DE2641849C3 - Schalungsrahmen zum Herstellen von auf Spundwänden aufgesetzten Betonholmen - Google Patents

Schalungsrahmen zum Herstellen von auf Spundwänden aufgesetzten Betonholmen

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DE2641849C3 DE19762641849 DE2641849A DE2641849C3 DE 2641849 C3 DE2641849 C3 DE 2641849C3 DE 19762641849 DE19762641849 DE 19762641849 DE 2641849 A DE2641849 A DE 2641849A DE 2641849 C3 DE2641849 C3 DE 2641849C3
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Werner Ing.(Grad.) 4600 Dortmund Stachmann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/02Sheet piles or sheet pile bulkheads
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G13/00Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills
    • E04G13/04Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills for lintels, beams, or transoms to be encased separately; Special tying or clamping means therefor

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schalungsrahmen zum Herstellen von auf Spundwänden aufgesetzten Betonholmen od. dgl, bestehend aus einem geschlossenen Stahlrahmen, der an seiner Unterseite zum Übergreifen der Spundwand eine öffnung aufweist, in deren Bereich Klemmittel zur Festlegung des Stahlrahmens an der Spundwand vorgesehen sind, und aus an dem Stahlrahmen angebrachten Verstellvorrichtur.gen für die Seiter.- und Bodenschalung des herzustellenden Bauteils.
Aus der DE-OS 24 15 013 ist bereits ein derartiger Schalungsrahmen bekannt, der aus einem geschlossenen Rahmen besteht und die Spundwand übergreift. Die Verbindung des oberen Riegels ist teleskopartig. Dies ist notwendig, um den so gebildeten Rahmen auseinanderzuziehen, um ihn von dem fertigen Betonholm abheben zu können.
In dem für den Übergriff unterbrochenen unteren Riege! des Stahlrahmens sind Klemmittel für die Festlegung des Stahlrahmens an der Spundwand untergebracht. Das gesamte Gewicht des Stahlrahmens mit Schalung muß über eine relativ kleine Klemmfläche durch Reibungsschluß auf die Spundwand übertragen werden.
Diese Konstruktion ist aber für den Baustellenbetrieb nur schwer zu handhaben. Die Kräfte, die benötigt werden, um eine sichere Arretierung in allen Richtungen durch Reibung zu gewährleisten, sind sehr groß. Um diese großen Kräfte aufbringen zu können bedarf es einer schweren Konstruktion. Außerdem erschwert das hohe Gewicht der Konstruktion das teleskopartige Öffnen der beiden Rahmen-Hälften. Da der Rahmen an
ίο der Spundwand nur durch den unteren Riegel gehalten ist, wird dieser bei Seitenbelastung und aus dem Gewicht des Rahmens samt Schalung auf Biegung beansprucht, so daß eine entsprechend starke Dimensionierung des Riegels und damit verbunden des
)■·> Rahmens erforderlich ist.
Ausgehend von einem Stand der Technik, wie ihn die DE-OS 24 15 013 zeigt, liegt der Erfindung nunmehr die Aufgabe zugrunde, einen Schalrahmen zur Herstellung von auf Spundwänden aufgesetzten Betonholmen od. dgl. zu schaffen, der ohne Änderung der Rahmenabmessungen eingesetzt werden kann und bei dem eine einwandfreie Lagesicherung gewährleistet ist, ohne die an der Spundwand anliegenden Teile des Schalrahmens auf Biegung zu beanspruchen.
Nach der Erfindung wird die Aufgabe in der Weise gelöst, daß an der Unterseite im unteren Bereich der senkrechten Schenkel des Hohlrahmens beidseitig der Spundwand aus einem kastenförmigen Rahmen gebildete Unterteile für die Aufnahme der verstellbaren Stützvorrichtung der Bodenschalung um 90° drehbeweglich angeordnet sind und daß in horizontaler Stellung der Bodenschalung die Unterteile in den Stahlrahmen hineingeschwenkt und an Aufhängebolzen über an den Unterteilen angeordnete Schieber formschlüssig festgeklemmt sind, wobei die Aufhängebolzen in ein Dübelpaar, das über der Oberkante der Spundwand hängt, eingeschraubt sind.
