DE9001079U1 - Gleitsegel-Gurtzeug - Google Patents

Gleitsegel-Gurtzeug

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DE9001079U1
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strap
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Krimmer Outdoor Systems Sportausruestungen und Freizeitbekleidung 8893 Hilgertshausen-Tandern De GmbH
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Krimmer Outdoor Systems Sportausruestungen und Freizeitbekleidung 8893 Hilgertshausen-Tandern De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D17/00Parachutes
    • B64D17/22Load suspension
    • B64D17/30Harnesses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

KrimmerO23G ' 3O.O1.199OBm/me
GLEITSEGEL - GURTZEUG
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gleitsegel - Gurtzeug gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
5
Ein derartiges Gurtzeug hält zu«» einen eine Person jäei- zwei Personen, zum anderen tc'ägt es das sich nach oben erstreckende Gleitsegel. Dieses Gleitsegel hat einen bestLaatön Aufbau, in der itegei. mit einem längeren Querteil, gesehen in 3egel- bzw.
Gleitrichtung. Abgesehen von den erforderlichen Wölbungen hat &bgr;«; im wesentlichen die Form eines länglichen Rechteckes. Die Befestigung des Gleitsegv ;: erf^gt mit Hi_<.fe vieier Seile an je einem Befestigungsp jnkt an jed "· Seite der segelnden Person. Diß anisren Eilenden ,ind &eegr; der Unterseite C--1S Gleitsegels. Die Seile
je einer Hälfte aas Gleitsegele siü.d : ' 'm dev beiden seitlichen Befestigungspunkte zugeordnet.
Durch Ziehen «n den Seilen einer Seite, die an je einem seitlichen Tragriemen bele»<tigfc sind, läßt sich das Gleitsegel steuern.
Bisher war es Üblich, die beiden seitlichen Tragriemen lediglich
'..'ber einen im wesentlichen horizontalen Verbindungsgurt in Form eines Brustgurtes zu befestigen.
Dieses bekannte Gurtzeug weist bei heftigen Turbulenzen und den darauf folgenden möglichen starken Einklappungen des Gleitsegels, insbesondere an lediglich einer einzigen Seite, gewisse Gefahren auf. Der Pilot kann dann unkontrolliert auf die Seite des entlasteden Tragriemens umkippen, was noch die Einklappungetendenz verstärkt, es kann im Extremfall sogar zum Absturz des
Piloten kommen.
30
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein GIeitsegel-Gurtzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszugestalten, daß ein seitliches Umkippen der segelnden Person bei einen seitlichen Einklappen des Gleiteegels infolge starker Luftturbulenzen weitgehend vermiede &eegr; wird.
&bull; ·
Das Problem wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen unter Schutz gestellt.
Der- Erfindung liegt die Überlegung zugrunde, daß bei den Gurtzeugen jeweils eine Seite des ?"cu;n mit einer Seite bzw. Hälfte des Gleitsegels verbunden ist. Die Verbindung mit dem «-^itsegel erfolgt, "ber je einet· seitlichen Befestigungsp unkt, die entsprechende Befestigung mit dem Piloten im wesentlichen über eine Halterung mit je einem Bein des Piloten, insbesondere dessen Oberschenkel, wobei ei;; Riemen eine Verbindung zwischen dem Üblichen Rückenteil oder Sitzteil und dem Oberschenkel herstellt. Bei einem seitlichen Einklappen des Gleitsegels ist keinerlei Gegengewicht gegen das einseitige seitliche Kippen und als Folge
davon eines Eindrehens vorhanden, die Zugverhältnisse verstärken vielmehr noch den Einklap &rgr; u ngseffekt und damit das seitliche Kippen und Drehen.
Die Erfindungsidee ermöglicht in überraschend einfacher Weise
eine Lösung dieses Problems. Die Grundidee besteht darin, die beiden seitlichen Tragriemen so miteinander zu koppeln, daß die andere Hälfte des Gleitsegels im Falle eines seitlichen einseitigen Einklappens der einen Hälfte des Gleitsegels dessen Rolle übernimmt und damit dem einseitigen Einklappen und Kippen entgegenwirkt.
Die überraschend einfache Lösung besteht darin, daß man zur Verbindung der beiden seitlichen Tragriemen nicht mehr einen einzigen, im wesentlichen horizontalen Brust- Verbindungsgurt,
sondern zwei eich nach unten erstreckende und sich diagonal kreuzende Verbindunge gurte einsetzt. Klappt nunmehr das Gleifesegel an einer Seite seitlich ein, wobei der entsprechende seitliche Tragriemen sich nach unten bewegt und der andere seitliche Tragriemen sich nach oben bewegt, so zieht derjenige Verbindungsgurt, der bei diesem letzteren Tragriemen oben befestigt ist, auch nn der Bein-· Befestigung des aprteren
Tr a f'.riemf.' ns bzw. am anderen Fiein und stelJ'; auf diese Wr.'i.se ein überrasche lid wirksames Gegengewicht zur einseitigen seitlichen Se geleinklappunp, dar.
Zweckmäßigerweise ist Jeder Verbindungsgurt an einem oberen Abschnitt unterhalb des Befestigungspunkfes für die Tragseile des Gleitsegels an jedem der seitlichen Tragriemen fest angebracht, beispielsweise vernäht. Die Verbindung mit dem diagonal weiter
i\v\i-*m 1 &idiagr; *» **a rv rl «t r\ onrlorcn o*> i +0 <«r» |&idiagr;&ogr; r» Tr« &agr; &eegr; r* i t» m &agr; rt &lgr; ip fV» 1 rr+■ tr &ohgr; Ax* Lr
mäßigerweise Über eine am Tragriemen fest angebrachte, beispielsweise angenähte, Öse, in die ein Sicherheits- Schnappkarabiner oder ein anderer Befestigungshaken leicht lösbar eingreift.
Es ist jedoch auch möglich, an sämtlichen vier Befestigungspunkten für die Verbindungs gurte Ösen anzubringen und die Befestigung V- formig durchzuführen, wobei durch eine Öse, verzugsweise die obere Öse, der Verbindur.gsgurt lediglich hindurchgeführt wird und an der unten liegenden Öse die Befestigung erfolgt, und wobei wenigstens eine der Befestigungen lösbar sein soll.
