DE9002586U1 - Seitenfaltenschlauch aus Dehnfolie zum Umhüllen von Stückgut - Google Patents
Seitenfaltenschlauch aus Dehnfolie zum Umhüllen von StückgutInfo
- Publication number
- DE9002586U1 DE9002586U1 DE9002586U DE9002586U DE9002586U1 DE 9002586 U1 DE9002586 U1 DE 9002586U1 DE 9002586 U DE9002586 U DE 9002586U DE 9002586 U DE9002586 U DE 9002586U DE 9002586 U1 DE9002586 U1 DE 9002586U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gusseted
- width
- wrapped
- film
- stretch film
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 229920006302 stretch film Polymers 0.000 title claims description 25
- 238000010586 diagram Methods 0.000 claims description 2
- 238000005452 bending Methods 0.000 claims 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 13
- 238000000034 method Methods 0.000 description 11
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 7
- 229920006300 shrink film Polymers 0.000 description 6
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 5
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 3
- 230000009931 harmful effect Effects 0.000 description 3
- 238000003892 spreading Methods 0.000 description 3
- 238000004806 packaging method and process Methods 0.000 description 2
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000012858 packaging process Methods 0.000 description 1
- 238000012536 packaging technology Methods 0.000 description 1
- 239000007858 starting material Substances 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D71/00—Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
- B65D71/0088—Palletisable loads, i.e. loads intended to be transported by means of a fork-lift truck
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D2571/00—Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans, pop bottles; Bales of material
- B65D2571/00006—Palletisable loads, i.e. loads intended to be transported by means of a fork-lift truck
- B65D2571/00012—Bundles surrounded by a film
- B65D2571/00018—Bundles surrounded by a film under tension
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D2571/00—Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans, pop bottles; Bales of material
- B65D2571/00006—Palletisable loads, i.e. loads intended to be transported by means of a fork-lift truck
- B65D2571/00061—Special configuration of the stack
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D2571/00—Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans, pop bottles; Bales of material
- B65D2571/00006—Palletisable loads, i.e. loads intended to be transported by means of a fork-lift truck
- B65D2571/0008—Load supporting elements
- B65D2571/00092—Load supporting elements formed by specially placed articles or parts thereof
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wrappers (AREA)
Description
Bernhard Beumer Maschinenfabrik KG, Oelder Str. 40, 4720 Bectaim
Seitenfaltenschlauch aus Dehnfolie zum Umhüllen von Stückgut
Die Erfindung betrifft einen Seitenfaltenschlauch aus
Dehnfolie (= Stretchfolie) zum haubenförmigen Umhüllen von, Stückgut, insbesondere quaderförmig zu Stückgutstapeln gestapeltem Stückgut, der einen geringeren Umfang als das zu umhüllende Stückgut aufweist, und dessen
freier Endabschnitt zur Bildung einer Haube vor dem Dehnen (- Stretchen) mit Abstand zu seinem freien Ende mit einer
Quernaht versehen wird, hinter welcher der nach dem Legen
Bi'r" Bremen / Bremen OfHcC: Büro Mürichen/Munich Office ir,u,p.imi.„».i„.,
Hollcrallec 32. D-2800 Bremen I Widenmayerstraße 4, D-8000 München 22
Postfach / P.O.Box 10 71 27 Postfach / P. O. »ox 22 01 37
Telephon: (04 21) "34 90 71 Telephon: (089)" 22 33 11
Telex: 244 <J5H hnnat il &Tgr;&igr;-Ion· 574 ?H? f/irho A
Telefax: (04 21) 346968CClTTIf'+III Telefax: (089)22 15 69CCITrII MII
Cables: Diagramm Bremen Cables: Telcpatent München
Oeulsdu· Bank. Bremen Bremer IWuik. Urcmon Hypol.iank. München PScIiA Ilambure
(BLZ290 70050) II1 2002 (HLZZ^HOojlOJjljK) 0»4 9(&iacgr;)&iacgr;.. ' (Bl//.TOO20001)6400 194 333 (BLZ 200 10020) 1260 83-202
der Quernaht einer Haube bildende Abschnitt des Seitenfaitenschlauches
abzutrennen ist.
"ann vor- oder nachstehend von der "Breite" des zu umhüllenden
Stückgutes bzw. Stückgüter.?^is die Rede ist, so ist
hiermit die Breite derjenigen Seite(n) des Stückgutes bzw. Stückgutstapels gemeint, die beim Zuführen des Seitenfaltenschlauches
(zumindest im wesentlichen) parallel zu diesem verläuft (verlaufen).