Die Vorteile des Schalungsrahmens nach der Erfindung sind insbesondere darin zu sehen, daß er auf einfache Weise durch formschlüssige Verbindungen einwandfrei bei allen Arten von Spundwänden in seiner Lage gesichert ist und daher eine sichere, unverrückbare Befestigung gewährleistet.
Außerdem wird durch diese formschlüssige Lagesicherung der Schalungsrahmen auch bei Seitenbelastung kaum auf Biegung beansprucht, so daß er entsprechend leicht ausgelegt werden kann, was eine nicht unbedeutende Kosteneinsparung zur Folge hat. Ein weiterer
wesentlicher Vorteil ist die einfache Handhabung des anmeldungsgemäßen Schalungsrahrnens.
In zweckmäßiger Weise bestehen die die Unterteile bildenden Rahmen aus Hohlprofilen. Von Vorteil ist es auch, daß der untere Bereich der S(.henkel des Stahlrahmens für die Aufnahme der Unterteile gabelförmig ausgebildet ist
Außerdem ist es vorteilhaft, daß die Unterteile sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Stellung der Bodenschalung mittels in den gabelförmigen Schenkeln ;<) des Stahlrahmens angeordneter Schnäpper im Stahlrahmen arretierbar sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß das einem Spundwandtal zugewandte Unterteil einen Führungsschuh aufweist, der sich in in den Stahlrahmen hineingeschwenkter Stellung des Unterteils seitlich gegen die Spundwandstege abstützt Ferner ist es zweckmäßig, den Führungsschuh mit horizontalen Langlöchern zu versehen, damit er auf die unterschiedlichen Baubreiten der Spundboh- jn len einer Spundwand einstellbar ist Um eine letzte mögliche Beweglichkeit des Schalungsrahmens nach der Erfindung beseitigen zu können, weist das einem Spundwandberg zugewandte Unterteil einen Gewindebolzen auf, der sich in in den Stahlrahmen hineinge- 2r> schwenkter Stellung des Unterteils gegen den Spundwandberg abstützt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Gewinde der Aufhängebolzen in zweckmäßiger Weise durch ein Kunststoffrohr geschützt. ja
In der Zeichnung ist der der Erfindung zugrur-Je liegende Schalungsrahmen anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Schalungsrahmen im geschlossenen Zustand in Vorderansicht, r,
F i g. 2 den Schalungsrahmen nach F i g. 1 in Seitenansicht,
F i g. 3 den Schalungsrahmen im geöffneten Zustand in Vorderansicht.
Wie aus den F i g. 1 bis 3 hervorgeht, besteht der -to Schalungsrahmen 1 zum Herstellen von auf der freien Oberkante 2 einer Spundwand 3 aufgesetzten Betonholm 4 aus einem geschlossenen Stahlrahmen 5, der an seiner Unterseite zum Übergreifen der Spundwand eine öffnung aufweist und eine sogenannte Schalöffnung 6 r, bildet, die quer zur Längsachse der Spundwand 3 liegt. An der Unterseite im unteren Bereich sind die Schenkel 7, 8 des Stahlrahmens 5 beidseitig der Spundwand 3 für die Aufnahme von aus kastenförmigen Rahmen gebildete Unterteile 9,10 gabelförmig ausgebildet. Der r>o Stahlrahmen 5 und die Rahmen der Unterteile 9, 10 bestehen dabei aus Hohlprofilen, wobei die Unterteile 9, 10 zwischen den gabelförmigen Schenkeln 7, 8 um die Bolzen 11 um 90° drehbeweglich aufgehängt sird.
Für die Abstützung der Seitenschalung 12 weisen die ■>=> Schenkel 7, 8 im oberen Bereich Gewindespindeln 13 auf, die durch die Schenkel 7, 8 hindurchgeführt und verstellbar sind, wobei an den innerhalb des Schalungsrahmens 1 liegenden Enden der Gewindespindeln 13 U-förmige Metallschuhe 14 mit darin liegenden t>o Kanthölzern 15 angeordnet sind, gegen die sich die Seitenschalung 12 abstützt.