Wesentlich für die Wirkung der Erfinduno ist. daß durch die diagonale Anordnung des Verbindungsgurtes schräg nach unten ein Zug auf die Befestigung des gegenüberliegenden Beines ausgeübt
^° wird, wenn an der Seite dieses Beines ein seitliches Einklappen des Gleitsegels erfolgt. Praktisch sind Winkel von etwa 15° bis etwa 120° möglich, bezogen auf den Kreuzungswinkel zwischen zwei Schenkeln der Verbin dungs gurte, die mit dem gleichen seitlichen Tragriemen verbunden sind. Besonders vorteilhaft haben
■-- sich Winkel zwischen 30 und 75 , insbesondere zwischen 45 und
60 . erwiesen.
Die beanspruchte neue Kreuz verstrebung verhindert auf überraschend einfache Weise und dennoch überraschend wirkungsvoll die Auswirkungen auch einer starken seitlichen Einklappung des Gleitsegels, beispielsweise infolge von heftigen Luftturbulenzen. Die Person bzw. die Personen, wenn hinter dem Piloten noch eine
weitere Person huckepack mitfliegt, kippen dadurch nicht unkontrolliert auf die Seite des entlasteten Tragerierne ns, wodurch r.och die gefährliche Auswirkung der Einklappung verstärkt wird, sondern er bleibt bzw. sie bleiben im wesentlichen aufrecht sitzend im Gurtzeug. Der Pilot kann in aller Ruhe erforderliche Gegenmaßnahmen vornehmen, um das Einklappen wieder zu beheben.
Wie ermähnt bsruht &mdash;lese V/iFkun" Hüf &thgr;&idiagr;&eegr;&thgr;&eegr; Ühpr-hrooiino ^pir Gewichtes des Piloten vom entlasteten Tragriemen, entsprechend der eingeklappi«?n Seite, auf den belasteten Tragriemen, entsprechend der offenen, nicht eingeklappten Seite.
Das einseitige seitliche Einklappen ist auch mit einer Drehung zu dieser Seite hin verbunden, was noch eine zusätzlich Gefährdung hervorruft und sofortige Gegenmaßnahmen erfordert. Durch den Erfindungsgegenstand wird auch automatisch dieser Drehtendenz wirksam begegnet.
Selbstverständlich werden Tür die einzelnen Teile geeignete
Materialien verwendet, wie Einhängeringe aus nicht rostendem Stahl; Schnappkar abiner für die Verbindungsgurte aus Aluminium mit etwa 1700 kp Bruchlast, GurtzeugverschlUsse aus nicht rostendem Stahl, Einhängekarabiner für das Gleitsegel selbst ^ gemäß UIAA/DIN mit einer Bruchlast von mindestens 2200 kp. Darüber hinaus bestehen die Bänder vorteilhaft aus Polyamid und einer Breite von etwa 40 mm, auch das Tuchmaterial Tür das Rückteil kann aus Polyamid bestehen. Das durch Polyamid
verkleidete Sitzbrett kann eine sehichtverleimte Holzplatte sein.
30
Selbstverständlich sollen die einzelnen Gurte und Verbindungen verstellbar ausgebildet sein, soweit zweckmäßig.
Ein Ausführ ungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Die einzige Fig. 1 zeigt ein Gurtzeug für ein Gleitsegel, jedoch ohne Gleitsegel und ohne Person, doch im Zustand des Tragens. Zur besseren Unterscheidbarkeit sind diejenigen Teile der Zeichnung, die beim Tragen von vorne nicht sichtbar sind,
gestrichelt gezeichnet.
Der allgemein mit (1) bezeichnete Traggurt weist ein mit witterungsbeständigem Material beschichtetes Sitzbrett (2) auf,
s4n«..>r« ./.kKallf c-. Is* h hi nfsn air. Dl^liunfui I CQI &agr; r> \lr\ m Rii^lronfoil
(3) gehen zwei seitliche Tragriemen (6, 7) aus, die sich vorne und seitlich am Körper des Piloten und gegebenenfalls der zusätzlich mitfliegenden Person erstrecken. Zweckmäßigerweise sind diese seitlichen Tragriemen hinten bis zum Ende des Sitzteiles (2) verlängert, um als Tragstützen zu dienen. Diese
Verlängerungsteile sind mit (4, 5) bezeichnet. Zur größeren Stabilität können beide Riemen an einem Verbindungsteil (8) miteinander vernäht sein.
Die vorderen seitlichen Tragriemen (6, 7) weisen unterhalb der
verstellbaren Verbindungsteile (23, 24) Befestigungspunkte (9, 10) in Form von Einhängeösen für das - nicht dargestellte Glfiitsegel auf. wobei von den genannten Befestieungsp unkten jeweils im wesentlichen eine Anzahl von Befestigungsseilen ausgeht, die je einer Hälfte des Gleitsegels zugeordnet und -
regelmäßig verteilt - mit dieser Hälfte verbunden sind.
Am unteren Ende des Gurtzeuges sind in üblicher Weise Halterungen (13, 14) in Form von Bein-Riemen vorgesehen, die am Sitzteil (2) befestigt sind und an unteren Beinbefestigungen {11,
12) der beiden Halteriemen (6, 7) lösbar befestigt werden können.
Erfindungsgem äß sind zwei Verbindungsgurte (15, 16) vorgesehen. Der Verbindungsgurt (15) ist unterhalb des oberen ösenförmigen Befestigungspunktes (9) des linken seitlichen Tragriemens (6), betrachtet vom Standpunkt der segelnden Person, angenäht und erstreckt sich schräg nach unten in Richtung zum rechten seitlichen Tragriemen (7). Das Ende des Verbindungs gurtes (15)
weist einen iJchnappkar abiner (22) auf, der leicht lösbar, jedoch sicher mit einer am gegenüberliegenden rechten Tragriemen (/) vorgesehenen Öse (21) in Eingriff bringbar' ist. Diese untere Öse (21) ist vorzugsweise relativ nahe am untenliegenden Befestigungspunkt (12) für die rechte Bein-Halterung (14) angeordnet, um eine möglichst große Winkelneigung zwischen den beiden Schenkeln der am gleichen Tragriemen (7) angeordneten Abschnitte der beiden Verbindungsriemen (15, 16) zu erhalten. Gleiches gilt für den zweiten Verbin dungs gurt (16), der sich von einem oberen festürt Defestagungspunkt (20) am rechten seitlichen Tragriemen (7), betrachtet vom Standpunkt der segelnden Person, diagonal nach unten zu einer Öse (19) am linken Tragriemen (6) erstreckt und über einen Schnappkarabiner (18) eingehängt ist.

