DE9000928U1 - Pflasterstein - Google Patents

Pflasterstein

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Description

SCHWABE.; SANDMAIR. · MATOC. STUHßSTTMSSE 16 '«JOD MÖNCHEW80
Anwaltsakte 37 188 VII
Betonwerk Teising GmbH
PfI sterstein
Die Erfindung betrifft einen Pfläs^ ycein ^anaX dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Pflas'-erstein ist aus der DE-OS 38 04 760 bekannt und weist eine quadratische Platte mit vier Seitenkanten auf, von jeder deren jeweils zwei Distanzklötze um jeweils die gleiche Höte vorspringen. Der Zweck dieser Distanzklötze ist es, beim Verlegen der bekannten Rasensteine ohne große Mühe zwischen den Platten benachbarter Steine eine gleichmäßig breite Fuge zu ermöglichen. Um das Verlegen noch weiter zu vereinfachen, sind die Distanzklötze benachbarter Rasenpflastersteine an diesen so angeordnet, daß sie einander dann gegenüberliegen, wenn die Steine in nebeneinanderliegenden Reihen verlegt sind, wobei die benachbarten Steine zweier Reihen entweder fluchtend nebeneinanderliegen (Kreuzverband) oder jeweils um eine halbe Teilung gegeneinander versetzt sind (Lauferverband) .
Unter Teilung wird hier der Abstand zwischen der Mitte einer Fuge und der Mitte der zu dieser parallelen, nächstliegenden Fuge verstanden, d. h. die Breite eines Pflastersteines, von den freien
V*e(n»benk München 453100 (BLZ 700202 70) Telex: 5 24 560 Swan d (089).47O7)2O. . .... ;· r^t£ ^ München 3/43440 (BLZ 70070010)
■ *: : ::.-··'..·■ ." I: , »Miro München 653 43-808 (BLZ 700100 80)
Enden der Distanzklötze der einen Seitenkante aus zu den freien Enden der Distanzklötze der gegenüberliegenden Seitenkante hin gemessen.
Um die einzelnen Steine beim Verlegen zu fixieren und damit die Arbeit noch weiter zu erleichtern, sind bei dem bekannten Pflasterstein die gegenüberliegenden Distanzklötze zweier benachbarter
Steine mit einer Eingriffsausbildung versehen, und zwar weist der eine Distanzklotz einen Cber seine Höhe noch überstehende!< Eingriff svorsprung auf, während der im Kreuz- oder Läuferverband gegenüberllegende Distanzklotz eine a!s Aufnahme ausgebildete Ausspa-
% rung aufweist, die zum Eingriffsvorsprung komplementär ausgebildet
ist.
Beim bekannten Pflasterstein sind der Eingriffsvorsprung und die
.: Aufnahme allerdings so ausgebildet, das sie das Verschieben benachbarter Steine in einer Richtung senkrecht zur Sichtfläche der Platte zulassen.
Es ist zwar grundsätzlich möglich, die bekannten Steine auch mit
einer anderen Fugenbreite als jener zu verlegen, die der doppelten ,g Höhe der Distanzklötze entspricht, aber wenn die Fugenbreite klei-
&bull; ., ner sein soll als die doppelte Höhe der Distanzklötze, dann können ' benachbarte Steine weder im Kreuzverband noch im Läuferverband verlegt werden, weil sonst die Distanzklötze benachbarter Steine gegeneinander stoßen. Die Fugenbreite muß auch bei versetzten Distanzklötzen wegen der Eingriffsvorsprünge auch größer sein als die Höhe der Distanzklötze. Eine Fixierung der gegenseitigen Lage benachbarter Steine ist in keinem Falle möglich.
Ausgehend von diesem Stand der Technik lieg«, die Erfindung die Aufgabe zugrunde, den bekannten Pflasterstein dahingehend weiterzubilden, daß er bei voller gegenseitiger Fixierung im Kreuzverband und
bevorzugt auch im Läuferverband mit unterschiedlicher Fugenbreite verlegt werden kann.