Außer dieser "Breite" und der Höhe weist das mit Stretchfolie zu umhüllende Stückgut mithin noch eine weitere signifikante
Abmessung auf, nämlich die "Tiefe", wobei "Breite" und "Tiefe" ersichtlich grundsätzlich vertauscht, werden
können, die eine Abmessung also in der Regel keine Priorität gegenüber der anderen hat. In Relation zu dem (im allgemeinen
rollenförmig aufgehaspelten) Seiterifolienschlauch, der für einen derartigen Umhüllungsvorgang ein (bis zu seinem
Verbrauch "endloses") Seitenfaltenschlauch-Reservoir bildet, ist mithin diejenige Abmessung des zu umhüllenden Stückgutes
die "Breite", die beim Zuführen des dabei zunächst noch nicht aufgefalteten Seitenfaltenschlauches parallel zu diesem
verläuft.
Um den zwischenzeitlich hinlänglich bekanntgewordenen Nachteilen (z.B. und insbesondere relativ großer Folienverbrauch;
relativ großes Investionsvolumen aufgrund der Einrichtungen zur Wärmebeaufschlagung; relativ hoher Energiebedarf;
Entzündungsgefahr bei bestimmten Gütern, insbesondere in der chemischen Industrie, etc.) von Schrumpffolienverpackungsverfahren
zu entgehen, ist man zwischenzeitlich bereits teilweise dazu übergegangen, utatt der Schrumpffolien
sog. Dehn= oder Stretchfolien zu benutzen, die keiner Wärmebeaufschlagung bedürfen, um sie an das zu verpackende
Stöckgut eng anzulegen und damit insbesondere bzgl. palet-
tierter Stückgutstapel sog. Ladeeinheiten zu schaffen, die
auch für ein mehrfaches Umsetzen eine hinreichend große Transportfestigkeit aufweisen und im übrigen bzgl. des
Stückgutes gegen Witterungseinflüsse gut geschützt sind.
Bei dieser Stretchfolientechnologie reicht es aus, wenn das Stretchfolienmaterial vor dem Umhüllen des Stückgutes "gestretest"
( = gedehnt) v/ird, wobei man unter den (technischen)
Begriff "stretchen" ganz allgemein nicht jede beliebige (noch so geringe) Dehnung des Ausgangsmaterials versteht,
sondern eine im Sinne der Stretchtechnologie beachtliche Dehnung von im allgemeinen wenigstens 10 % und mehr,
die im Umhüllungszustand dann auch wirklich in der Lage ist, die für die erforderliche Stapelfestigkeit von Stückgutstapeln
erforderliche Formbeständigkeit zu schaffen und zu gewährleisten. Im Rahmen der Stretchfolien-Verpackungstechnologie
ist zunächst das sog. Wickelstretchen bekanntgeworden, bei dem bahnförmige Stretchfolie um das zu umhüllende
Stückgut gewickelt wird, wobei diese Technologie jedoch mit nicht unerheblichen Nachteilen verbunden ist, so daß man
daher auch bereits dazu übergegangen ist. zu verpackendes Stückgut bzw. zu verpackende Stückgutstapel mit (wenigstens)
einer Folienhaube aus Stretchfolienmaterial zu überziehen, wie dieses grundsätzlich auch bereits von Schrumpffolienverpackungen
her bekannt ist. Dabei haben sich jedoch insbesondere im Bereich der Schweißnaht erhebliche Probleme ergeben,
die bisher zumindest in zahlreichen Anwendungsfällen nicht
befriedigend gelöst sind.
Eine für eine Haubenbildung erforderliche, im allgemeinen
durch Schweißen hergestellte Quernaht ist bei Stretchfolienhauben, die aus Wirtschaftlichkeitsgründen jeweils aus einem
Abschnitt eines schlauchförmigen Folienmaterials mit eingelegten Seitenfalten (= Stextenfaltenschlauch) gebildet werden,
ebenso unvermeidlich, wie dieses bei Schrumpffolien-
BOE"HMERT & BÖEHMERT
Haubenverfahren der Fall ist. Dabei haben sich die vorstehend
bereits angedeuteten Schwierigkeiten bei der Schrumpffolientechnologie wohl aufgrund der Wärmebeaufschlagung und
der hierbei stattfindenden Umstrukturierung der Moleküle nicht annähernd so gravierend gezeigt, wie dieses bei
Stretchfolien-Haubenverfahren der Fall ist.
