DE9002185U1 - Abdichtelement - Google Patents

Abdichtelement

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DE9002185U1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G9/00Installations of electric cables or lines in or on the ground or water
    • H02G9/06Installations of electric cables or lines in or on the ground or water in underground tubes or conduits; Tubes or conduits therefor
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/013Sealing means for cable inlets
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0406Details thereof

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Description

THYSSEN POLYMER GMBH, ANZINGERSTR. 1, 8000 MÜNCHEN
ABD I CHTELEMENT
Die Neuerung bezieht sich auf ein Abdichtelement für in Schutzrohren verlegte Kabel, wobei das Kabel durch einen mit einer Dichtmasse gefüllten Käfig geführt und gegenüber dem Schutzrohr abgedichtet ist.
AbdichteIemente, die zwischen einem Kabel und dem Schutzrohr, d.h. dessen Schutzrohr eingesetzt sind, dienen dem wasser- und gasdichten Verschluß des Innenraumes des Schutzrohres in dem die Kabel verlegt sind. KabeIkanaI an Iagen müßen generell dicht ausgeführt werden, um zu verhindern, daß Wasser und Gas von außen in die Schutzrohre und auch in die Haltungen zwischen Schächten eintreten kann. Nur wenn diese Bedingungen erfüllt sind, können diese KabeIkanaI an Iagen den gestellten Anforderungen gerecht werden. Es gibt eine Reihe von Schadensmöglichkeiten, durch die Wasser und/oder Gas in diese Anlagen eindringen kann, wovon wohl die Beschädigung durch Bagger die häufigste ist.
Un den Eintritt von Wasser und Gasen in die Schutzrohre solcher KabeIkanaI an Iagen zu verhindern, sind bereits rein mechanische und ehernisch -thermisehe Lösungen in die Praxis eingeführt worden. Solche Abdichtungsmethoden sind jedoch sehr aufwendig und mit Nachteilen behaftet. Insbesondere wird ein relativ
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großer Arbeitsraum zum Abdichten benötigt, der oftmals nicht zur Verfügung steht. Außerdem muß eine hinreichend gute Abdichtung auch gewissen Drücken standhalten und zwar von außen nach innen und von innen nach außen, also von der Schachtinnenseite und von der unterirdischen Anlage her. Hinzu kommt, daß die Kabel bei Montagearbeiten und dergl. bewegt werden müßen, weshalb die Abdichtung auch solchen Belastungen stand halten muß.
Mit dem DE GM 7730333 ist ein Formstück zum Abdichten von KabeI rohrzügen vorgeschlagen worden, das sich durch einen in die Durchführungsstelle des Schutzrohrzugabdichtungssystemes passenden zylindrischen Körper aus elastischem Material und mit auf die Anzahl der durchzuführenden Kabel und auf deren Durchmesser abgestimmten Bohrungen auszeichnet, wobei die Bohrungen zum Umfang des Formstückes laufende Schlitze zum Einlegen der abzudichtenden Kabel aufweist. Eine solche Anordnung hat sich in der Praxis jedoch nicht durchsetzen können.
Ferner ist mit der US PS 1939561 eine isolierende Durchführung für Kabel vorgeschlagen worden, die den Innenraum des Schutzrohres gegenüber dem Kabelmantel mittels einer in eine Kammer eingeführte Dichtmasse verschließt. Die Kammer wird dabei durch eine ggf. dreigeteilte Scheibe nach innen und eine dünnere Platte zur Außenwelt hin gebildet. Die Scheibe und die Platte sind dabei in auf das Schu t &zgr; roh rende bzw. aufeinander geschraubten Ringen befestigt. Diese Durchführung ist für Metallrohre geeignet und läßt sich ohne weiteres nicht auf die heute üblichen Kunst-
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stoffschutz roh re übertragen. Für geteilte Schutzrohre
ist eine solche Abdichtung überhaupt nicht anwendbar.
Hier will die Neuerung Abhilfe schaffen.
Die Neuerung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, ein Abdichtelement für in Schutzrohren verlegte Kabel zu schaffen, das sowohl eine wasser- und gasdichte Dichtwirkung aufweist, als auch montagefreundlich ist, zur Installierung keiner weiteren Hilfsmittel bedarf, und sowohl für einteilige als auch geteilte KabeI schutz rohre geeignet ist.
Die durch die Neuerung erreichten Vorteile sind insbesondere darin zu sehen, daß die Abdichtung sowohl wasser- als auch gasdicht, universell einsetzbar und druckbeaufsch Iagbar ist, auch nachträglich, d.h. bei bereits mit dem Kabelschacht verbundenen und durch diesen hindurchI aufenden Kabeln angebracht werden kann und montagefreundlich ist, also keine zusätzlichen Verlegehilfsmittel notwendig sind.
