer Funktion zu überprüfen sind, bestehend aus einem Anschlußstutzen, einem Manometer und einem nuSpeTrVentii ,dadurch gekennzeichnet,daß im Anschlußstutzen (23) der Gebäudeanschlußvorrichtung ein Absperrventil (29, 30) untergebracht ist, dessen Ventilkörper (29) entgegen der Kraft einer Feder (30) durch eine Nadel (34) verschiebbar ist, und daß das Manometer (38) an einem Handstück (32) angebracht ist, welches mit Befestigungsmitteln (27) zur Befestigung am Anschlußstutzen (23) versehen ist und welches mit der Nadel (34) ausgestattet ist.
- 2. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,Haft A * r· U * &eegr; A <- *■ &Ggr;, ^- L· /T)> &eegr; i &eegr; T _ C + &Ggr;. ,- L, / &Lgr; f\ \ irl Hac-eaneiner Zweig (33) die Befestigungsmittel (27) und die Nadel (34) trägt, dessen zweiter Zweig (35) mit einem Absperrventil (36) versehen ist und dessen dritter Zweig (37) mit dem Manometer (38) versehen ist. - 3. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß das Handstück (32) ein Verteiler mit vier Abgängen ist, von denen einer die Befestigungsmittel und eine Führung für die Nadel (34) trägt, die verschiebbar im Handstück (32) angeordnet ist, von denen ein zweitereine gasdichte Durchführung (45) für die Nadel (34) aufweist, von denen ein dritter ein Absperrventil (36) und der vierte das Manometer (38) trägt. - 4. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß der Anschlußstutzen im Drehzapfen (23) eines Absperrventiles (13) der Gebäudeanschlußvorrichtung untergebracht ist oder durch diesen gebildet ist. - 5. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die Befestigungsmittel durch ein Gewinde (27) gebildet sind. - 6. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die Nadel (34) hohl ist und einen achsparallelen Schlitz aufweist. - 7. Prüfvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,daß die Nadel (34) einen Vorsprung (46) aufweist, der als Anlagefläche für eine Feder (47) und/oder als Wegbegrenzer der Verschiebebewegung dient. - 8. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß zwischen dem Handstück (32) und dem Manometer (38) ein weiteres Absperrventil (39) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9002704U DE9002704U1 (de) | 1990-03-08 | 1990-03-08 | Prüfvorrichtung für Gas-Gebäudeanschlußvorrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9002704U DE9002704U1 (de) | 1990-03-08 | 1990-03-08 | Prüfvorrichtung für Gas-Gebäudeanschlußvorrichtungen |
Publications (1)
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DE9002704U1 true DE9002704U1 (de) | 1990-08-30 |
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ID=6851741
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DE9002704U Expired - Lifetime DE9002704U1 (de) | 1990-03-08 | 1990-03-08 | Prüfvorrichtung für Gas-Gebäudeanschlußvorrichtungen |
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---|---|
DE (1) | DE9002704U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10219570B4 (de) * | 2002-05-01 | 2011-09-22 | Immanuel Jeschke | Be- und Entlüftungsventil für Schmutzwasserleitungen |
-
1990
- 1990-03-08 DE DE9002704U patent/DE9002704U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10219570B4 (de) * | 2002-05-01 | 2011-09-22 | Immanuel Jeschke | Be- und Entlüftungsventil für Schmutzwasserleitungen |
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