Claims (5)

KriminerO23G 30.01.1990 Bm/me ANSPRÜCHE
1. G^itaegei-Gui'tzeug, das wenigstens eine Person tr &£.·,, ein Rückenteil (3) and wenigstens zwei seitliche Tragriemen (6, 7) aufweist, die über wenigstens ein verbindungsteil miteinander verbunden sind, an denen je ein oberer Befestigungspunkt (9, 10) ir die Tragseile des Gleitsegels angeordnet ist, :nd an denen je eine untere Halterung (11, 12) für je ein Bein der Person vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsteile zu den
seitlichen Tragriemen (6, 7) zwei sich nach unten erstreckende 15
und sich diagonal kreuzende Verbindungsgurte (15, 16) oder dergleichen eingesetzt sind.
2. Gurtzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an
jedem der vier Verbindungspunkte (17, 18; 20, 21) der 20
Verbindu&eegr;gsgurte (15, 16) mit den seitlichen Tragriemen (6, 7) oder vorzugsweise nur am unteren Verbindungspunkt jedes Tragriemens eine Öse (19, 21) für den lösbaren Eingriff mit einem Karabinerhaken oder dergleichen vorgesehen ist.
3. Gurtzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an
einer, vorzugsweise der oberen der zwei an je einem der seitlichen Tragriemen (6, 7) angeordneten Ösen der Verbindungsgurt hin durchgeführt wird und an der diagonal gegenüber und vorzugsweise unten angeordneten Öse die beiden 30
Enden jedes Verbin dungs gurtes über Karabinerhaken oder dergleichen eingehängt sind.
4. Gurtzeug nach einem der Ansprüche 1 biB 3, dadurch gekennzeichnet, daß d'T Winkel zwischen den sich kreuzenden Verbindungsgurten (15, 16), bezogen auf die am gleichen seitlichen Tragriemen (6, 7) befestigten Schenkel, zwischen 15
. &ogr;
un &agr; iriu DetragT..
5. Gurtzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daB der Winkel zwischen den sich kreuzenden Verbindungs gurten (15. 16), bezogen auf die am gleichen seitlichen Tragriemen (6, 7) angeordneten Schenkel, zwischen 30 und 75 , vorzugsweise zwischen 40 und 60° beträgt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19918599C1 (de) * 1999-04-23 2000-08-24 Oliver Schubert Multifunktionales Sicherungsgurt-/Tragsystem

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