DE9002206U1 - Abschlußprofil für Dichtungsbahnen an aufgehenden Wänden - Google Patents

Abschlußprofil für Dichtungsbahnen an aufgehenden Wänden

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/14Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof
    • E04D13/1407Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof for flat roofs
    • E04D13/1415Junctions to walls extending above the perimeter of the roof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Description

Patentanwalt
D1p!.-!ng. W. Jackisch &P«vtne/
Menzelstr.4Q · 7000 Stuttgart». : : · : j·..".
ALURAL Bauelemente'*GmbH &"co*" ··'*··*
ALURAL Bauelemente GmbH &"co'. A 39 304/kru
Kommanditgesellschaft
Wellweg 99
3203 Sarstedt 23' Februar 1990
Abschlußprofil für Dichtungsbahnen an aufgehenden Wänden
Die Erfindung betrifft ein Abschlußprofil zum Abdecken das Enriabschnitts einer Dichtungsbahn an einer aufgehenden Wand nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Flachdächer, Dachterrasse oder dgl. werden durch horizontal vorlegte Dichiungsbahnen abgedichtet. Auf diese Dichtuncjsbahüs.i werden Kies (Flachdach), blatten (Dachterrasse) oder dgl. aufgelegt. Die Dichtungsbeuitien warden dabei bis auf einte Höhe von ca. 15 cm über Oberkante Kies bzw. Platten an aufgehenden Wänden hochgezogen, die das Flachdach bzw. die Terrasse begrenzen. Der Endabschnitt der Dichtungsbahn wird mittels eines Abschlußprofils an den vertikalen Wänden festgelegt, wobei das auf der Dichtungsbahn aufliegende Abschlußprofil vertikal über den Rand der Dichtungsbahn übersteht. Die so von dem Abschlußprofil, dem Rand der Dichtungsbahn und der Wand begrenzte Fuge wird mit einem dauerelastischen Dichtungsmaterial ausgespritzt. Um eine leichte Zugänglichkeit beim Abspritzen der Fuge zu gewährleisten, ist der überstehende Dichtungsprofilabschnitt nach außen abgebogen worden. Diese Gestaltung der Dichtungsfuge bedingt jedoch einen enormen Materialverbrauch und führt ferner zu Problemen bei der Dichtigkeit. Sehr breite Fugen für die
dauerelastische Abdichtungsmasse bergen aber die Gefahr auftretender Undichtigkeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Abschlußprofil
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 derart weiterzubilden, s?
§ daß trotz erheblicher Dicke der verwendeten Dichtungsbahnen
^ eine kleine Abspritzfuge mit *■. &igr; geringem Bedarf an Dich-
tungsmaterial gebildet ist, bei deren Abspritzen eine siche-
f; re Abdichtung erzielt ist.
Die Erfindung wird gemäß den kennzeichnenden Me^xmaieri des Anspruches 1 gelösc.
Der die Anlageseite überragende Flansch vermindert den Raum zwischen dem Abschlußprofil und der aufgehenden Wand, wodurch eine kleine Abspritzfuge mit nur geringem Bedarf an dauerelastischem Dichtungsmaterial gebildet ist. Die Fuge kann relativ leicht und rasch ausgespritzt werden, wodurch sauberer, sicherer und kostengünstiger gearbeitet werden kann. Darüberhinaus bildet der Flansch eine Art Versteifungsrippe für das Profil, wodurch dieses eine höhere Stabilität erreicht.
In Weiterbildung der Erfindung läuft der Flansch an seinem freien Ende spitz aus, vorzugsweise ist das freie Ende als Schneidkante ausgebildet. Beim Anflanschen des Abachlußprofils auf einen Endabschnitt einer Dichtungsbahn wird so ein automatisches Abtrennen des überstehenden Dichtungsbahnendes erreicht, womit ein gerader, sauberer oberer Abschluß der hochgeführten Bahnen erzielt ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erfxndungsgemaßes Abschlußprofil,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine aufgehende Wand mit auf dem Endabschnitt einer Dichtungsbahn befestigtem Abschlußprofil gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 2 mit einem eine Schürze tragenden Abschlußprofil zum mechanischen Schutz der Dichtungsbahn.
Das in den Ausführungsbeispielen dargestellte Abschlußprofil 1 ist aus einem biegesteifen Material wie Aluminium oder dgl. gefertigt. Wie die Fig. 1 und 2 im einzelnen zeigen, hat das Abschlußprofil 1 im wesentlichen rechteckförmige Grundform. Eine Breitseite des Profils 1 ist als Anlageseite 5 ausgebildet, welche auf dem Endabschnitt 2 einer Dichtungsbahn 3 zur Anlage gelangt, wenn das Abschlußprofil 1 an einer aufgehenden Wand 4 mitteis Schrauben 25 festgelegt wird. Die Schrauben 25 durchgreifen das Abschlußprofil 1, wobei zwischen dem Schraubkopf und dem Abschlußprofil 1 eine Dichtscheibe 26 liegt. Über die Länge des Abschlußprofils 1 sind mehrere Schrauben mit Abstand nebeneinänderliegend vorgesehen .
Eine Profilschmalseite 7 ist als Abschlußkopf 9 ausgebildet, der sich in Längsrichtung des Profils 1 erstreckt und den Rand 15 des Endabschnitts 2 überragt. Der Abschlußkopf 9