Die Neuerung ist nachstehend anhand eines in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher er Iäutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen perspektivischen Schnitt durch ein in ein
Schutzrohr eingesetztes Abdichtelement,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung der Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ausführungsvariante der Fig. 1 und 2
Das in Fig. 1 dargestellte Kabelschutzrohr 1 mit dem
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darin geführten Kabel 2 ist an seinem Ende mit einem Abdichtelement A versehen, das im wesentlichen aus einem Dichtkammer 3 besteht, der in einen Grundkörper 4 eingesetzt ist und der seinerseits gegenüber der Schutz rohrinnenwand mittels eines Keiles 5 verspannt ist, wobei die Dichtkammer mit einer Dichtmasse ausgefüllt ist, die durch deren peripheren Öffnungen 3d und die Öffnungen 4b des Grundkörpers den gesamten Raum bis zu der Schutz rohrinnenwand ausfüllen. Der Dichtkammer 3 besteht seinerseits aus einem Haltering 3a und ist beidseits durch Membranen 3b und 3c verschlossen. Diese Membranen weisen mehrere Öffnungen 3e auf, die der Entlüftung beim Einfüllen der Dichtmasse durch eine der stir&eegr; seitigen Öffnungen 3e dienen. Außerdem kann an der Membrane ein Sichtfenster vorgesehen sein, um die Höhe der einzufüllenden Dichtmasse kontrollieren zu können. Um zu verhindern, daß die Membranen sich beim Einfüllen der Dichtmasse zu sehr auswölben, sind beide Membranen mit einer Stützscheibe 6 bzw. 7 abgedeckt. Sowohl die Membranen 3b und 3c als auch die St ü t &zgr; sehe i ben 6 und 7 sind mit mehreren kreisbogenförmigen So I IbruchsteI I en 3f bzw. 6a und 7a versehen, damit verschiedene KabeI durchmesser hindurchgeführt werden können. Vorteilhafterweise sind diese So I I bruchste I I en derart angeordnet, daß das hindurchzuführende Kabel am Boden des Schutzrohres 1 aufliegt. Sollte das Kabel jedoch koaxial durch das Schutzrohr geführt werden, sind entsprechend ausgebildete Membranen und Stützscheiben mit konzentrisch angeordneten So I IbruchsteI I en einzusetzen. Selbstverständlich können auch mehrere Kabel mit geringerem Durchmesser durch ein Schutzrohr 1 geführt werden, dann ist der Dichtkammer 3 mit Membranen 3b und 3c so
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auszubilden, daß eine der Anzahl der durchzuführenden Kabel entsprechende Anzahl So I I bruchste I I en konzentrisch um diese herum, Verwendung finden.
Der Grundkörper 4 weist in der Abbildung oben eine Freisparung auf, damit er einerseits über das Kabel 2 gestreift werden kann und andererseits durch den Keil 5 gegenüber der Schutzrohrinnwand verspannbar ist. Solche Freisparu&eegr; gen sind bei allen Elementen des Abdichtkörpers notwendig. Ebenso wie der Dichtkammer 3 weist auch der Grundkörper 4 periphere Durchbrüche 4b auf, damit die in den Dichtkammer 3 eingefüllte Dichtmasse bis zur Schutz rohrinnenwand durchtreten kann. Der Grundkörper 4 ist dabei so ausgebildet, daß die Dichtmasse weder nach hinten in das Schutz rohrinnere noch stirnseitig nach außen hindurchtreten kann.
Der Grundkörper 4 ist außerdem mit einer Fixierlippe 4a für das abzudichtende Kabel 2 versehen. Diese Fixierlippe 4a wird über eine Schutzrohrschelle 8 oder dgl. kraftschlüssig mit dem Kabel 2 verbunden.
Die Montage der einzelnen Elemente des Abdichtelementes erfolgt außerhalb des Schutzrohres 1, wobei die einzelnen Elemente entweder bei bereits fertigen Kabelzügen radial über das Kabel gestreift werden, anschließend zusammengeschoben und schließlich in das Schutzrohr eingeführt werden. Die Verspannung erfolgt mittels des dann erst eingeführten Keiles 5, danach erst wird die Dichtmasse stirnseitig durch eine der Öffnungen 3f eingefüllt. Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsvariante bezieht sich ausschließlich auf den Grundkörper 4 der als Grundkörper 9 für den Ein
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satz in geteilte KabeIkanaI roh re ausgebildet ist. Zu diesem Zwecke sind gegenüber den Nahtstel len des geteilten KabeIkanaI roh res , d.h. diametral gegenüberliegend je ein Dichtkörper 9c und 9d angebracht, die vorzugsweise aus Moosgummi oder einem ähnlichen elastischen gut dichtenden Material bestehen.
Vorzugsweise bestehen die Elemente des Abdichtelementes aus Kunststoff, wofür sowohl Thermoplaste als auch Duroplaste geeignet sind.
Die Neuerung ist selbstverständlich nicht auf die Anwendung bei KabeIschut&zgr; rohren beschränkt, sie kann auch überall dort mit Vorteil eingesetzt werden, wo in Schutzrohren oder Kanälen verlaufende Kabel, Schutzrohren und Schläuche oder sonstige Profile abgedichtet werden müssen.