&Tgr;&Lgr;&agr; v*a v»^ 4 svA Qa 4 +-a*-» ^ £» &Iacgr; 4-&agr; v\ » y* Vt &Iacgr; &ii^«V*a Wy*** 4 ♦» rm +**>% Vt**l»>
amm ♦- 1 4 ^Vt m4mam
^^^^^# ^b ^^& Jb ^^^^b ^^i ^^rf 1^^ ^^9 ^^h ^^^C^ &Lgr; A ^^ ^^K ^^m ^^&lgr;^&Lgr; &Lgr; &Lgr; ^^f ^^rt &Lgr;&Lgr;^^^ ^Jl ^Jl ^^# ■ J^J 9^f%^t ^7 ^^· ^^ i^J ^b^ A A ^^£^&Egr;&Lgr; M^^^Jti AA £ ^^ ^^&ngr; &bgr;&KHgr;» ^^« &Lgr; &Lgr; ^^7 ^L A A ^ZS A A
zusammengefalteten, gleichsam "flächigen" Ausgangszustand, in dem das Seitenfaltenschlauch-Material zwei zueinander
parallele erste Seitenflächen sowie zwei jeweils V-förmig nach innen gefaltete zweite Seitenflächen aufweist. Diese
bekannte Faltung ist schon deshalb zweckmäßig, um derartiges Schlauchfolienmaterial möglichst raumsparend (und damit auch
mit relativ geringer Breite) zu Rollen aufgehaspelt bevorraten zu können. Im übrigen hat sich gezeigt, daß sich derart
im Vorratszustand gefaltetes Schlauchfolienmaterial besser öffnen läßt als dieses dann der Fall ist, wenn das Schlauchfolienmaterial
einem Haubenbildner in ungefaltetem Zustand zugeführt wird, in dem die Schlauchfolienbreite mithin
gleich dem heiben Umfeng de? Schlauchfolie ist.
Bei einem von der Anmelderin (wie auch von Wettbewerbern) bereits praktizierten Verfahren erfolgte das Bilden der
Quernaht durch Abschweißen eines Seitenfalten-Schlauchfolienabschnittes jeweils im noch nicht gestretchten Ursprungszustand
derart, daß der entsprechende Endabschnitt des von einem rollenförmigen Vorrat zugeführten Seitenfaltenschlauches
praktisch in der zugeführten Form (und damit auch der entsprechenden Bevorratungsbreite der Schlauchfolie)
abgeschweißt wurde, wobei die Schweißnaht mithin eine Länge aufwies, die der Breite der zueinander parallelen
ersten Seitenflächen der Schlauchfolie entsprach. Da der Umfang eines Dehnfolien-Seitenfaltenschlauches zum haubenförmigen
Umhüllen von Stückgut im nicht gestretchten Ur-
'a B'OEhlMEk'T
sprungszustand bestinumungsgemäß nennenswert (z.T. ganz erheblich)
kleiner ist als die Länge der Stirnseitenränder des Stückgutes bzw. Stückgutstapels, zu denen die Schweißnaht im
umhüllten Zustand parallel verläuft, wird die Schweißnaht bei dieser Arbeitsweise am Stretchen zwangsläufig und notwendigerweise
einer ganz erheblichen Dehnung unterworfen, und zwar nicht nur beim (Quer-)Stretchen vor dem Umhüllen
des St1UGk0UtSS bzw; Studcutstar^elS; bsi dem die Schlauchfolie
so weit aufgeweitet werden muß, daß sie sich mühelos über das Stückgut bzw. den Stückgutstapel ziehen läßt, sondern
auch danach im umhüllten Zustand. Dieses liegt daran, daß eine Stretchfolienhaube bestimmungsgemäß auch dann noch
unter (z.T. erheblicher) Dehnung steht, wenn sie bestimmungsgemäß fest am Stückgut bzw. Stückgutstapel anliegt,
wobei Dehnungen bis zu 30 % und mehr vorgesehen sein können (S. z.B. DE-OS 37 07 877).
Bei einer solchen Verfahrensweise kommt es dann, wie bereits angedeutet worden ist, im Bereich der Schweißnaht zu erheblichen
Problemen, und zwar insbesondere an den Stellen, an denen die bei einer derartigen Schlauchfolienhaube zwangsläufig
entstehenden Zipfel im umhüllten Zustand an der betreffenden Stirnseite des Stückgutes bzw. Stückgutstapels
an- bzw. aufeinanderliegen.
Bei dem aus der oben bereits benannten DE-OS 37 07 877 bekannten Verfahren hat man (vermutlich in dem Bestreben, die
vorstehend aufgezeigten Probleme zu vermeiden bzw. zu vermindern) den Seitenfaltenschlauch vor dem Legen der Quernaht
geöffnet und (quer-)gestretcht und sie erst dann in der gewünschten Länge vom Schlauchfolienvorrat abgetrennt und
abgeschweißt, also praktisch im nicht mehr gefalteten und bereits gedehnten Zustand, wobei sich zwangsläufig eine
Schweißnaht ergibt, deren Länge im Dehnungszustand vor dem
Überziehen (erheblich) größer ist als die Länge der im um-
hüllten Zustand parallel zu der Schweißnaht verlaufenden Stirnseitenränder des zu umhüllenden Stückgutes bzw. Stückgutstapels.
