DE9001773U1 - Schalungskern zum Herstellen von Fertiggaragen oder ähnlichen Raumzellen - Google Patents
Schalungskern zum Herstellen von Fertiggaragen oder ähnlichen RaumzellenInfo
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Description
Schalunqskern zum Herstellen von Fertiqqaragen oder ähnlichen
Raumzellen.
Die Erfindung betrifft einen Schalungskern zum Herstellen van Fertiggaragen oder ähnlichen, in einer Stirnwand mit
einer Tor^ffnung versehenen Raumzellen aus äeton mit unterschiedlichen
lichten Breiten, bestehend aus eimern ersten Schalungste.il, welches die Schalhaut*» füi eine Seitenwand7
sowie jeuieils für einen Teil der Decke und der Rückwand der
Raumzelle aufweist, und mindestens einem zweiten Sc'r.ü^iin^steil,
welch=« ^genübe dem ersten senkrecht zu der Seitenwand
verstellbar ist ii■■::■, die Schalhäute für die zweite Seitenaiand
säule jeweils für Lnen Tei* rler Decke und der Rückwand
au .eist, ujobei sich die Sr-hal^-aute für die Decke und die
Rückwand ßar Schalungateiiä i
Kittels ein^s derartigen bekannten Schalungskernes
(DE 21 15 555 C3) und entsprechenden beweglichen AuBenschsllüänden
können Fertiggaragen oder ähnliche blcckfurmige Raumzellen
mit unterschiedlichen lichten Breiten hergestellt werden. Je nach der gewünschten lichten Breite der Fertiggarage
werden vor dem Betonieren die beiden Schalungeteile senkrecht zu ihren die Seitenwände der Fertiggarage formenden
Schalungshäuten verstellt und dann arretiert, was beispielsweise mittels Gewindespindeln erfolgen kann. Mit diesem
bekannten Schalungskern können zwar Fertiggaregen mit unterschiedlichen lichten Breiten hergestellt werden, jedoch
nicht mit unterschiedlichen Längen. In der Praxis ist es jedoch erforderlich, Fertiggaragen oder ähnliche blockförmige
Raumzellen auch mit unterschiedlichen Längenabmessungen herstellen zu können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schalungskern
zum Herstellen v/on Fertiggaragen oder ähnlichen,
in einer Stirnwand mit einer Toröffnung versehenen Raumzel-
len aus Beton der eingangs ermähnten Art zu schaffen, die
nicht nur die Herstellung von Raumzellen mit unterschiedlichen lichten Brsiten, sondern auch mit unterschiedlichen
Längen ohne großen Montageaufuiand ermöglicht.
Dies uiird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Länge
der Schalhäute für die Decke und die Seiteniuände der lichten
Länge der kürzesten herzustellenden Raumzelle entspricht,
daß die Schalungsteile jeweils im Bereich der Toröffnung
der Raumzelle ein durch die Toröffnung nach auc*en ragendes,
fest mit dem zugehörigen Schalungsteil verbundenes Stützgerüstteil aufweisen, dessen Außenabmessungen kleiner sind
als die Abmessungen der Toröffnung, und daß auf dpn Stützgerüstteilen mehrere U-förmige Zusatzschalelemente aufgesat-
telt und in Längsrichtung des Schalungskerns verschiebbar angeordnet sind, von denen jedes bedarfsweise einen zusätzlichen Teil der Schalhäute für die Decke und die Seitenuiände
bildet und mindestens aus zuei L-förmigen Teilen besteht,
die entsprechend den Schalungsteilen senkrecht zu den Seiten·
wänden gegeneinander verschiebbar sind und von denen zur
Bildung eines Schalungskernes größerer Länge mindestens eines an das torseitige Enda der Schalhäute der Schalungsteile ansetzbar ist.