Claims (7)

THYSSEN POLYMER GMBH, ANZINGEPSTP. 1, 8000 MOiCHEN PAW-DHS/si 900202.GM 22.02.1990 ABDICHTELEMENT FÜR IN RÖHREN VERLEGTE KABEL SCHUTZANSPRÜCHE
1. Abdichtelement für in Schutzrohren verlegte Kabel, wobei das Kabel durch einen mit einer Dichtmasse gefüllten Käfig geführt und gegenüber dem Schutzrohr abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Innenwand des Schutzrohres (1) und dem Außenmantel des Kabels (2) ein Abdichtelement (A) vorgesehen ist, bestehend aus einer geschlitzten Dichtkammer (3), die beidseitig je eine Membrane (3b) und (3c) besitzt, die Dichtkammer (3) in einen ebenfalls geschlitzten Grundkörper (4) eingesetzt ist, der gegenüber der Schutzrohrinnenwand (1) mittels eines Keiles (5) verspannt ist, je eine eingesetzte vordere und hintere Stützplatte (6,7) für die Membranen (3b,3c) des Halteringes (3a) der Dichtkammer (3) besitzt und nach vorn eine aus dem Schutzrohr (1) herausragende, das Kabel (2) kraftschlüssig umfassende Fixierlippe (4a) aufweist, wobei der Grundkörper (1) und der Haltering (3a) der Dichtkammer (3) an ihrem Umfang mit Öffnungen (4b) und (3d) für die in die Dicht kammer (3) eingefüllte Dichtmasse aufweisen und die Membranen (3b) und (3c) mit mehreren Entlüftungsöffnungen (3e) versehen sind.
2. Abdichtelement nach Anspruch 1 dadurch gekennzeich net, daß in den Grundkörper (4) des Abdichtelementes (A) die Dichtkammer (3) bestehend aus dem Haltering (3a) und den Membranen (3b) und (3c) eingesetzt ist.
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3. Abdichtelement nach Anspruch 1 und 2 dadurch ge kennzeichnet, daß die Membranen (3b) und (3c) des Halteringes (3a) und die Stüt&zgr; seheiben (6,7) mit mehreren kreisförmigen Sollbruchstellen (3f) bzw. (6a,7a) unterschiedlichen Durchmessers versehen sind, die sich mit ihrem jeweiligen Umfang an einem Punkt nahe dem Rand des Halteringes (3a) berühren.
4. AbdichteIement nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (9) an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen der Dichtkammer Dichtkörper (9c,9d) aus einem elastischen Material vorgeseh ren sind.
5. Abdichtelement nach Anspruch 1 und einen der folgenden dadurch gekennzeichnet, daß die Membrane (3f) der Dichtkammer (3) mit einem EinspritzI och für ein Dichtmittel versehen ist.
6. Abdichtelement nach Anspruch 1 und einen der folgenden dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierlippe (4a) des Grundkörpers (4) über einen Spannring (8) kraftschlüssig an den Kabelmantel (2) gepreßt ist.
7. Abdichtelement nach Anspruch 1 und einen der folgenden dadurch gekennzeichnet, daß dessen Einzelteile aus Kunststoff bestehen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012002198A1 (de) * 2012-02-07 2013-08-08 Hauff-Technik Gmbh & Co Kg Verwendung eines Stopfens zusammen mit einer Expansionsdichtung
EP4317631A1 (de) * 2022-08-01 2024-02-07 Hilti Aktiengesellschaft Modulares baukastensystem zum herstellen und abdichten einer leitungsdurchführung

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