Eine derartige Bildung der im allgemeinen durch Schweißen
gebildeten Quernaht kann nun aber zur Folge haben, daß die in dem Folienmaterial vorhandenen inneren Spannungen bei der
beim Schweißvftrgang erfolgenden Plsstifisieruns des Folienmaterials
(weitgehend oder sogar im wesentlichen vollends) verlorengehen, so daß sie auch nach Beendigung des Schweißprozesses
im abgeschweißten Abschnitt praktisch nicht mehr vorhanden sind, wahrend sie aber im üürigen Folienmaterial
verbleiben, so daß es insbesondere in den Grenzbereichen zwischen (im allgemeinen geschweißter) Quernaht und benachbartem
Folienmaterial zu Ein- oder gar Abrissen kommen kann, insbesondere beim mehrfachen Umschlag derart gebildeter
Ladeeinheiten, was dann bei entsprechenden Einrissen zu einem Verlust der erforderlichen Stapelfestigkeit führen
kann und stets zu einem Verlust der dringend gewünschten Dichtigkeit führt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Seitenfaltenschlauch der eingangs beschriebenen Gattung zu
schaffen, mit dem sich Stückgut bzw. Stückgutstapel unter Vermeidung der vorstehenden und weiterer Nachteile insoweit
problemlos mit einer Stretchfolienhaube umbiT \en läßt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß die Vorrats- bzw. Zuführ-Bahnbreite des Seitenfaltenschlauches
wenigstens etwa 95 % der Breite des zu umhüllenden Stückgutes ist, wobei in Ausgestaltung der vorliegenden
Erfindung bevorzugt vorgesehen ist, daß lie Vorrats- bzw. Zuführ-Bahnbreite des Seitenfaltenschlauches im wesentlichen
etwa gleich der Breite des zu umhüllenden Stücken·ces ist.
Ist dieses der Fall, so treten im fertigen Umhüllungszustand
boeHmer*t äboehmert
der Ladeeinheit praktisch keine schädlichen Spannungen mehr auf und es kommt nicht zu Abrissen, unerwünschten Wellungen
u.dgl., weil die Schweißnaht im ungestretchten (= ungedehnten) Ausgangs- bzw. Zufuhrzustand vor dem Stretchen des
Folienmaterials mehr oder weniger genau dieselbe Länge aufweist wie im Umhüllungszustand.
Hierdurch ergibt sich (insbesondere gegenüber einer Ausgestaltung,
bei welcher die Quernahtlänge deutlich kleiner als die entsprechende Breite des zu umhüllenden Stückgutes
ist) der erhebliche Vorteil, daß sich die auftretenden Spannungen im wesentlichen senkrecht zur Quernaht einstellen und
nicht mehr unter beliebigen bzw. zufälligen Winkeln zur Quernaht, wobei letzteres insbesondere in den V-förmigen
Doppelungsbereichen der Folie zu Überdehnungen führen kann, und zwar insbesondere derart, daß in der untenliegenden
Folie größere Spannungen auftreten als im oberen Folienabschnitt. Dagegen ergibt sich bei der erfindungsgemäßeh Ausgestaltung
des als Umhüllungsmaterial verwandten Dehnfolien-Seitenfaltenschlauches,
daß die inneren Folienspannungen im obenliegenden Folienabschnitt jeweils größer sind als im
unteren (der dabei weitgehend spannungsfrei werden kann), so daß sich die unteren Folienabschnitte im V-förmigen Doppelungsbereich
ohne weiteres unter der Spannung der oberen Folienabschnitte an das zu umhüllende Stückgut anlegen und
die unter Spannungen stehenden oberen Folienabschnitte für eine glatte Oberflache sorgen, was nicht nur aus rein technischen
Gründen höchst zweckmäßig ist, sondern auch unter gleichsam ästhetischen Gesichtspunkten erwünscht ist. Dabei
bringt der aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Seitenfaltenschlauches praktisch ungestretchte Zustand des
Quernahtbereiches auch nicht etwa irgendwelche nachteiligen Nebenwirkungen mit sich, weil in diesem Bereich für die
angestrebte feste bzw. enge Umhüllung des Stückgutes ja keine Stretchspannungen erforderlich sind.