-3-
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Hierbei sind erfindungsgemäß zunächst die Distanzklötze unter Beibehaltung ihres gegenseitigen Abstandes zum Ende der jeweiligen Seitenkante hin um mindestens die halbe Breite eines Distanzklotzes versetzt, so daß unter Beibehaltung des Kreuzverbandes oder Läuferverbandes die benachbarten Steine näher aneinandergerückt werden können, weil nach geeigneter Orientierung der benachbarten Steine deren gegenüberliegende Distanzklötze um ein solches Maß gegeneinander versetzt sind, daß sich diese gegenseitig nicht stören.
Zusätzlich ist eine jede Seitenwand an jener Stelle, an der dann der Eingriffsvorsprung eines benachbarten Distanzklotzes anliegt, unter Bildung einer Aufnahme ausgespart, die jener Aufnahme entspricht, die in der Hälfte der Distanzklötze ausgebildet ist.
Es ist somit möglich, die erfindungsgemäßen Pflastersteine in vollem gegenseitigem, fixierendem Eingriff so zu verlegen, daß sie zwischeneinander entweder eine Fuge bilden, deren Breite der doppelten Höhe der Distanzklötze entspricht, wie dies auch beim gattungsbildenden Pflasterstein möglich ist, oder mit einer Fugenbreite, die nur der einfachen Höhe dieser Distanzklötze entspricht.
Bisher wurde nur auf solche Pflastersteine Bezug genommen, deren Seitenkanten jeweils nur zwei Distanzklötze tragen; es ist das Grundkonzept der Erfindung aber auch auf solche Pflastersteine anwendbar, deren Seitenkanten nur einen Distanzklotz oder mehr als zwei Distanzklötze tragen; wesentlich ist in jedem Fall, daß die Distanzklötze aus einer Lage, in welcher sie symmetrisch zu jener Mittelachse angeordnet sind, welche die sie tragende Seitenkante mittig teilt, in eine zu dieser Mittelachse asymmetrische Lage so weit versetzt sind, daß sie sich nach entsprechender Ausrichtung auf gleicher Höhe nebeneinanderliegend so zusammenschieben lassen können, daß sich die benachbarten Distanzklötze der beiden Steine
-4-
&bull; » · · » &igr; &igr; &igr; flit
hinterschneiden, und daß den EingriffsvorsprUngen des einen Steines gegenüberliegend in der Seitenkante des jeweils anderen Steines eine Aufnahme ausgebildet ist, die formschlüssig den Eingriffsvorsprung aufnehmen kann.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Steine zum Einnehmen der für den jeweiligen Verbünd und die jeweilige Fugenbreite erforderlichen Orientierung nicht umgedreht zu werden brauchen, so daß der erfindungsgemäße Stein trotz der Vielfalt seiner Verlegungsmöglichkeiten nicht beidseitig mit einer Sichtfläche versehen zu werden braucht.
Im Gegensatz zum bekannten Pflasterstein sind bevorzugt beim erfindungsgemäßen Stein die Distanzklötze einander gegenüberliegender Seitenkanten gegeneinander versetzt, da sich ergeben hat, daß sich so die Anwendungsvielfalt steigern läßt.
Bevorzugte Ausgestaltungen in der Anordnung der Distanzklötze, Eingriffsvorsprünge und Aufnahmen sind den weiteren Ansprüchen entnehmbar. Es ist aber grundsätzlich nicht für die Erfindung erforderlich, daß die Eingriffsvorsprünge am erfindungsgemäßen Pflasterstein von vorneherein angeformt sind, sondern es ist auch möglich, daß dieser Stein ausschließlich Aufnahmen aufweist, und daß zusätzlich Eingriffskörper vorgesehen sind, die mit zwei aneinander anliegenden Aufnahmen gemeinsam in Eingriff bringbar sind und erst nach dem vorläufigen Verlegen der Steine in entsprechende Stellen eingefügt werden, um dort den bereits verlegten Verband formschlüssig zu fixieren.
Bevorzugt sind gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Eingriffsvorsprünge so gebildet, daß sie bei dem verlegten Stein unter dessen oberem Niveau und über dessen unterem Niveau liegen, ebenso wie die Aufnahmen, so daß durch den Eingriff der benachbarten Steine nicht nur deren Relativbewegung in der Verlegeebene, sondern auch senkrecht zu dieser verhindert ist.
