DE9001773U1 - Schalungskern zum Herstellen von Fertiggaragen oder ähnlichen Raumzellen - Google Patents

Schalungskern zum Herstellen von Fertiggaragen oder ähnlichen Raumzellen

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DE9001773U1
DE9001773U1 DE9001773U DE9001773U DE9001773U1 DE 9001773 U1 DE9001773 U1 DE 9001773U1 DE 9001773 U DE9001773 U DE 9001773U DE 9001773 U DE9001773 U DE 9001773U DE 9001773 U1 DE9001773 U1 DE 9001773U1
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34815Elements not integrated in a skeleton
    • E04B1/34823Elements not integrated in a skeleton the supporting structure consisting of concrete
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/22Moulds for making units for prefabricated buildings, i.e. units each comprising an important section of at least two limiting planes of a room or space, e.g. cells; Moulds for making prefabricated stair units
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
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Description

Schalunqskern zum Herstellen von Fertiqqaragen oder ähnlichen Raumzellen.
Die Erfindung betrifft einen Schalungskern zum Herstellen van Fertiggaragen oder ähnlichen, in einer Stirnwand mit einer Tor^ffnung versehenen Raumzellen aus äeton mit unterschiedlichen lichten Breiten, bestehend aus eimern ersten Schalungste.il, welches die Schalhaut*» füi eine Seitenwand7 sowie jeuieils für einen Teil der Decke und der Rückwand der Raumzelle aufweist, und mindestens einem zweiten Sc'r.ü^iin^steil, welch=« ^genübe dem ersten senkrecht zu der Seitenwand verstellbar ist ii■■::■, die Schalhäute für die zweite Seitenaiand säule jeweils für Lnen Tei* rler Decke und der Rückwand au .eist, ujobei sich die Sr-hal^-aute für die Decke und die Rückwand ßar Schalungateiiä i
Kittels ein^s derartigen bekannten Schalungskernes (DE 21 15 555 C3) und entsprechenden beweglichen AuBenschsllüänden können Fertiggaragen oder ähnliche blcckfurmige Raumzellen mit unterschiedlichen lichten Breiten hergestellt werden. Je nach der gewünschten lichten Breite der Fertiggarage werden vor dem Betonieren die beiden Schalungeteile senkrecht zu ihren die Seitenwände der Fertiggarage formenden Schalungshäuten verstellt und dann arretiert, was beispielsweise mittels Gewindespindeln erfolgen kann. Mit diesem bekannten Schalungskern können zwar Fertiggaregen mit unterschiedlichen lichten Breiten hergestellt werden, jedoch nicht mit unterschiedlichen Längen. In der Praxis ist es jedoch erforderlich, Fertiggaragen oder ähnliche blockförmige Raumzellen auch mit unterschiedlichen Längenabmessungen herstellen zu können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schalungskern zum Herstellen v/on Fertiggaragen oder ähnlichen, in einer Stirnwand mit einer Toröffnung versehenen Raumzel-
len aus Beton der eingangs ermähnten Art zu schaffen, die nicht nur die Herstellung von Raumzellen mit unterschiedlichen lichten Brsiten, sondern auch mit unterschiedlichen Längen ohne großen Montageaufuiand ermöglicht.
Dies uiird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Länge der Schalhäute für die Decke und die Seiteniuände der lichten Länge der kürzesten herzustellenden Raumzelle entspricht, daß die Schalungsteile jeweils im Bereich der Toröffnung der Raumzelle ein durch die Toröffnung nach auc*en ragendes, fest mit dem zugehörigen Schalungsteil verbundenes Stützgerüstteil aufweisen, dessen Außenabmessungen kleiner sind als die Abmessungen der Toröffnung, und daß auf dpn Stützgerüstteilen mehrere U-förmige Zusatzschalelemente aufgesat- telt und in Längsrichtung des Schalungskerns verschiebbar angeordnet sind, von denen jedes bedarfsweise einen zusätzlichen Teil der Schalhäute für die Decke und die Seitenuiände bildet und mindestens aus zuei L-förmigen Teilen besteht, die entsprechend den Schalungsteilen senkrecht zu den Seiten· wänden gegeneinander verschiebbar sind und von denen zur Bildung eines Schalungskernes größerer Länge mindestens eines an das torseitige Enda der Schalhäute der Schalungsteile ansetzbar ist.