Auch wenn dieser Zustand genaugenommen nur dann erreicht
wird, wenn die Länge der Quernaht gleich der Breite des zu umhüllenden Stückgutes gewählt wird, ist dieser Effekt einer
ganäs erheblichen Verbesserung gegenüber asu bishor bekannten
Seitenfalteßschläuchen ersichtlich auch schon dann quali1*'!-
tiv und bereits in einem quantitativ höchst bemerkenswerten und spürbaren Ausmaß zu erreichen, wenn die Länge der Querna?.-?:
nur etwas kleiner gewählt wird als die Bre* :e des
Stückgutes, also bis etwa wenigstens 95 % der Stückgutbreite .
Die Erfindung ist nachstehend anhand einer schematisierten
Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht eines zu einer Rolle aufgehaspelten Seitenfaltenschlauch-Vorrats
mit von dem Vorrat bereits teilweise abgewickeltem freien Endabschnitt sowie einem darunter befindlichen
Stückgutstapel, der mit einer Schrumpffolienhaube umhüllt werden soll;
Fig. 2 einen Schnitt durch den von dem Vorrat
abgewickelten Abschnitt des Seitenfaltenschlauches gemäß der Schnittlinie II-II in
Fig. 1 gesehen;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Stückgutstapel
gemäß Fig. 1 von der Schnittebene IH-III in Fig. 1 aus nach unten gesehen;
Fig. 4 eine (Teil-)Seitenansicht auf die Darstellung
gemäß Fig. 1 in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 1 ger.ehen, welche insbesondere
BOEHMERTS BÖEHMERr ' "
den Seitenfaltenschlauch-Vorrat und den
hiervon abgewickelten Endabschnitt zeigt;
Fig. 5 den teilweise aufgefalteten Seitenfaltenschlaucii
gemäß Fig. 2;
Fig. 6 eine Draufsicht auf cLes. Stickgutstapel
gemäß den Fig. 1 bis 3 ad t zusätzlicher
Darstellung d&s völlig entfalteten, aber
noch nicht gedehnten (gestretchten) Seittmfaltenschlsurtes
(ausgezogene Linien) sowie *\en gedehnten (gestretchten) Seitenfaltenschlauch
\unterer Endabschnitt) im gedehntere 'gestretchten) Zustand kurz vor
dem Oberziehen über dan Stückgutstapel.
Die Fig. 1 und 2 der Zeichnung zeigen einen im ganzen mit 1
bezeichneten Seitenfaltenschlauch-Vorrat eines aus Dehnfolie (= Stretchfolie) bestehenden Seitenfaltenschlauches, der
nach seiner Herstellung zwecks zweckmäßiger Bevorratung rollenförmig auf eine Achse 2 aufgehaspelt ist, wobei vom
äußeren Umfang des Seiterfaltenschlauch-Vorrats 1 ein freier Endabschnitt 3 herabhängt.
Der aus Dehn- bzw. Stretchfolie bestehende Seitenfaltenschlauch ist zum haubenförmigen Umhüllen von Stückgutstapeln
4 bestimmt, von denen in den Fig. 1 bis 3 ein Stückgutstapel dargestellt ist.
Wie insbesondere aus Fig. 1 erkennbar ist, ist die Bahnbreite b des Seitenfaltenschlauches 1 bzw. 3 im wesentlichen
genau so groß wie die Breite B des Stückgutstapels 4, wobei der Begriff "Breite" weiter oben definiert ist, und zwar
beträgt die Bahnbreite b des Seitenfaltenschlauches 3 99,5 % der Breite B des Stückgutstapels 4, womit sie im
tr· · ♦ · »&igr; tm
* BOEHMERT:&'Br)EHMkkT
- 10 wesentlichen etwa gleich groß ist.
Da der freie Endabschnitt 3 des Seitenfaltenschlauches zur Bildung einer Haube vor dem Dehnen bzw. Stretchen mit AbstEttd
zu seinem freien Ende. S V id zwar durch Abschweißen
mittels nicht dargestellter Schweißbacken) mit einer Quernaht 6 (s. Fig. 6) zu versehen ist, hinter welcher der nach
dem Legen der Quernaht 6 eine Haube bildende Abschnitt des Seitenfaltenschlauches sodann abgetrennt wird, ist mithin
die Länge L (s. Fig. G) des freien Endabschnittes 3 des Seitenfaltenschlauches im noch nicht gestretchten Zustand
praktisch im wesentlichen gleich der Breite B des Stückgutstapels 4 (nämlich nur lediglich 0,5% kleiner).
Sinnvollerweise greifen bereits vor dem Legen der Quernaht (zumindest aber vor dem Abtrennen der durch die Quernaht 6
gebildeten Haube) Spreizfinger 7 (zumindest) am unteren Endabschnitt des freien Endabschnittes 3 des Seitenfaltenschlauches
(also benachbart zum freien Ende 5) in den Seitenfaltenschlauch
ein, um ihn während des Haubenbildungs- und insbesondere des Oberziehvorganges optimal handhaben zu
können.