Für die Abstützung der Bodenschalung 16 sind jeweils auf den Teilen der die Unterteile 9, 10 bildenden kastenförmigen Rahmen Auflagerprofile 17 mit Kanthölzern 18, die mittels Gewindespindeln 19 höhenverstellbar sind, angeordnet, die im geschlossenen Zustand des Schalungsrahmens 1 in der Schalungsstellung in einer horizontalen Ebene liegen und dem aufgesetzten Betonholm 4 zugewandt sind. Zum Einschalen des auf der Oberkante 2 der Spundwand 3 aufgesetzten Betonholmes 4 wird der Schalungsrahmen 1 neben der Spundwand 3 geschlossen, d. h., die Unterteile 9, 10 werden ;;: den Stahlrahmen 5 hineingeschwenkt und mittels in den gabelförmigen Schenkeln 7,8 angeordneter Schnäpper 20 arretiert wobei ein Unterteil 10 in der Schalungsstellung in horizontaler Ebene langer ausgebildet ist Das längere Unterteil 10 befindet sich in der Schalungsstellung immer auf der Seite eines Spundwandtales, damit jede Seitenschalung 12 etwa den gleichen Abstand von der vertikalen Mitte der sogenannten Schalöffnung 6 hat.
Danach wird der geschlossene Schalungsrahmen 1 an einen· nicht dargestellten Kran mittels an den oberen Ecken des Stahlrahmens 5 angeordneter Aufhängeösen 21 angehängt und über die Oberkante 2 der Spundwand 3 gehängt Zum Fixieren des Schalungsrahmens 1 über der Oberkante 2 der Spundwand 3 wird dann über die Oberkante 2 der Spundwand 3 ein Dübelpaar 22 gehängt, in das Aufhängebolzen 23 eingeschraubt werden, die andererseits Köpfe 24 aufweisen, die in die der Bodenschalung 16 des aufgesetzten Betonholmes 4 zugewandten Teile der die Unterteile 9, 10 bildenden Rahmen hineinragen und dort mittels in diesen Teilen horizontal verschiebbar angeordneter Schieber 25 festgeklemmt werden. Das Gewinde der Aufhängebolzen wird dabei durch ein Kunststoffrohr 26 geschützt Der gesamte Schalungsrahmen 1 wird nun von dem Dübelpaar 22 und den Aufhängebolzen 23 getragen. Durch das größere Gewicht des Schalungsrahmens 1 im unteren Bereich steht der Schalungsrahmen 1 senkrecht über der Oberkante 2 der Spundwand 3. Eine zusätzliche seitliche Führung sowohl beim Einfädeln als auch im Betrieb übernimmt ein Führungsschuh 27, der an dem vertikalen Teil des dem Spundwandteil zugewandten Unterteiles 10 angeordnet ist. Der sich in vertikaler Richtung erstreckende Führungsschuh 27, der durch entsprechende horizontale Langlöcher 28 auf die unterschiedlichen Baubreiten der Spundbohlen einer Spundwand einstellbar ist. stützt sich dabei seitlich gegen die Spundwandstege ab und verhindert dadurch ein Kippen des Schalungsrahmens 1 in Längsrichtung der Spundwand 3. Um eine mögliche letzte Beweglichkeit in Querrichtung beseitigen zu können, weist der vertikale Teil des dem Spundwandberg zugewandten Unterteils 9 einen Gewindebolzen 29 auf, der sich gegen den Spundwandberg abstützt
Nach dem so vorgenommenen Fixieren des Schalungsrahmens 1 auf der Spundwand 3 kann das Anbringen der Seiten- 12 und Bodenschalung 16 beginnen, die mittels der Gewindespindeln 13, 19 und Kanthölzer 15, 18 auf den jeweils geforderten Betonholmquerschnitt millimetergenau einstellbar ist.
Nach der Fertigung des Betonholmes 4 werden zwischen der Oberseite des Betonholmes 4 und der Unterseite des oberen Teiles des Stahlrdhmens 5 provisorische Abstützungen 30 z. B. in Form von Kanthölzern eingelegt, damit der Schalungsrahmen 1 nach dem später vorzunehmenden Lösen der Schieber 25, die die Aufhängebolzen 23 festklemmen, nicht auf den fertigen Betonholm 4 fällt und diesen beschädigt. Die Gewindespindein 13,19 werden zurückgedreht und die Seiten- 12 und Bodenschalung 16 entfernt. Jetzt werden die Schieber 25 gelöst, wodurch die Köpfe 24 der Aufhängebolzen 23 frei werden. Danach werden die Schnäpper 20, die die Unterteile 9, i0 noch arretieren,
betätigt. Die Unterteile 9, 10 schwenken durch ihr Eigengewicht aus dem Stahlrahmen 5 nach außen um 90° hinaus und werden wieder automatisch in dieser Stellung durch die Schnäpper 20 arretiert. Die Aufhängebolzen 23 werden nun aus dem Dübelpa^r 22, da« im Betonholm 4 verbleibt, herausgeschraubt und der gesamie Scha'ungsrahmcn 1 von einem nicht dargesiell leu Kran von der Spundwand 3 abgehoben.