2.5 Bei dem neuen Schalungskern dienen die Stützgerüstteile zur Aufnahme und Abstützung der Zusatzschalelemente. Da jedes Stütjgerüstteil fest mit dem zugehörigen Schalungsteil verbunden ist, werden bei gegenseitiger Verstellung der Schalungsteile auch die Stützgerüstteile zur Herstellung von Raumzellen unterschiedlicher lichter Breite verstellt. Die auf den Stützgerüstteilen aufgesattelten U-förmigen Zusatzschalelemente können dieser Verstellung folgen, da ihre L-förmigen Teile gegeneinander verschiebbar sind. Die ZusatzschalElemente sind so ausgebildet, dafl ihre Außenf.lochen ,jeiueilg Schalhäute für einen Teil der Decke und einen Teil
der Seitenujände bilden. Ulenn eine Raumzelle gpf'ert, iqt &ohgr; erden soll, deren lichte Länge größer ist &pgr; 1 s die Länge der Gchalhäute der Schalungsteile, dann werden wot dem torseitigen Ende der Schalhäute der Schalungsteil &ogr; ein oder mehr Zusatz schale lernen te angeordnet, die dann die Schalungshäute der Schalungsteile in Längsrichtung des Schalungskernes verlängern. Die Zusatzschalelemente können in einfacher Weise auf den Stützgerüstteilen in Längsrichtung des Schalungskernes verschoben und an die Schalhäute der bchaiungsteiie heran oder von diesen wegbewegt werden. Die Stützgerüstteile stützen nicht nur die horizontalen L-Schenkel der Zusatzschalelemente, sondern auch deren vertikal nach unten ragende L-Schenkel nach innen ab und nehmen somit, die beim Betonieren auftretenden Kräfte jjf. Diejenigen Zusatzschalelemente, die bei der jeweiligen Länge der zu fertigenden Raumzelle nicht benötigt werden, sind entfernt von den Schalungshäuten der Schalungsteile auf den Stützgerüstteilen angeordnet, so daß diese zur Aufbewahrung der jeweils nicht benötigten Zusatzschal teile dienen.
Vorteilhaft sind Zusatzschalelemente mit unterschiedlichen Längen (in Längsrichtung des Schalungskernes) vaiyGSgrien. Dies hat den V/orteil, daß man Raumzellen mit kleinen LMngenabstufungen herstellen kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in folgendem, anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf die Kernschalung, Figur 2 einen Längsschnitt nach der Linie II-II der Figur 1 bei der Fertigung einer Raumzelle mit der kürzesten Längs,
Figur 3 einen Teillängsschnitt bei der Fertigung einer Raumzelle mit größerer Longe unter \Jarwendung einiger Zusatzschalelemente,
Figur U einen Qjerachnitt nach der Linie IU-IV/ der Figur 1, Figur 5 einen ähnlichen Querschnitt eines zweiten Ausfiihrungsbeispieles,
Figur 6 einen ähnlichen Querschnitt eines dritten Ausführungsdeispieles,
Figur 7 einen Querschnitt nach der Linie V/11-V/11 der Figur 1, Figur &thgr; einen Teillängsschnitt des Stirnwandschalelementes nach der Linie VIII-WIII der Figur 1.
Der Schalungskern besteht bei dem in Figur 1 - h dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem ersten Schalungsteil 1 und einem zueiten Schalungsteil 2. Das Schalungsteil 1 ist bei diesem Ausführungstieispiei fest mit den Querschienen 3 eines Grundrahmens verbunden. Das Schalungsteil 1 weist eine Schalhaut U für die Seitenwand S der herzustellenden Raumzelle, eine Schalhaut 5 für einen Teil von deren Decke D und eine Schalhaut 6 für einen Teil der Rückwand R der Raumzelle auf. Dementsprechend ist das zweite Schalungsteil 2 mit einer Schalhaut 7 für die zweite Seitenwand S1 einer Schalhaut &thgr; für einen Teil der Decke D und einer Schalhaut 9 für einen Teil der Rückwand R der Raumzelle versehen. Die Schalhäute k - 9 sind aus Blech hergestellt und warden dementsprechend vielfach auch als Schalbleche bezeichnet. Das zweite Schalungsteil 2 ist auf mehreren Schlitten 10 abgestützt, die auf den Querschienen 3 in Pfeilrichtung C beispielsweise mittels Gewindespindeln verstellbar sind. Durch Verschie-
bung der Schlitten 10 kann das Schalungsteil 2 gegenüber dem stationären Snhal ijngsteil 1 in Richtung C senkrecht, zu den Seitenwänden S horizontal wersteilt werden, wodurch man den Schalungskern in einfacher Weise auf die lichte Breite B bzw. B1 der herzustellenden Raumzelle einstellen kann. Wie man aus Figur 2 und U erkennen kann, überlappen sich die Schalhäute 5 und 8 für die Decke bzw. 6 und 9 für· die Rückwand.