Bei dem dargestellten Ausfuhrungsbeispiel werden die vom
unteren Ende des freien Endabschnittes 3 des Seitenfaltenschlauches in diesen eingreifenden Spreizfinger 7 zunächst
nur in der senkrecht zur Ebene des noch nicht aufgefalteten Seitentaltenschlauches 1 bzw. 3 verlaufenden y-Richtung
bewegt (s. Zwischenzustand gemäß Fig. 5), bis der völlige Auffaltzustand gemäß Fig. 6 (s.d. ausgezogene Linien) erreicht
ist, in dem der Seitenfaltenechlauch mithin noch nicht gedehnt bzw. gestretcht ist. Selbstverständlich besitzt
der Seitenfaltengehlauch (wie aus Pig. 6 deutlirh
erkennbar ist) einen geringeren Umfang als der zu umhüllende Stückgutstapel 4. Bei einer in x-Richtung gemessenen Breite
B und einer in y-Richtung gemessenen Tiefe A beträgt der Umfang U4 des Stückgutstapels 4 mithin 2 &khgr; (B + A), wahrend
der Umfang U3 = 2 &khgr; (b + 2a) ist, wenn man (gemäß Fig. 5)
mit a jeweils die Schenkellange der V-förmigen Falten bezeichnet. Es gilt mithin die Beziehung b + 2a
< B + A.
Dem Stretchfolien-Umhüllungsverfahren gemäß wird die jeweils
aus dem freien Endabschnitt 3 des öeitenfaltenschlauches
nach Legen der Quernaht 6 und Abtrennen dieses Abschnittes vom Vorrat 1 gebildete Haube 3* sodann gedehnt (= gestretcht). Hierfür fahren die Spreizfinger 7 gemäß Fig. 6
gleichsam diagonal zu den Koordinaten &khgr; und y nach außen unc bringen die Haube 31 sodann - in Relation zu den Abmessungen
des Stückgutstapels 4 - auf ein in Fig. 6 mit strichpunktierten Linien angedeutetes Obermaß, welches so bemessen
ist, daß die Haube 3* anschließend ohne Schwierigkeiten über den Stückgutstapel 4 gezogen werden kann.
Aus Fig. 6 ist weiterhin erkennbar, daß die durch Abschweißung gebildete Quernaht 6 im ungestretchten Zustand
eine Länge hat, die der Breite B des Stückgutstapeis 4 im wesentlichen entspricht. Die Quernaht 6 wird zwar selbstverständlich beim Stretchen (gemäß Fig. 6) entsprechend mitgedehnt, doch nachdem sich die Haube 3* nach dem Oberziehen
eng an den Stückgutstapel 4 angelegt hat, nimmt die Quernaht 6 ersichtlich wiederum praktisch das Maß ein, welches die
Quernaht 6 vor dem Stretchvorgang hatte, d.h. sie ist im Sinne der obigen Darlegungen von schädlichen Spannungen
frei, so daß sich keine schädlichen Auswirkungen auf die Umhüllung der so gebildeten Ladeeinheit ergeben. Vielmehr
sind die Verhältnisse so, daß sich die auftretenden Spannungen im wesentlichen senkrecht zur durch Schweißung gebildeten Quernaht 6 einstellen (und nicht mehr wie bisher unter
beliebigen bzw. zufälligen Winkeln zur Quernaht 6), wobei es insbesondere in den V-förmigen Doppelungsbereichen der Folie
nicht mehr zu Überdehnungen kommen kann, derart, daß in der untenliegenden Folie größere Spannungen auftreten als im
oberen Folienabschnitt. Vielmehr ergibt es sich bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Seitenfaltenschlauches
in jeweiliger Relation zu dem zu umhüllenden Stückgut, daß die inneren Folienspannungen im obenliegenden Folienabschnitt
Jeweils größer sind als im unteren (der dabei weitaahnnrl enannunogf2T°i &ngr;!&agr;&idiagr;&Lgr;&agr;&Pgr; k»nn\ an AaR &agr;-&iacgr;&zgr;-h /He nnt-Ävon
Folienabschnitte im V-förmigen Doppelungsbereich ohne weiteres unter der Spannung der oberen Folienabschnitte an den
Stückgutstapel 4 anlegen und die unter Spannung stehenden oberen Folienabschnitte für eine glatte Oberfläche sorgen,
wie dieses höchst erstrebenswert ist.