weist einen die Anlaqeseite 5 überragenden Flansch 10 auf, der mit der Ebene der Anlageseite 5 einen Winkel 20 von weniger als 90° einschließt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Winkel 20 mit ca. 75° vorgesehen.
Die von der Anlageseite 5 abgewandte Flanschaußenseite 12 (Fig. 1) bildet mit der Ebene der Anlageseite 5 einen Winkel 21 von etwa 45°. Durch die unterschiedlich ausgebildeten Winkel ZO und 21 verjüngt sich der Flansch 10 zu seinem freien Ende 11; vorzugsweise läuft der Flansch 10 an seinem freien Ende 11 spitz aus und ist als Schneidkante zum Abtrennen der Dichtungsbahn ausgebildet.
Die von der Anlageseite 5 abgewandte Flanschaußenseite 12 schließt über eine Rundung 13 an eine Kopfaußenseite 14 an, die zusammen mit der Flanschaußenseite 12 etwa einen rechten Winkel 22 einschließt (Fig. 1). Die Rundung 13 ist dabei vorzugsweise symmetrisch zu einer Profilmittelebene 19 ausgebildet .
Die der Anlageseite 5 abgewandte andere Breitseite 6 des Profils 1 ist quer zur Profillängsrichtung konkav gewölbt. Etwa in der Mitte der Wölbung, wo das Profil die geringste Dicke aufweist, sind die Befestigungslöcher für die Schrauben 25 vorgesehen. Die Dichtscheibe 26 liegt dichtend in diese Wölbung eingebettet.
Die dem Abschlußkopf 9 gegenüberliegende Schmalseite 8 ist über gerundete übergänge 17 und 18 an die Breitseiten 5 und 6 des Profils angeschlossen. Der ebenfalls gerundete Übergang der Kopfaußenseite 14 zur konkaven Wölbung der Breitseite 6 ist an der Profilschmalseite 7 etwa auf Höhe der
oberen Kante 116 der Anlageseite 5 vorgesehen. Das freie Ende 11 liegt - bezogen auf die obere Kante 116 der AnIages-'ite 5 - um ein Maß &khgr; (Fig. 1) tiefer.
Sowohl die Anlageseite 5 als auch die Flanschaußenseite weisen eine Riffelung 23 bzw. 24 auf, die vorzugsweise quer zur Profillängsrichtung liegt. Die Riffelung ist zur Erzielung einer besseren Haftfähigkeit vorgesehen.
Das gemäß Fig. 2 auf dem Endabschnitt 2 einer Dichtungsbahn 3 an einer aufgehenden Wand 4 festgelegte Abschlußprofil 1 deckt den Endabschnitt 2 der Dichtungsbahn 3 ab und befestigt diesen gleichzeitig an der aufgehenden Wand 4. Eventuell über den Abschlußkopf 9 überstehende Enden der Dichtungsbahn 3 werden beim Anflanschen des Abschlußprofils 1 durch das ggf. messerscharf ausgebildete freie Ende 10 des Flansches 9 abgetrennt und können ohne zusätzlichen Schneidvorgang abgezogen werden. Zwischen dem Flansch 10 und der vertikalen Wandfläche 40 verbleibt eine Fuge 16, die mit Dichtmaterial 41 ausgespritzt wird. Die Fuge weist dabei einen Öffnungswinkel von ca. 45° auf, wodurch sie relativ klein bleibt und ein hoher Verbrauch an Dichtungsmaterialien vermieden ist. Ferner wird hierdurch ein dichtes Änschxießen des Dichtungsmaterials 41 sowohl an die aufrechte Wandfläche 40 ais auch an die Flanschaußenseite 12 erzielt, wobei die Riffelung auf der Flanschaußenseite 12 den dichten Anschluß begünstigt.
Vorzugsweise hat der Flansch 10 des Abschlußkopfes 9 eine lotrecht zur Anlageseite 5 gemessene Höhe H (Fig. 1), die geringfügig kleiner als die Dicke d (Fig. 2) der Dichtungsbahn 3 ist. Auf diese Weise verbleibt bei angeflanschtem
• C
• ·
Abschlußprofil zwischen dem freien Ende 11 des Flansches 10 und der aufgehenden Wand 4 ein Spalt, durch den Dichtungsmaterial in den Freiraum unter den Flansch 10 eintreten kann. Das Material 41 der dauerelastisch ausgespritzten Fugo· 16 wird somit durch den Flansch 10 krallenartig am Einbauort gehalten, was eine hohe Standfestigkeit bei guter Dichtheit gewährleistet·
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist das Abschlußprofil yfjniäß den Fiy . 1 ünu 2 übet die ünlei'e Schfiiäläeii.t: S durch einen Wolbungsfortsatz 30 verlängert, der gleichmäßig an die konkave Wölbung der Breitseite 6 anschließt. Der Wolbungsfortsatz 30 hält eine Schürze 31, die sich im wesentlichen mit Abstand in einer Ebene parall .1 zur Anlageseite 5 erstreckt. Der freie Rand der Schürze 31 ist als Tropfkante ausgebildet. Hierzu ist der Endabschnitt 33 der Schürze 31 um einen Winkel 34 von etwa 4 5° von der Wand 4 weg nach vorne abgebogen. Der abgewinkelte Abschnitt 35 geht in einen Zwischenabschnitt 36 über, der sich in einer zur Schürze 31 parallelen Ebene erstreckt. Der untere "and des Zwischenabschnitts 36 ist zum Abschnitt 35 hin abgebogen und liegt zu diesem etwa parallel, wodurch sich die Tropfkante 32 ergibt.
Das in Fig. 3 dargestellte Abschlußprofil wird z.B. bei Dachterrassen angebracht, wobei die Schürze 31 die darunter liegenden Dichtungsbahnen vor mechanischen Beschädigungen schützen soll. D&s Abschlußprofil 1 wird zusammen mit dem Wolbungsfortsatz 30, der Schürze 31 und 6 &kgr; .ropfrand 32 einteilig ausgebildet.