2.5 Bei dem neuen Schalungskern dienen die Stützgerüstteile zur
Aufnahme und Abstützung der Zusatzschalelemente. Da jedes Stütjgerüstteil fest mit dem zugehörigen Schalungsteil verbunden ist, werden bei gegenseitiger Verstellung der Schalungsteile auch die Stützgerüstteile zur Herstellung von
Raumzellen unterschiedlicher lichter Breite verstellt. Die auf den Stützgerüstteilen aufgesattelten U-förmigen Zusatzschalelemente können dieser Verstellung folgen, da ihre
L-förmigen Teile gegeneinander verschiebbar sind. Die ZusatzschalElemente sind so ausgebildet, dafl ihre Außenf.lochen
,jeiueilg Schalhäute für einen Teil der Decke und einen Teil
der Seitenujände bilden. Ulenn eine Raumzelle gpf'ert, iqt &ohgr; erden
soll, deren lichte Länge größer ist &pgr; 1 s die Länge der
Gchalhäute der Schalungsteile, dann werden wot dem torseitigen
Ende der Schalhäute der Schalungsteil &ogr; ein oder mehr
Zusatz schale lernen te angeordnet, die dann die Schalungshäute
der Schalungsteile in Längsrichtung des Schalungskernes verlängern.
Die Zusatzschalelemente können in einfacher Weise
auf den Stützgerüstteilen in Längsrichtung des Schalungskernes
verschoben und an die Schalhäute der bchaiungsteiie
heran oder von diesen wegbewegt werden. Die Stützgerüstteile stützen nicht nur die horizontalen L-Schenkel der
Zusatzschalelemente, sondern auch deren vertikal nach unten ragende L-Schenkel nach innen ab und nehmen somit, die beim
Betonieren auftretenden Kräfte jjf. Diejenigen Zusatzschalelemente,
die bei der jeweiligen Länge der zu fertigenden Raumzelle nicht benötigt werden, sind entfernt von den
Schalungshäuten der Schalungsteile auf den Stützgerüstteilen
angeordnet, so daß diese zur Aufbewahrung der jeweils
nicht benötigten Zusatzschal teile dienen.
Vorteilhaft sind Zusatzschalelemente mit unterschiedlichen
Längen (in Längsrichtung des Schalungskernes) vaiyGSgrien.
Dies hat den V/orteil, daß man Raumzellen mit kleinen LMngenabstufungen
herstellen kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in folgendem, anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf die Kernschalung, Figur 2 einen Längsschnitt nach der Linie II-II der Figur 1
bei der Fertigung einer Raumzelle mit der kürzesten Längs,
Figur 3 einen Teillängsschnitt bei der Fertigung einer
Raumzelle mit größerer Longe unter \Jarwendung einiger
Zusatzschalelemente,
Figur U einen Qjerachnitt nach der Linie IU-IV/ der Figur 1,
Figur 5 einen ähnlichen Querschnitt eines zweiten Ausfiihrungsbeispieles,
Figur 6 einen ähnlichen Querschnitt eines dritten Ausführungsdeispieles,
Figur 7 einen Querschnitt nach der Linie V/11-V/11 der Figur 1,
Figur &thgr; einen Teillängsschnitt des Stirnwandschalelementes nach der Linie VIII-WIII der Figur 1.
Der Schalungskern besteht bei dem in Figur 1 - h dargestellten
Ausführungsbeispiel aus einem ersten Schalungsteil 1 und
einem zueiten Schalungsteil 2. Das Schalungsteil 1 ist bei diesem Ausführungstieispiei fest mit den Querschienen 3 eines
Grundrahmens verbunden. Das Schalungsteil 1 weist eine Schalhaut U für die Seitenwand S der herzustellenden Raumzelle,
eine Schalhaut 5 für einen Teil von deren Decke D und eine Schalhaut 6 für einen Teil der Rückwand R der Raumzelle auf.
Dementsprechend ist das zweite Schalungsteil 2 mit einer Schalhaut 7 für die zweite Seitenwand S1 einer Schalhaut &thgr;
für einen Teil der Decke D und einer Schalhaut 9 für einen
Teil der Rückwand R der Raumzelle versehen. Die Schalhäute
k - 9 sind aus Blech hergestellt und warden dementsprechend
vielfach auch als Schalbleche bezeichnet. Das zweite Schalungsteil 2 ist auf mehreren Schlitten 10 abgestützt, die
auf den Querschienen 3 in Pfeilrichtung C beispielsweise
mittels Gewindespindeln verstellbar sind. Durch Verschie-
bung der Schlitten 10 kann das Schalungsteil 2 gegenüber
dem stationären Snhal ijngsteil 1 in Richtung C senkrecht,
zu den Seitenwänden S horizontal wersteilt werden, wodurch man den Schalungskern in einfacher Weise auf die lichte
Breite B bzw. B1 der herzustellenden Raumzelle einstellen
kann. Wie man aus Figur 2 und U erkennen kann, überlappen sich die Schalhäute 5 und 8 für die Decke bzw. 6 und 9 für·
die Rückwand.
