DE9000237U1 - Elektro-Installationsgerät - Google Patents
Elektro-InstallationsgerätInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/14—Fastening of cover or lid to box
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Elektro-Installations-
^»r-Ht, insbeeondere Steckdose, Steckvorrichtung od.dgl., mit
einem an einem Einsatzrahmen schwenkbar gehaltenen Klappdeckel und mit mindestens einer den Klappdeckel belastenden Feder.
Bei solchen Geräten dienen die Klappdeckel zum insbesondere optischen Verschluß der nicht benutzten Einstecköffnungen
der Steckvorrichtungen oder Steckdosen. Zur Benutzung der Dose klappt man den Deckel hoch. Bei vorbekannten Geräten steht
dieser Deckel unter Wirkung einer Schließfeder, so daß bei im Gerat befindlichem Stecker der Klappdeckel unter Federwirkung am Stecker anliegt. Es gibt auch Ausführungen, bei
denen zur Erleichterung der Handhabung der Deckel in einer das Einstecken de« Steckers ermöglichenden Offenstellung
verbleibt. Diese Offenstellung des Klappdeckels wird durcb
&igr; i ti Il MH 1 ' I
ein form- bzw. rastschlUssiges Zusammenspiel von Kunststoffnocken
und -rückSprüngen nahe dem Lagerbereich des Klappdeckels gesichert, Bsi einer beV^nnt-^n Ausführung wirken nur
dieee Kunststoff-Rasfcmittel zur /i^frechterhaltung der Klapp-
<*»ckel-Offenstellung zusammen, während bei einer anderen
Ausführung der Kxappdeckel zusätzlich federbelastet ist, Alß Feder wird hier eine Schrauben-Schenkelfeder verwendet,
die auf die Schwenkachse aufgesteckt ist. Nachteilig an den formschlüssig zusammenwirkenden Kunststoffteilen ist es,
daß diese verschleißbehaftet sind und nach einer längeren Gebrauchsdauer ihre Aufgabe nicht mehr voll erfüllen können.
Die Anordnung und insbesondere Montage der Schrauben-Schenkel feder ist aufwendig.
Ausgehend vom erläuterten Stand der Technik liegt deshalb der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Eiektro-Installationsgerät
der im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausgesetzten Art insbesondere hinsichtlich vereinfachter Federanordnung
und der zuverlässigeren Arretierung des Klappdeckels in verschiedenen
Stellungen zu verbessern.
Diese Aufgabe löst die Erfindung im wesentlichen dadurch, daß die Feder als Blattfeder ausgebildet ist und in schwenkachenaher
Anordnung zwischen dem Randbereich des Klappdeckels und einer dieser gegenüberliegenden Fläche des Einsatzrahmens
druckschlüssig eingespannt ist.
Nach der Erfindung ist ausschließlich die Blattfeder
als ein sehr einfaches Bauteil vorgesehen, um den Klappdeckel in wenigstens einer bestimmungsgemäßen St -llung, insbesondere
der Offenstellung, zumindest zeitweise sicher festzuhalten.
Ines geschieht, durch die der Blattfeder innewohnenden Federkrcit.
Eine Blattfeder ist auch einfacher herzustellen als e ne Schrauben-Schenkelfeder, vor allem erleichtert sich die
Montage ganz erheblich, weil die Feder nur zwischen zwei Installationsgeräteteile, nämlich den Klappdeckel und dem
diesen schwenkbar haltenden Einsatzrahmen einzulegen ist. Außerdem gewähr leistet die Blattfeder als Flachfeder aufgrund
ihrer Gestaltung im Zusammenwirken mit ebenen Flächen des
Deckels definierte Klappdeckel-Lagen mit Bezug zum Einsatzi
'hmen. So ist es ohne weiteres möglich, sowohl die Schließ-
:ellung als auch eine mit dem Rahmen z.B. etwa 90° einhließende
Offenstellung oder sogar eine aus der Schließ-
:e ' lun;
nalten.
nalten.
stellung als auch eine mit dem Rahmen z.B. etwa 90 ein-
fer
stellung um 180° geschwenkte Offenstellung kraftschlUssig zu
stellung um 180° geschwenkte Offenstellung kraftschlUssig zu
iJach weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Blattfeder
zur Bildung mehrerer Stützzonen wellenförmig gestaltet, wobei es besonders vorteilhaft ist, wenn die Feder mittels
zweier Stiitzzonen am Klappdeckel anliegt, die nahe der seitlichen
Achslager des Einsatzrahmens angeordnet sind. Die von der Blattfeder ausgeübte Kraft teilt sich somit dem Deckel
nicht in voller Stärke zentral mit, sondern je nur zur Hälfte
in achslagernahen Bereichen. Deshalb ist im Schließzustand des Klappdeckels eine Durchbiegung seines Randbereichs unter
Wirkung eier Feder auch dann nicht zu befürchten, wenn die Feder eine relativ große Federkraft besitzt=
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal besteht darin, daß die Fläche des Einsatzrahmens mit wenigstens einer Mulde
versehen ist, ir. der ein Abschnitt der Feder im wesentlichen formschlüssig einliegt, wobei eine bevorzugte Ausführungsform
darin besteht, daß die Feder mi ♦" ihren beiden äußeren Enden
in je einer Mulde des Einsatzrahmens formschlüssig einliegt. Unter Berücksichtigung der der Blattfeder innewohnenden Federkraft
wird sie deshalb stets lagegerecht und kippsicher im
Spalt zwischen dem Klappdeckel und dem Einsatzrahmen festgehalten. Aufgrund ihrer definierten Zuordnung zu diesen beiden
Teilen wird sich die auf den Klappdeckel einwirkende Haltekraft
in definierten Positionen auch stets gleichmäßig und verschleißfrei äußern.