Es sei nochmals ausdrücklich darauf verwiesen, daß die Vorrats- bzw. Zuführ-Bahnbreite b des Seitenfaltenschlauches
zur Erzielung dieses Effektes keineswegs im wesentlichen etwa gleich der Breite B des zu umhüllenden Stückgutstapels
4 zu sein braucht, sondern daß dieser höchst vorteilhafte Effekt auch dann noch erzielt wird, wenn die Vorrats- bzw.
Zuführ-Bahnbreite b etwa bis zu 95 % der Breite B des zu umhüllenden Stückgutes 4 beträgt. Selbstverständlich sind
die Umstände bei einer Dimensionierung der Bahnbreite b von bspw. etwa 94,2 % der Breite B des zu umhüllenden Stückgutes
4 auch noch (erheblich) besser als beim Stand der Technik, doch läßt sich mit den vorstehenden Angaben der Bereich
abgrenzen, in dem die vorliegende Erfindung (noch) im wesentlichen voll zur Entfaltung kommt.
BOEHMERT S1BOEHMERT'
Akte: B 2336
b - Bahnbreite (von 1)
B - Breite (von 4)
B - Breite (von 4)
DEZUG3ZSICHENLI3TE
(LIST OF RSFERENCE NuTIEHALo)
(LIST OF RSFERENCE NuTIEHALo)
1 | Seitenfaltenschlauch-Vorrat | 3' Haube | 1 |
p | Achse | 2 | |
freier Endabschnitt (von 1) | |||
4 | StückgutstapeI | 4 | |
5 | freies Ende (von 3) | 5 | |
6 | Quernaht | 6 | |
7 | Spreizfinger | 7 | |
8 | 8 | ||
9 | 9 | ||
10 | 10 | ||
11 | 11 | ||
12 | 12 | ||
13 | 13 | ||
14 | 14 | ||
15 | 15 | ||
16 | 16 | ||
17 | 17 | ||
18 | 18 | ||
19 | 19 | ||
20 | 20 | ||
21 | 21 | ||
22 | 22 | ||
23 | 23 | ||
24 | 24 | ||
25 | 25 | ||
?fi | 26 | ||
27 | 27 | ||
28 | 28 | ||
29 | 29 | ||
50 | 30 | ||
Claims (2)
1. Seitenfaltenschlauch aus Dehnfolie (= Stretchfolie) zum haubenförmigen Umhüllen von Stückgut, insbesondere
Stückgutstapeln, der einen geringeren Umf^ru, als das
zu umhüllende Stückgut aufweist, und dessen freier Endabschnitt vor dem Dehnen (= Stretchen) mit Abstand
zu seinem freien Ende mit einer Quernaht versehen wird, hinter welcher der eine Haube bildende Abschnitt abzutrennen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsbzw. Zuführ-Bahnbreite (b) des Seitenfaltenschlauches (3]
Deutsche Bank, Bremen (BLZ290 70050) 111 2002
Büro Bremen / Bremen Office: Büro München/MunichOffice &pgr;&ogr;&ggr;&rgr;«™- -«&igr;
Hollerallee32. D-2800 Bremen 1 WidenmayerstraBe 4. D-8000 Mür '..cn 22
Postfach / P.O.Box 10 7127 Postfach / P. O. Box 22 01 37
Telephon: (0421) -3490 71 Telephon: (089)« 22 33 11
Telex: 244 958 bopat d Telex: 524 282 forbo d
eleisx: W 21) 346968 CCITTII + HI Telefax: (089) 2215 69CCITTII-MII
Cables: Diagramm Biegen Cables: Telepatent München
Bremer Bank. Bjemon · · · · · · Hypobenk, München PSchA Hamburg
(BLZ2<M8fO;10!;190it49Cb5..i |<B1.£.10020001)6400 194333 (BLZ200 10020) 126083-202
■ It
BOEHMERT & BOEHMERT - 2 -
wenistens etwa. 95 % der Breite (b) des zu umhüllendne
Stückgutes (4) ist.
2. Seitenfaltenschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrats- bzw- Zuführ-Bahnbreite (b) des
Seitenfaltenschlauches (3) im wesentlichen etwa gleich der Breite (B) des zu umhüllenden Stückgutes (4) ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9002586U DE9002586U1 (de) | 1990-03-06 | 1990-03-06 | Seitenfaltenschlauch aus Dehnfolie zum Umhüllen von Stückgut |
EP19900250308 EP0445443B1 (de) | 1990-03-06 | 1990-12-12 | Seitenfaltenschlauch aus Dehnfolie zum Umhüllen von Stückgut |
DE9090250308T DE59002326D1 (de) | 1990-03-06 | 1990-12-12 | Seitenfaltenschlauch aus dehnfolie zum umhuellen von stueckgut. |
DK90250308T DK0445443T3 (da) | 1990-03-06 | 1990-12-12 | Fremgangsmåde til omhylling af stykgods med en hætte af stretchfolie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9002586U DE9002586U1 (de) | 1990-03-06 | 1990-03-06 | Seitenfaltenschlauch aus Dehnfolie zum Umhüllen von Stückgut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9002586U1 true DE9002586U1 (de) | 1990-05-10 |
Family
ID=6851643
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9002586U Expired - Lifetime DE9002586U1 (de) | 1990-03-06 | 1990-03-06 | Seitenfaltenschlauch aus Dehnfolie zum Umhüllen von Stückgut |
DE9090250308T Revoked DE59002326D1 (de) | 1990-03-06 | 1990-12-12 | Seitenfaltenschlauch aus dehnfolie zum umhuellen von stueckgut. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9090250308T Revoked DE59002326D1 (de) | 1990-03-06 | 1990-12-12 | Seitenfaltenschlauch aus dehnfolie zum umhuellen von stueckgut. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0445443B1 (de) |
DE (2) | DE9002586U1 (de) |
DK (1) | DK0445443T3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19643746B4 (de) * | 1996-10-23 | 2004-09-16 | Nordenia Deutschland Gronau Gmbh | Transportschutz für Großgeräte und Fahrzeuge, insbesondere für Personenkraftwagen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2316127A1 (fr) * | 1975-07-04 | 1977-01-28 | Hurdequint Louis | Procede de suremballage d'un fardeau par une gaine etirable, et dispositif de mise en oeuvre du procede |
-
1990
- 1990-03-06 DE DE9002586U patent/DE9002586U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1990-12-12 DK DK90250308T patent/DK0445443T3/da active
- 1990-12-12 DE DE9090250308T patent/DE59002326D1/de not_active Revoked
- 1990-12-12 EP EP19900250308 patent/EP0445443B1/de not_active Revoked
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19643746B4 (de) * | 1996-10-23 | 2004-09-16 | Nordenia Deutschland Gronau Gmbh | Transportschutz für Großgeräte und Fahrzeuge, insbesondere für Personenkraftwagen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0445443A1 (de) | 1991-09-11 |
DE59002326D1 (de) | 1993-09-16 |
DK0445443T3 (da) | 1993-10-11 |
EP0445443B1 (de) | 1993-08-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3918311C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Umhüllen von Stückgut, insbesondere Stückgutstapeln, mit einer Stretchfolienhaube | |
EP2371716B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Überziehen einer Schlauchfolie bzw. einer Folienhaube über einen Gutstapel | |
EP2251267B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Verpacken einer Ladungseinheit mit Folie | |
EP1963187B1 (de) | Haubenverpackungsanlage mit einrichtung zur herstellung von seitenfalten | |
DE602005005075T2 (de) | Aus dehnbarem kunststoffmaterial hergestellte verstärkte und zumindest teilweise gestreckte dünne folie mit hoher mechanischer festigkeit | |
DE19535746C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken einer Materialbahnrolle | |
EP1059233A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen in einer Folienhaube | |
DE1927857A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenfassen einer Paletten-Sammelpackung zu einer stabilen Einheit | |
EP0399540B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Umhüllen von Stückgut mit einer Stretchfolienhaube und hiermit zu bildende Verpackungseinheit | |
DE102020117410A1 (de) | Verpackungsmaschine | |
EP0461667A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Umhüllen von Stückgut mit Stretchfolie | |
DE9002586U1 (de) | Seitenfaltenschlauch aus Dehnfolie zum Umhüllen von Stückgut | |
DE19612372C2 (de) | Stretcheinrichtung zum Stretchen einer Stretchfolienhaube | |
WO2003062062A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verpacken von stückgut | |
EP2130771B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Überziehen einer Schlauchfolie über einen Gutstapel | |
EP1275581B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum überziehen einer Stretchfolienhaube über einen Gutstapel | |
EP3895997B1 (de) | Verpackungsmaschine | |
EP2289805B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Umhüllen von Gutstapeln | |
WO2001091997A1 (de) | Kunststoffnetz aus kunststoffstreckfolie sowie vorrichtung und verfahren zu seiner herstellung | |
DE1579324A1 (de) | Hilfsvorrichtung fuer die serienmaessige Herstellung von verstaerktem,biegsamem Verbundmaterial in Bahnform | |
DE2942550C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken in Folien | |
DE1120114B (de) | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Cordbahnen | |
EP1063169A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Umhüllen eines Stückgutstapels sowei eine nach dem Verfahren hergestellte Verpackungseinheit |