Insbesondere die horizontalen Träger 11, 12 für die Schalhäute
5, B können als Rechteck-Hohlprofile ausgebildet und teleskopisch ineinander verschiebbar sein. Die Länge L der
Schalhäute U, 7 für die Seitenwände S bzw. 5, B für die
Decke D entspricht der lichten Länge der kürzesten herzustellenden
Raumzelle, wie es aus Figur 1 und 2 ersichtlich ist. Damit mit der Kernschalung auch Raumzellen größerer
lichter Länge gefertigt werden können, sind die Schalungsteile 1, 2 jeweils im Bereich n"er Toröffnung T der Raumzelle
mit einem Stützgerüstteil 13, Ht versehen. Das Stützgerüstteil
13 ist mit dem zugehörigen Schalungsteil 1 fest verbunden. Da bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel das
Schalungstsil 1 fest mit dsn Qusrschisnsn 3 •„•srbunat.n ist,
ist auch das Stützgerüstteil 13 in diesem Fall fest mit den zugehörigen Querschienen 3' verbunden. Das Stützgerüstteil
IU ist mit dem Schalungsteil 2 fest verbunden. Da
letzteres in Richtung C verstellbar ist, ist auch das Stützgerüstteil 1 <+ an Schlitten 10' abgestützt, die an den Querschienen
3' mittels nicht dargestellter Gewindespindeln in Richtung C synchron mit den Schlitten 10 verstellbar sind.
Auch die Stützgerüstteile 13, 1U weisen Querträger 15, 16
auf, die zweckmäßig als Rechteck-Hohlprofile ausgebildet
und ineinander teleskopisch verschiebbar sind. Die Außenabmessungen der beiden Stützgerüstteile 13, 1t» sind kleiner
als die Toröffnung T, so daß die Stützgerüstteile, wie es in Figur 1 dargestellt ist, nach außen durch die Taröffnung
T (nach links) hinausragen.
Auf den Stützgerüstteilen 13, IU sind mehrere U-förmige
Zusatzschalelemente 17 aufgesattelt und in Längsrichtung A
des Schaiungskernes verschiebbar angeordnet. Jedes dieser
Zusatzschaielemente besteht, uiie aus Figur 7 ersichtlich
ist, aus zwei L-förmigen Teilen 17·, 17", die entsprechend
den Schalungsteilen 1, 2 senkrecht zu den Seitenuiänden S
gegeneinander verschiebbar sind. Die horizontalen L-Schenkel 17a, 17b der Zusatzschalelemente sind &igr;- rtechteck-Hohlprc
file ausgebildet und teleskopisch ineinander geführt. Dip Außenflächen der Zusatzschalelemente bilden Schalhäute für
einen Teil der Seitenuände S und einen Teil der Decke D der
Raumzelle. Die Innenflächen sowohl der horizontalen L-Schenkel als auch der vertikalen L-Schenkel der L-förmigen
Teile 17, 17' sind an den Stützgerüst teilen 13, Ik abgestützt.
Uerden letztere gegenseitig auseinandergeschoben, dcrsi: nehmen sie auch die darauf aufgesattelten Zusatzschal-
elemente 17 mit, d.h. die L-förmigen Teile 17', 17" werden
dann ebenfalls gegenseitig auseinandergeschoben.
Vorteilhaft sind Zusatzschalelemente 17 mit unterschiedlichen Längen 11 - l*t vorgesehen. Durch Auswahl entsprechen
der Zusatzschalelemente kann man Raumzellen unterschiedlicher Länge mit kleinen Längenabstufungen herstellen.
Ferner ist auf den Stützgerüstteilen auch ein U-förmiges
Stirnujandschalelement 18 aufgesattelt und in Längsrichtung A des Schalungskernes verschiebbar. Ähnlich wie die
Zusatzschalelemente 17 besteht auch das Stirnwandschalelement aus zwei L-förmigen Teilen 18', 18", die entsprechend
den Schalungsteilen 1, 2 senkrecht zu den Seitenuiänden S
gegeneinander verschiebbar aind. Auch hier können die horizontalen L-Schenkel des Stirnwandschalelementes als Rechteck-Hohlprofile ausgebildet und teleskopisch ineinander
geführt sein.