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Bevorzugt ist der erfindungsgemäße Pflasterstein aus einer aushärtenden Masse aus Zement und Zuschlagstoffen gebildet, etwa Beton. Es ist aber auch möglich und gegebenenfalls von Vorteil, den Pflasterstein aus einer anderen formbaren Masse herzustellen, etwa aus einem Kunststoff, aus keramischem Material o. dergl..
uie i^anxenxange aes ernnaungsgemauen sxeines negx Devorzugt in der Größenordnung weniger Dezimeter, und beträgt am besten etwa 16 cm, kann aber auch kleiner sein und die Größe von Wandkacheln aufweisen, oder größer und etwa die Größe von Terrassenplatten aufweisen.
Die erfindungsgemäßen Steine sind bevorzugt als Rasensteine verwendet, können aber auch für andere Zwecke verwendet werden, wobei dann die Fugen zwischen benachbarten Steinen mit Kies, Beton, Bitumen o. dergl. ausgefüllt sein können.
Bevorzugt beträgt die Höhe eines Distanzklotzes und auch der Hälfte des Versatzmaßes, um welches die Distanzklötze gegenüber dem gattüngsbiidenden Stein versetzt sind, jeweils ein Zehntel der Kantenlänge der Platte des Steines; hierdurch gelangen die einen Distanzklötze bis fast an den Rand der jeweiligen Seitenkante, wobei be-( ; sonders breite, gedrungene und damit bruchfeste sowie einfach formbare Distanzklötze ermöglicht sind.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der beigefügten, schematischen Zeichnung noch näher erläutert; in dieser ist:
Fig. 1 die teilweise geschnittene Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Pflastersteines,
Fig. 2 a bis b die Darstellung von Verlegebeispielen unter Verwendung des Pflastersteines der Fig. 1,
-6-
Fig. 3 der mittige Horizontalschnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel des erfindugnsgemäßen Pflastersteins, und
Fig. 4 a bis d die Darstellung von Verlegebeispielen unter Verwendung des Pflastersteines der Fig. 3.
Die wesentlichen Merkmale aiier in der Zeichnung gezeigten Pflastersteine stimmen miteinander übereir. und sind zur Vermeidung von Wiederholungen lediglich anhand der Fig. 1 erläutert; diese Erläuterungen beziehen sich nahezu uneingeschränkt auch auf das in Fig. 3 gezeigte Ausführungsbeipiel.
Der in den Fig. 1 und 3 gezeigte Pflasterstein weist eine quadratische Platte 1 mit vier zueinander senkrechten, gleich langen Seitenkanten 6 auf, deren dem Beschauer zugewandte Oberseite zur Platte 1 bzw. deren Sichtfläche hin umlaufend abgefast ist. Die Ecken der Platte 1, an der benachbarte Seitenkanten &dgr; zusammenstoßen, sind abgerundet.
An jeder Seitenkante 6 rind jeweils zwei Distanzklötze 2 in Form eines Kegelstumpfes oder Trapezoides mit Seitenflanken ausgebi det, die gegenüber der Zylinderform nur wenig und bevorzugt nur um jenes Maß geneigt sind, das zum sauberen Ausformen erforderlich ist.
Zwei gegenüberliegende Seitenkanten 6 weisen je^-iis zwei Aufnahmen 5 auf, die als Vertiefungen ausgebildet sind; an jeder Seittenkante ist der gegenseitige Abstand der Aufnahmen 5 gleich jenem der Distanzklötze 2.
In den beiden anderen Seitenkanten 6 ist jeweils nur eine Aufnahme 5 ausgebildet, die zwischen dem einen Ende der Seitenkante 6 und jenem Distanzklotz 2 liegt, der weiter vom nächstgelegenen Ende der SeitciiKante 6 entfernt ist als der andere.
-7-
An jeder der Seitenkanten 6 weist einer der Distanzklötze an seinem freien Ende eine Aufnahme 4 auf, die baulich mit den Aufnahmen 5 übereinstimmt, der andere Distanzklotz weist an seinem freien Ende einen Eingriffsvorsprung 3 auf, der komplementär zu den Aufnahmen 4 und 5 ausgebildet ist.