Um den Arbeitsplatz für das Montagepersonal zu sichern, können die gabelförmigen Schenkel 7, 8 des Slahlrahmens 5 an der Außenseite paarweise Schlitzlö-(.her 31 aufweisen, in die Kragkonsolen 32 für einen Li'rfiU-p 33 mit Geländer 34 eingehängt v/c-rder können. Der Laufsteg Ή :i"ireckl sich dabei inuner über mehrere in Längsrichtung der Spundwand 3 mit Abstand hintereinander angeordnete Schalungsrahmen 1. die für das Betonieren einer bestimmten Länge des Betonholm:> 4 auf die überkäme 2 der Spundwand 3 notwendig sind
Hierzu 2 Blatt Teichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Schalungsrahmen zum Herstellen von auf Spundwänden aufgesetzten Betonholmen od. dgl., bestehend aus einem geschlossenen Stahlrahmen, der an seiner Unterseite zum Übergreifen der Spundwand eine öffnung aufweist, in deren Bereich Klemmittel zur Festlegung des Stahlrahmens an der Spundwand vorgesehen sind, und aus an dem Stahlrahmen angebrachten Verstellvorrichtungen für die Seiten- und Bodenschalung des herzustellenden Bauteils, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite im unteren Bereich der senkrechten Schenkel (7, 8) des Stahlrahmens (5) beidseitig der Spundwand aus einem kastenförmigen Rahmen gebildete Unterteile (9, 10) für die Aufnahme der verstellbaren Stützvorrichtung der Bodenschalung (16) um 90° drehbeweglich angeordnet sind und daß in horizontaler Stellung der Bodenschalung (16) die Unterteile (9, 10) in den Stahlrahmen (5) hineingeschwenkt und an Aufhängebolzen (23) über an den Unterteilen (9, 10) angeordnete Schieber (25) formschlüssig festgeklemmt sind, wobei die Aufhängebolzen in ein Dübelpaar (22), das über der Oberkante (2) der Spundwand (3) hängt, eingeschraubt sind.
2. Schalungsrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Unterteile (9, 10) bildenden Rahmen aus Hohlprofilen bestehen.
3. Schalungsrahmen nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der untere Bereich der Schenkel (7, 8) des Stahlrahmens (5) für die Aufnahme der Unterteile (9, 10) gabelförmig ausgebildet ist.
4. Schalungsrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteile (9, 10) sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Stellung der Bodenschalung (16) mittels in den gabelförmigen Schenkeln (7,8) des Stahlrahmens (5) angeordneter Schnäpper (20) im Stah'rahmen (5) arretierbar sind.
5. Schalungsrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das einem Spundwandtal zugewandte Unterteil (10) einen Führungsschuh (27) aufweist, der sich in in den Stahlrahmen (5) hineingeschwenkter Stellung des Unterteils (10) seitlich gegen die Spundwandstege abstützt.
6. Schalungsrahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschuh (27) durch horizontale Langlöcher (28) auf die unterschiedlichen Baubreiten der Spundbohlen einer Spundwand einstellbar ist.
7. Schalungsrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das einem Spundwandberg zugewandte Unterteil (9) einen Gewindebolzen (29) aufweist, der sich in in den Stahlrahmen (5) hineingeschwenkter Stellung des Unterteils (9) gegen der Spundwandberg abstützt.
8. Schalungsrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde der Aufhängebolzen (23) durch ein Kunststoffrohr (26) geschützt ist.
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BE872225A (nl) * 1978-11-22 1979-03-16 Blende Remi De Bekistingsondersteuning voor het gieten van beton op geprofieleerde damplanken

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