Wie weiterhin aus Figur 8 zu entnehmen ist, weiet das Stirnwandschalelement 18 auch Schalhäute 1Ba für die Torlaibung
auf.
Zur Fertigung einer Raumzelle mit der kürzesten lichten
Länge von beispielsweise 5,5 m wird das Stirnwandschalelement 18, wie es in Figur 2 dargestellt ist, direkt an die
torseitigen Enden 5a, 8a der Schalungshäute 5, 8 für die
Decke D bzw. die torseitigen Enden der Schalungshäute *♦, 6
für die Seitenwände S angesetzt. Sollen Raumzellen einer
größeren Länge gefertigt werden, dann wird das Stirr.wandachalelement 18 zunächst entfernt. Es werden dann ein oder
mehrere der Zueatzschalelemente 17 in Längsrichtung A des
Schalungskernes auf den Stützgerüstteilen 13, IU nach rechts
v/erachnben, bis das erste Zusatzschalungsteil 17 an den torseitigen Enden der Schalungshäute U, 5, 7, &thgr; anliegt. DVe
weiteren Zusatzschalelemente 17 werden dann an die vorher-
-B-
gehenden herangeschoben und anschließend wird das Stirnwandschalelement 18 angesetzt, &ohgr;ie es in Figur 3 dargestellt
ist. Auf diese Ueise kann der Schalungskern durch l/erwendung von mehr oder weniger Zusatzschalelementen 17 verlän-
gert werden und es können mit. dem gleichen Schalungskern
Raumzellen im Bereich von beispielsweise 5,5 -9m lichter
Länge hergestellt «erden. Zusatzschalelemente 17, die U-ujeil3 nicht benötigt uierden, sind, wie es aus Figur '2 ersichtlich ist, außerhalb der Stirnwandschalung 18 auf den
Die SeitenwancSachalel;. oente 19 und 20 sowie das Rückwandschal Is.ment 21 der Außenschalung sind so groß bemessen,
daß sie für die breiteste und die längste Raumzelle ver
üiendbar sind. Die Schalelemente 19, 20 sind an den Quer
schienen 3 mittels der Schlitten 22, 23 verstellbar, während das Schalelement 21 mittels des Schlittens 25 an den
Längsschienen 26 verstellbar ist. Vervollständigt wird die Schalung durch Bodenschalelemente 27, 28. Die Bodenschalele
mente 28 werden von den Schlitten 10, 10' getragen und sind
dementsprechend zusammen mit diesen verstellbar. Außerdem können die Badenschalelemente 27, 28 in bekannter Ueise
höhenverstellbar sein, wodurch man Raumzellen unterschiedlicher Höhe herstellen kann. Auch die Wandstärken der Sei-
tenwände und der Rückwand können verändert werden, indem
man die Badenschalelemente 27, 28 gegen breitere oder schmälere austauscht.
Das in Figur 5 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem vorhergehend beschriebenen nur dadurch,
daß hier auch das erste Schalungsteil 1 an den Querschienen 3 mittels eines Schlittens 10 in Richtung C verstellbar ist.
Dementsprechend ist auch das Stützgerüstteil 13 auf Schlitten 10' abgestützt und zusammen mit dem Schalungsteil 1
verstellbar. Ohige Beschreibung trifft sinngemäß auch auf
das in Figur 5 dargestellte Ausführungsbeispiel zu, weshalb
hier für Teile gleicher Funktion die gleichen Bezugszeichen verwendet worden sind.
Bei dem in Figur 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
mit den Querschienen 3 ein zentrales lüiderl^ge? 3Ü verbunden.
Gegenüber diesem stationären Widerlager sind die Schalungsteile
1 und 2 sowie auch die mit ihnsn jeweils fest
verbundenen zugehörigen Stützgerustteile .3, 1*t in Richtung
1G C verstellbar. Das zentrale bJidEilager 3G kann SchalhS "te
für einen Teil der Deck«= und einen Teil der Rückwand aufweisen. Auch hiei iit ?' °. Anordnung so getroffen, ^gB sich
die Schalhaut der beur Eichen Srhalungsteile 1, 2 mit den
Sch°lhäuten dec QJiderlagers 3 üinrlappen.