Der Klappdeckel weist im schwenkachsnahen R^ndbereich
nach einer weiteren Ausgestaltung eine ebene Unterfläche und eine ebene Stirnfläche auf. Da auch die Blattfeder eben
ist, wird also in der Schließstellung und in der der ebenen Stirnfläche zugeordneten Offenstellung des Klappdeckels eine
jeweils genau definierte, federkraftbeaufschlagte Haltestellung erreicht, wohingegen beim übergang von der einen in
die andere Stellung durch die Kante zwischen den beiden ebenen j
Flächen die Feder stärker zusammengedrückt wird und deshalb | eine vorübergehend höhere Federkraft überwunden werden muß. \
Der Deckel schnappt also sowohl in der Schließstellung fest Ij ein als er auch in der Offenstellung kraftschlüssig rasten f
kann. Dies gilt auch für eine maximal geöffnete Stellung, bei | der der Schwenkwinkel des Klappdeckels - von der Schließ- |
stellung ausgehend - etwa 180° beträgt und wobei die Ansichts- j
fläche des Klappdeckels im schwenkachsnahen Randbereich eben ] ausgebildet ist, &igr;
Die Blattfeder kann auf einfache Weise nach außen unsichtbar angeordnet werden, wenn entsprechend einem weiteren Merkmal
der Erfindung der Spalt zwischen Klappdeckel und Ein-
Satzrahmen, in der die Feder einliegt, von einer am Einsatzrahmen
ausgebildeten dünnen Wand, insbesondere einer Spritzhaut,
nach außen hin abgedeckt ist.
Die Erfindung versteht sich im übrigen am besten anhand
der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine befestigungswandparallele Ansicht eines Installationsgeräts mit geöffnetem Deckel,
Fig. 2 eine entsprechende Darstellung mit geschlossenem Deckel und
Fig. 3 eine vergrößerte Einzelheit, betreffend die Lagerung der Blattfeder.
Das insgesamt mit 10 bezeichnete Installationsgerät ist im Ausfuhrungsbeispiel als Unterputz- oder Einbaugerät
ausgebildet, sein hier nicht interessierender Gerätesockel ist mit 11 bezeichnet. Das Gerät besitzt einen Einsat&zgr;rahmen
12. Dieser ist von einem ggf. mehrere Installationsgeräte-Einsatzrahmen 12 gemeinschaftlich umfassenden Abdeckrahmen
13 übergriffen. Am Einsatzrahmen 12 lagert in Achslagern schwenkbar an einer nicht dargestellten Schwenkachse ein
Klappdeckel 15, Die in den Achslagern sichtbaren seitlichen Öffnungen 16 dienen zum Einstecken einer stiftförmigen Schwenklagerachse,
die auch den achslagernahen Randbereich des Klappdeckels 15 durchgreift.
Zwischen dem schwenkachsnahen Randbereich des Deckels
15 und einer gegenüberliegenden Fläche des Einsatzrahmens
12 ist in jeder Klappdeckelstellung ein Spalt 17 ausgebildet. In diesem Spalt 17 ist eine wellenförmig gestaltete Blattfeder
18 durckschlüssig, d.h. unter Federvorspannung, eingelegt.
Ihre beiden seitlichen Federenden 19 lagern formschlüssig und somit kippsicher in zur Aufnahme der Federenden 19
am Einsatzrahmen 12 ausgebildeten Taschen bzw. Mulden 20 (siehe Fig. 3).
Einsatzrahmenseitig stützt sich die Feder mit ihren
beiden Federenden 19 und einer zentralen Stutzzone 21 und am Klappdeckel 15 .iiit zwei Stützzonen 22 ab, die relativ nahe bei
den Achslagern 14 des Einsatzrahmens 12 angeordnet sind. Hierdurch wird vermieden, daß insbesondere in der Schließstellung
des Deckels (Fig. 2) eine große Kraft zentral auf den Deckel ausgeübt wird, die ihn hier zu einer Durchbiegung
zwingen könnte.