In jeder der Seitenkanten 6 befindet sich eine Aufnahme 5 nahe dem einen Ende dieser Seitenkante 6. Auf der zu dieser parellelen, gegenüberliegenden Seitenkante 6 ist jeweils ein Distanzklotz 2 angeordnet, der einen Eingriffsvorsprung 3 trägt. Die anderen Distanzklötze 2 tragen jeweils eine Aufnahme 4.
Der Abstand zwischen zwei Aufnahmen 5 bzw. zwischen zwei Distanzklötzen 2 ist mit a bezeichnet, der Abstand zwischen einem Distanzklotz s und der nächstgelegenen Aufnahme 5 ist mit b bezeichnet, die Höhe eines jeden Distanzklotzes 2 (ohne den Eingriffsvorsprung 3) ist mit c bezeichnet, die Kantenlänge einer Seitenkante 6 bzw. der Abstand gegenüberliegender Seitenkanten 6 ist mit d bezeichnet, und der Abstand zwischen dem jeweils einen Ende der Seitenkanten 6 und dem nächstgelegenen Distanzklotz 2 ist mit e bezeichnet.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel gilt:
a = 6c,
b = 2c,
d = 10c, und
e = c,
wobei bevorzugt
c = ca. 16 mm.
Die im Verband erzielbare Fugenbreite beträgt c oder 2c (siehe unten).
-8-
In Fig. 2a sind die Pflastersteine der Fig. 1 mit einer Fugenbreite von 2c und im Kreuzverband verlegt; hierbei greifen die Eingriffsvorsprünge 2 der Pflastersteine in die Aufnahmen 4 in den Distanzklötzen d2 der benachbarten Steine ein, deren Distanzklötze 2 einander gegenüberliegen. Die unterschiedlichen Oriartisrur.ää-n benachbarter Steine sind durch Pfeile bezeichnet.
Fig. 2b zeigt einen Kreuzverband mit einer Fugenbreite, die nur c bf "ägt; hierbei sind die Distanzklötze 2 benachbarter -Leine im Gegensatz zum in Fig. 2a gezeigten Verband gegeneinander versetzt, wie auch beim Läuferverbap^ der Fig. 2c. Bei dem in Fig. Ib und 2c gezeigten Verband sitzt jeder Eingriffsvorsprung 3 in einer diesem im jeweiligen Verband gegenüberliegenden Aufnahme 5 der gegenüberliegenden Seitenkante 6.
Der Pflasterstein der Fig. 3 unterscheidet sich von jenem der Fig. 1 dadurch, daß an den beiden, einander diagonal gegenüberliegenden Ecken der Platte 1, an denen jeweils die beiden nächstgelegenen Distanzklötze einen Mindestabstand aufweisen, einmal beide über Eck benachbarten Distanzklötze 2 jewei los eine Aufnahme 4 und einmal jeweils einen einbgriffsvorsprung 3 aufweisen. Jede Seitenkante 6 weist zwei Aufnahmen 5 auf. ein Pfeil jeigt die Orientierung des Pflastersteines an.
In Fig. 4a ist ein Kreuzverband mit einer Fugenbreite 2c, in Fig. 4b ein Läuferverband mit gleicher Fugenbreite, in Fig. 4c ist ein Kreuzverband mit einer Fugenbreite r und in Fig. 4d ein Läuferyerband mit gleicher Fugenbreite gezeigt. Der jeweils die Orientierung der Steine zeigende Pfail stimmt mit jenem der Fig. 3 überein. In Fig. 4a sind die angrenzenden Steine nur durch Pfeile bezeichnet.