Insbesondere die horizontalen Träger 11, 12 für die Schalhäute 5, B können als Rechteck-Hohlprofile ausgebildet und teleskopisch ineinander verschiebbar sein. Die Länge L der Schalhäute U, 7 für die Seitenwände S bzw. 5, B für die Decke D entspricht der lichten Länge der kürzesten herzustellenden Raumzelle, wie es aus Figur 1 und 2 ersichtlich ist. Damit mit der Kernschalung auch Raumzellen größerer lichter Länge gefertigt werden können, sind die Schalungsteile 1, 2 jeweils im Bereich n"er Toröffnung T der Raumzelle mit einem Stützgerüstteil 13, Ht versehen. Das Stützgerüstteil 13 ist mit dem zugehörigen Schalungsteil 1 fest verbunden. Da bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel das Schalungstsil 1 fest mit dsn Qusrschisnsn 3 &bull;&ldquor;&bull;srbunat.n ist, ist auch das Stützgerüstteil 13 in diesem Fall fest mit den zugehörigen Querschienen 3' verbunden. Das Stützgerüstteil IU ist mit dem Schalungsteil 2 fest verbunden. Da letzteres in Richtung C verstellbar ist, ist auch das Stützgerüstteil 1 <+ an Schlitten 10' abgestützt, die an den Querschienen 3' mittels nicht dargestellter Gewindespindeln in Richtung C synchron mit den Schlitten 10 verstellbar sind.
Auch die Stützgerüstteile 13, 1U weisen Querträger 15, 16 auf, die zweckmäßig als Rechteck-Hohlprofile ausgebildet und ineinander teleskopisch verschiebbar sind. Die Außenabmessungen der beiden Stützgerüstteile 13, 1t» sind kleiner als die Toröffnung T, so daß die Stützgerüstteile, wie es in Figur 1 dargestellt ist, nach außen durch die Taröffnung T (nach links) hinausragen.
Auf den Stützgerüstteilen 13, IU sind mehrere U-förmige Zusatzschalelemente 17 aufgesattelt und in Längsrichtung A des Schaiungskernes verschiebbar angeordnet. Jedes dieser Zusatzschaielemente besteht, uiie aus Figur 7 ersichtlich ist, aus zwei L-förmigen Teilen 17·, 17", die entsprechend den Schalungsteilen 1, 2 senkrecht zu den Seitenuiänden S gegeneinander verschiebbar sind. Die horizontalen L-Schenkel 17a, 17b der Zusatzschalelemente sind &igr;- rtechteck-Hohlprc file ausgebildet und teleskopisch ineinander geführt. Dip Außenflächen der Zusatzschalelemente bilden Schalhäute für einen Teil der Seitenuände S und einen Teil der Decke D der Raumzelle. Die Innenflächen sowohl der horizontalen L-Schenkel als auch der vertikalen L-Schenkel der L-förmigen Teile 17, 17' sind an den Stützgerüst teilen 13, Ik abgestützt. Uerden letztere gegenseitig auseinandergeschoben, dcrsi: nehmen sie auch die darauf aufgesattelten Zusatzschal-
elemente 17 mit, d.h. die L-förmigen Teile 17', 17" werden dann ebenfalls gegenseitig auseinandergeschoben.
Vorteilhaft sind Zusatzschalelemente 17 mit unterschiedlichen Längen 11 - l*t vorgesehen. Durch Auswahl entsprechen der Zusatzschalelemente kann man Raumzellen unterschiedlicher Länge mit kleinen Längenabstufungen herstellen.