Claims (13)

Ansprüche
1. Abschlußprofil zum Abdecken des Endabschnittes (2) einer Dichtungsbahn (3) an einer aufgehenden Wand (4), mit einer als Anlageseite (5) am Endabschnitt (2) vorgesehenen Profilbreitseite und einem an einer ProfilSchmalseite (7) ausgebildeten Abschlußkopf (9), der sich in Längsrichtung des Profils (1) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußkopf (9) einen die Anlageseite (5) überragenden Flansch (10) aufweist, der mit der Ebene" der Anlageseite (5) einen Winkel (20) von weniger als 90° einschließt.
2. Abschlußprofil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (10) an seinem freien Ende (11) spitz ausläuft, vorzugsweise als Schneidkante ausgebildet ist.
3. Abschlußprofil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die von der Anlageseite (5) abgewandte Flanschaußenseite (12) zur Ebene der Anlageseite (5) unter einem Winkel (21) von etwa 45° liegt.
4. Abschlußprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Anlageseite (5)
abgewandte Flanschaußenseite (12) über eine Rundung (13) in eine Kopfaußenseite (14) übergeht, die mit der Flanschaußenseite (12) etwa einen rechten Winkel (22) eingeschließt.
5. Abschlußprofil nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rundung (13) .:y.vtunetrisch zu einer Profilmittelebene (19) liegt,.
6. Abschlußprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die der Anlages«*: ::e (5) abgewandte andere Breitseite (6) des Profils (1) quer zur Profillängsrichtung konkav gewölbt ist.
7. Abschlußprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Abschlußkopf (9) gegenüberliegende Schmalseite (8) des Profils (1) über gerundete Übergänge (17, 18) an die ProfilbreitSeiten (5, 6) anschließt.
8. Abschlußprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (10) des Abschlußkopfes (9) eine lotrecht zur Anlageseite (5) gemessene Höhe (H) hat, die geringfügig kleiner als die Dicke (d) der Dichtungsbahn (3) ist.
9. Abschlußprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageseite (5) eine vorzugsweise quer zur Profillängsrichtung verlaufende Riffelung (23) aufweist.
10. Abschlußprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschaußenseite (12) eine vorzugsweise quer zur Profillängsrichtung verlaufende Riffelung (24) aufweist.
11. Abschlußprofil nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die konkave Völhvng der Pro filbreitseite (6) mit eimern an d&s Abschlußprofil (1)
anschließenden Wölbungsfortsatz iJ@) über die dem Abschlußkopf (9) gegenüberliegende Querse. te (8; verlängert ist und eine Schürze (3ii hält, die sich im
wesentlichen mit Abstand zu einer parallel zur Anlageäeite (5) verif-iisnden Ebene erstrecke.
12. Abschluß]:rof 11 nach Anspruch -L,
dadurch gakennzeichnet, ds8 «ler freie Rand (32) der
Schürze (31) als Tropfkante ausgebildet ist.
13. Abschlaßprofil nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußprofil (1) mit dem Wölbungsfortsatz (30) und der daran anschließenden Schürze (31) einteilig ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4313728C1 (de) * 1993-04-27 1994-12-01 Erhard Lamberti Schutzvorrichtung zur Vermeidung von Baustoffkorrosion
DE4430242A1 (de) * 1994-08-25 1996-02-29 Dexel Thomas Dr Abdichtung für ein vor Korrosion zu schützendes Bauwerk

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4313728C1 (de) * 1993-04-27 1994-12-01 Erhard Lamberti Schutzvorrichtung zur Vermeidung von Baustoffkorrosion
DE4430242A1 (de) * 1994-08-25 1996-02-29 Dexel Thomas Dr Abdichtung für ein vor Korrosion zu schützendes Bauwerk

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