Claims (9)

  1. SCHWABE..· SANDMAIR. ■ I#RX
    STUftilSTB>&S8 ie
    Anwaltsakte 37 188 VII
    Betonwerk Teising GmbH
    Ansprüche
    O 1. Einstückig geformter Pf^jstersteiR, insbesondere Rasenpflasterstein, bevorzugt aus Beton, ims einer i;~ wesentlichen quadratischen PL·:: 3, deren Umriß von vier ser&rechi aufeinanderstellenden, im wesentlichen gleich langen SeitenkaiiUii gebildet 1st, wobei von jeder Seitenkante aus zwei Distanzklötze um die jeweils gleiche Höhe senkrecht abstehen, von denen an ihrem jeweiligen freien Ende die eine Hälfte eintu Eingriffsvorsprung und die andere Hälfte eine zu diesem komplementäre, vertiefte Aufnahme aufweist und die jeweils eine längs der zugehörigen Seitenkante gemessene, gleiche Breite aufweisen, und wobei der gegenseitige Teilungsabstand zweier Distanzklötze einer jeden Seitenkante die Hälfte der Summe aus der Länge einer Seitenkante und der doppelten Höhe eines Distanzklotzes
    , &ngr; beträgt,
    dadurch gekennzeichnet,
    - daß an jeder, hier jeweils die Pezugsseitenkante bildenden Seitenkante (6) der der einen, benachbarten Seitenkante (6) nächstgelegene Distanzklotz (2)" zu der verlängerten Verbindungslinie, die die freien Enden der Distanzklötze (2) der benachbarten Seitenkante (6) verbindet, einen Abstand (e) aufweist, der um ein Versatzmaß kleiner ist als der halbe Teilungsabstand (a), welches mindestens die halbe Breite eines Distanzklotzes (2) beträgt,
    -c-
    DanWranloni B«yof. VetotntbanK MOnch-m 453100 (BLZ 700 20? 70) ..' -ItaSlfl'N München 65343-808 (BLZ 70010090)
    daß zwischen diesem einen, der ersten benachbarten Seitenkante (6) und dem anderen Distanzklotz (2) dieser Bezugsseitenkante (?) und/oder zwischen diesem anderen Distanzklotz (2) und der zweiten, diesem benachbarten Seitenkante (6) in der Bezugsseitenkante (6) eine bzw. jewesj..«1 -ti^e zum Eingriffsvorsprung (3) komplementäre, vertiefte Aufnahme (5) ausgebildet ist, und daß der Abstand (b) zwischen der bzw. der jeweiligen, in der Bezugsseitenkante (6) ausgebildeten Aufnahme (5) und dem nächstgelegenen Distanzklotz (2) gleich ist dem doppelten '
  2. 2. Pflasterstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ttie Distanzklötze (2) an den einander gegenüberliegenden Seitenkanten (6) gegeneinander versetzt sind.
  3. 3. Pflasterstein nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seitenkante (6) der eine Distanzklotz (2) einen Eingriff'svorsprung (3) und der andere eine Aufnahme /4) aufweist.
  4. 4. Pflasterstein nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei einander diagonal gegenüberliegenden Ecken der Platte (1) jeweils ein Distanzklotz (2) unmittelbar an diese Ecke angrenzt, und daß die Distanzklötze (2) an der einen Ecke beide jeweils EingriffsvorsprCnge (3), an der gegenüberliegenden Ecke jeweils Aufnahmen (4) aufweisen.
  5. 5. Pflasterstein nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils näher an der benachbarten Seitenkante liegende Distanzklotz (2) einer jeden Seite einen Eingriffsvorsprung (4) trägt.
  6. 6. Pflasterstein nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß drei Seitenkanten (6) jeweils zwei Aufnahmen (5) aufweisen, während die vierte Seitenkante (6) nur zwischen dem jeweils von einer benachbarten Seitenkante (6) entfernteren Distanzklotz (2) und dieser eine Aufnahme (4) aufweist.
    -3-
    -3-
  7. 7. Pflasterstein nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei gegenüberliegende Seitenkanten (6) jeweils zwei Aufnahmen (5) aufweisen, während die beiden anderen Seitenkanten (6) nur zwischen dem jeweils von einer benachbarten Seitenkante (6) entfernteren Distanzklotz (2) und dieser eine Aufnahme (5) aufweisen.
  8. 8. Pflasterstein nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (c) der Distanzklötze (2) und das Versatzmaß etwa ein Sechstel des Teilungsabstandes (a) beträgt.
  9. 9. Pflasterstein nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Eingriffsvorsprünge (3) und Aufnahmen (4, 5), in Richtung der Dicke des Pflastersteines und senkrecht zu dessen quadratischer Platte (1) gesehen, kleiner ist als die Dicke dieser Platte (1) und bezüglich dieser Dicke bevorzugt mittig angeordnet ist.
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