Ferner ist auf den Stützgerüstteilen auch ein U-förmiges Stirnujandschalelement 18 aufgesattelt und in Längsrichtung A des Schalungskernes verschiebbar. Ähnlich wie die Zusatzschalelemente 17 besteht auch das Stirnwandschalelement aus zwei L-förmigen Teilen 18', 18", die entsprechend den Schalungsteilen 1, 2 senkrecht zu den Seitenuiänden S gegeneinander verschiebbar aind. Auch hier können die horizontalen L-Schenkel des Stirnwandschalelementes als Rechteck-Hohlprofile ausgebildet und teleskopisch ineinander geführt sein.
Wie weiterhin aus Figur 8 zu entnehmen ist, weiet das Stirnwandschalelement 18 auch Schalhäute 1Ba für die Torlaibung auf.
Zur Fertigung einer Raumzelle mit der kürzesten lichten Länge von beispielsweise 5,5 m wird das Stirnwandschalelement 18, wie es in Figur 2 dargestellt ist, direkt an die torseitigen Enden 5a, 8a der Schalungshäute 5, 8 für die Decke D bzw. die torseitigen Enden der Schalungshäute *&diams;, 6 für die Seitenwände S angesetzt. Sollen Raumzellen einer größeren Länge gefertigt werden, dann wird das Stirr.wandachalelement 18 zunächst entfernt. Es werden dann ein oder mehrere der Zueatzschalelemente 17 in Längsrichtung A des Schalungskernes auf den Stützgerüstteilen 13, IU nach rechts v/erachnben, bis das erste Zusatzschalungsteil 17 an den torseitigen Enden der Schalungshäute U, 5, 7, &thgr; anliegt. DVe weiteren Zusatzschalelemente 17 werden dann an die vorher-
-B-
gehenden herangeschoben und anschließend wird das Stirnwandschalelement 18 angesetzt, &ohgr;ie es in Figur 3 dargestellt ist. Auf diese Ueise kann der Schalungskern durch l/erwendung von mehr oder weniger Zusatzschalelementen 17 verlän- gert werden und es können mit. dem gleichen Schalungskern Raumzellen im Bereich von beispielsweise 5,5 -9m lichter Länge hergestellt «erden. Zusatzschalelemente 17, die U-ujeil3 nicht benötigt uierden, sind, wie es aus Figur '2 ersichtlich ist, außerhalb der Stirnwandschalung 18 auf den
ID F. "itzgerüstteilpn 13, 1*» aufbewahrt.
Die SeitenwancSachalel;. oente 19 und 20 sowie das Rückwandschal Is.ment 21 der Außenschalung sind so groß bemessen, daß sie für die breiteste und die längste Raumzelle ver üiendbar sind. Die Schalelemente 19, 20 sind an den Quer schienen 3 mittels der Schlitten 22, 23 verstellbar, während das Schalelement 21 mittels des Schlittens 25 an den Längsschienen 26 verstellbar ist. Vervollständigt wird die Schalung durch Bodenschalelemente 27, 28. Die Bodenschalele mente 28 werden von den Schlitten 10, 10' getragen und sind dementsprechend zusammen mit diesen verstellbar. Außerdem können die Badenschalelemente 27, 28 in bekannter Ueise höhenverstellbar sein, wodurch man Raumzellen unterschiedlicher Höhe herstellen kann. Auch die Wandstärken der Sei- tenwände und der Rückwand können verändert werden, indem man die Badenschalelemente 27, 28 gegen breitere oder schmälere austauscht.
Das in Figur 5 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem vorhergehend beschriebenen nur dadurch, daß hier auch das erste Schalungsteil 1 an den Querschienen 3 mittels eines Schlittens 10 in Richtung C verstellbar ist. Dementsprechend ist auch das Stützgerüstteil 13 auf Schlitten 10' abgestützt und zusammen mit dem Schalungsteil 1 verstellbar. Ohige Beschreibung trifft sinngemäß auch auf
das in Figur 5 dargestellte Ausführungsbeispiel zu, weshalb hier für Teile gleicher Funktion die gleichen Bezugszeichen verwendet worden sind.