Claims (1)
- Ansprüche1. Schalungskern zum Herstellen &ngr;/&agr;&pgr; Fertiggaragen oder ähnlichen, in einer Stirnwand mit einer Türöffnung versehenen Raumzellen aus BetDn mit unterschiedlichen lichten Breiten, bestehend aus ?'·;&tgr;&udigr;&ohacgr; erster. Schalungsteil, wel ches die Schalhäute für eine Seitenwand sowie jeweils für einen Teil der Oecke und der Rückwand der Raumzelle aufweist, und mindestens einem zweiten Schalungsteil, welches gegenüber dem ersten senkrecht zu /er Seitenwand verstellbar ist und die Schalhäute für die zweite Seiten wand sowie jeweils für einen Teil der Decke und der Rück wand aufweist, wobei sich die Schalhäute für die Decke und die Rückwand der Schalungsteile überlappen, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Schalhäute (U, 5, 7, B) für die Decke (D) und die Seitenwände (S) der lichten Länge (L) der kürzesten herzustellenden Raumzelle entspricht, daö die Schalungsteile (1, 2) jeweils im Bereich der Taröffnung (T) der Raumzelle ein durch die Toröffnung (T) nach außen ragendes, fest mit dem zugehörigen Schalungsteil (1, 2) verbundenes Stützgerüstteil (13, 1&Iacgr;) aufweisen, dessen Außenebmessungen kleiner sind als die Abmessungen der Toröffnung, und daß auf den Stützgerüstteilen (13, 1&Oacgr; mehrere U-förmige Zusatzschalelsmente (17) aufgesattelt und in Längsrichtung (A) des Schalungskerne verschiebbar angeordnet sind, von denen jedes be- darfsweise einen zusätzlichen Teil der Schalhäute für die Decke (D) und die Seitenwände (S) bildet und mindestens aus zwei L-förmigen Teilen C!7', 17") besteht, die entsprechend den Schalungsteilen (1, 2) senkrecht zu den SeitenwMnden (S) gegeneinander verschiebbar si>id und von denen zur Bildung eines Schalungskernes größerer Länge mindestens elnee an das torseitige Ende (5a, 7a, Ba) der Schalhäute («♦, 5, 7, B) der Schalungstei Ie (1, 2) ansetzbar ist.2. Schalungskern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichrie t, daß zumindest die horizontalen L-Schent-pl (17a, 17b) der Zusatzschalelemente (17), wnlche einen Teil der Deckenschalung bilden, als Rechteck-Hohl profile ausgebil· det und teleskopisch ineinander geführt sind.3. Schalungskern nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß Zusatz schalelemente (17) mit unterschied-» J _ 1 1 U f \ &Lgr; ti \ / J I 11 1 — I- 4. . . _l &Ggr;*_&Igr; \ . .iiLneii Löiiyeii u &igr; - mi viii Loiiyai LLnouiiy uea aLMoiuuyskerns) vorgesehen sind.U. Schalungskern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Stützgerüstteilen (13, IU) ein U-förmiges Stirnuiandschalelement (1&THgr;) aufgesattelt und in Längsrichtung (A) des Schalungskerns verschiebbar ist, welches mindestens aus zwei L-förmigen Teilen (18', 1&THgr;") besteht, die entsprechend den Schalungsteilen (1, Z) senkrecht zu den SeitenuiMnden (S) gegeneinander verschiebbar sind.5. Schalungskern nach Anspruch U, dadurch gekennzeichnet,des Stinuandschalelementes (1B) als Rechteck-Hohlprc-f i Ie ausgebildet und teleskopisch ineinander geführt sind. 256. Schalungskern nach Anspruch U oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnuandschalelement (18) Schalhäute t.18a) für die Torlaibung aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9001773U DE9001773U1 (de) | 1990-02-15 | 1990-02-15 | Schalungskern zum Herstellen von Fertiggaragen oder ähnlichen Raumzellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9001773U DE9001773U1 (de) | 1990-02-15 | 1990-02-15 | Schalungskern zum Herstellen von Fertiggaragen oder ähnlichen Raumzellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9001773U1 true DE9001773U1 (de) | 1991-06-13 |
Family
ID=6851046
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9001773U Expired - Lifetime DE9001773U1 (de) | 1990-02-15 | 1990-02-15 | Schalungskern zum Herstellen von Fertiggaragen oder ähnlichen Raumzellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9001773U1 (de) |
-
1990
- 1990-02-15 DE DE9001773U patent/DE9001773U1/de not_active Expired - Lifetime
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