In der Schließstellung nach Fig. 2 stützt sich die aus einem flachen Blechstreifen gebildete Blattfeder 18 flächig
an der ebenen Unterfläche 23 des Klappdeckels 15 ab. Diese definierte, von der Federkraft gehaltene Schließstellung
ist nur unter Aufwand einer erhöhten Betätigung^ <raft am
Klappdeckel 15 überwindbar.
In der Offenstellung des Klappdeckels 15 nach Fig, I,
die gegenüber der Schließstellung nach Fig. 2 etwa 90° beträgt, findet wiederum eine definierte Kraftschließhaiterung
unter Wirkung der Kraft der Blattfeder 18 statt, denn jetzt stützt sich die ebene Stirnfläche 24 des Deckels 15 an der
··· mm » ■ - ■
Blattfeder 18 ab. Eine weitere definierte Stellung kann erreicht werden im völlig aufgeklappten Zustand des Klappdeckels
15, wenn sich die ebene Ansichtsfläche 25 an der Blattfeder
abstützt.
Wenn die Übergänge zwischen je zwei benachbarten Deckelflächen 23, 24 und 25 kantig ausgebildet sind, sind alle
Zwischenstellungen zwischen der Schließstellung (Fig. 2), der
um 90° geöffneten Offenstellung nach Fig. 1 und der vollständigen Offenstellung bei um 180° aus der Schließstellung
nach Fig. 2 geklapptem Deckel labile Zwischenstellungen, so daß sich in den drei definierten Stellungen die Federkraft-Verrastung
für den Deckel jeweils selbsttätig einstellt.
Die Anordnung ist verschleißfrei, da hier im wesentlichen
nur glatte Flächen aneinander gleiten.
Die im Spalt 17 sichtbare Blattfeder 18 kann abgedeckt und der Sicht entzogen werden durch eine dünne Wand, die
insbesondere als Spitzhaut an der Kante 26 angeformt sein kann.
Claims (9)
1. SJ ekr.re--Installationsgerät, insbesondere Steckdose,
Steckvorrichtung od.dgl., mit einem an einem Einsatzrahmen schwen' ->ar gehaltenen Klappdeckel und mit mindeste..- einer
den Klappdeckel belastenden Feder, dadurch gekennzeichnet, daß
die Feder als Blattfeder (IS) ausgebildet ist und in schwenkachsnaher
Anordnung zwischen dem Randbereich des Klappdeckels (15) und einer dieser gegenüberliegenden Fläche des Einsatzrahmens
(12) druckschlüssig eingespannt ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (18) zur Bildung mehrerer Stutzzonen (19, 21,
22) wellenförmig gestaltet ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (18) mittels zweier Stutzzonen (22) am Klappdeckel
(15) anliegt, die nahe der seitlichen Achslager (14) des Einsatzrahmens (12) angeordnet sind.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fläche des Einsatzrahmens (12) mit wenigstens einer Mulde (20) versehen ist, in der ein Abschnitt (19) der Blattfeder (18) im
wesentlichen formschlüssig einliegt.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (18) mit ihren beiden äußeren Enden (19) in je
einer Mulde (20) des Einsatzrahmens (12) formschlüssig einliegt.
6. Gerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappdeckel (15) Im schwenkachsnahen
Randbereich eine ebens Unterfläche (23) und »f.r.e eöens
Stirnfläche (24) aufweist.
7. Gsrät &eegr; ac in Anspruch 1 oder einem eier Tilgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwer." winkel des Klappdeckels
(15) etwa 180° beträgt.
8. Gerät na. Vi Anspruch ?, dadurch gekennzeichnet, daß
di.e Ansichtsfläoe (25) des Klappdeckels (15) im schwenkachsnahen
Randbereich eben ausgebildet ist.
9. Gerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spalt (17) zwischen Klappdeckel (15) und Einsatzrahmen (12), in dem die Feder (18) einliegt,
von einer am Einsatzrahmen (12) ausgehildelten dünnen Wand,
insbesondere einer Spitzhaut, nach außen hin abgedeckt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9000237U DE9000237U1 (de) | 1990-01-11 | 1990-01-11 | Elektro-Installationsgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9000237U DE9000237U1 (de) | 1990-01-11 | 1990-01-11 | Elektro-Installationsgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9000237U1 true DE9000237U1 (de) | 1990-03-15 |
Family
ID=6849926
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9000237U Expired - Lifetime DE9000237U1 (de) | 1990-01-11 | 1990-01-11 | Elektro-Installationsgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9000237U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4430519A1 (de) * | 1994-08-27 | 1996-02-29 | Berker Geb | Klappdeckelgelenk für eine Steck- bzw. Schutzkontaktsteckdose |
-
1990
- 1990-01-11 DE DE9000237U patent/DE9000237U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4430519A1 (de) * | 1994-08-27 | 1996-02-29 | Berker Geb | Klappdeckelgelenk für eine Steck- bzw. Schutzkontaktsteckdose |
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