Bei dem in Figur 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist mit den Querschienen 3 ein zentrales lüiderl^ge? 3Ü verbunden. Gegenüber diesem stationären Widerlager sind die Schalungsteile 1 und 2 sowie auch die mit ihnsn jeweils fest verbundenen zugehörigen Stützgerustteile .3, 1*t in Richtung
1G C verstellbar. Das zentrale bJidEilager 3G kann SchalhS "te für einen Teil der Deck«= und einen Teil der Rückwand aufweisen. Auch hiei iit ?' °. Anordnung so getroffen, ^gB sich die Schalhaut der beur Eichen Srhalungsteile 1, 2 mit den Sch°lhäuten dec QJiderlagers 3 üinrlappen.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Schalungskern zum Herstellen &ngr;/&agr;&pgr; Fertiggaragen oder ähnlichen, in einer Stirnwand mit einer Türöffnung versehenen Raumzellen aus BetDn mit unterschiedlichen lichten Breiten, bestehend aus ?'·;&tgr;&udigr;&ohacgr; erster. Schalungsteil, wel ches die Schalhäute für eine Seitenwand sowie jeweils für einen Teil der Oecke und der Rückwand der Raumzelle aufweist, und mindestens einem zweiten Schalungsteil, welches gegenüber dem ersten senkrecht zu /er Seitenwand verstellbar ist und die Schalhäute für die zweite Seiten wand sowie jeweils für einen Teil der Decke und der Rück wand aufweist, wobei sich die Schalhäute für die Decke und die Rückwand der Schalungsteile überlappen, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Schalhäute (U, 5, 7, B) für die Decke (D) und die Seitenwände (S) der lichten Länge (L) der kürzesten herzustellenden Raumzelle entspricht, daö die Schalungsteile (1, 2) jeweils im Bereich der Taröffnung (T) der Raumzelle ein durch die Toröffnung (T) nach außen ragendes, fest mit dem zugehörigen Schalungsteil (1, 2) verbundenes Stützgerüstteil (13, 1&Iacgr;) aufweisen, dessen Außenebmessungen kleiner sind als die Abmessungen der Toröffnung, und daß auf den Stützgerüstteilen (13, 1&Oacgr; mehrere U-förmige Zusatzschalelsmente (17) aufgesattelt und in Längsrichtung (A) des Schalungskerne verschiebbar angeordnet sind, von denen jedes be- darfsweise einen zusätzlichen Teil der Schalhäute für die Decke (D) und die Seitenwände (S) bildet und mindestens aus zwei L-förmigen Teilen C!7', 17") besteht, die entsprechend den Schalungsteilen (1, 2) senkrecht zu den SeitenwMnden (S) gegeneinander verschiebbar si>id und von denen zur Bildung eines Schalungskernes größerer Länge mindestens elnee an das torseitige Ende (5a, 7a, Ba) der Schalhäute («&diams;, 5, 7, B) der Schalungstei Ie (1, 2) ansetzbar ist.
    2. Schalungskern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichrie t, daß zumindest die horizontalen L-Schent-pl (17a, 17b) der Zusatzschalelemente (17), wnlche einen Teil der Deckenschalung bilden, als Rechteck-Hohl profile ausgebil· det und teleskopisch ineinander geführt sind.
    3. Schalungskern nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß Zusatz schalelemente (17) mit unterschied-
    » J _ 1 1 U f \ &Lgr; ti \ / J I 11 1 &mdash; I- 4. . . _l &Ggr;*_&Igr; \ . .
    iiLneii Löiiyeii u &igr; - mi viii Loiiyai LLnouiiy uea aLMoiuuyskerns) vorgesehen sind.
    U. Schalungskern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Stützgerüstteilen (13, IU) ein U-förmiges Stirnuiandschalelement (1&THgr;) aufgesattelt und in Längsrichtung (A) des Schalungskerns verschiebbar ist, welches mindestens aus zwei L-förmigen Teilen (18', 1&THgr;") besteht, die entsprechend den Schalungsteilen (1, Z) senkrecht zu den SeitenuiMnden (S) gegeneinander verschiebbar sind.
    5. Schalungskern nach Anspruch U, dadurch gekennzeichnet,
    des Stinuandschalelementes (1B) als Rechteck-Hohlprc-f i Ie ausgebildet und teleskopisch ineinander geführt sind. 25
    6. Schalungskern nach Anspruch U oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnuandschalelement (18) Schalhäute t.18a) für die Torlaibung aufweist.
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