DE9000189U1 - Zuführvorrichtung für elektrische Verbinder in Crimpwerkzeuge einer Crimpmaschine - Google Patents

Zuführvorrichtung für elektrische Verbinder in Crimpwerkzeuge einer Crimpmaschine

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
    • H01R43/048Crimping apparatus or processes
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Description

5529/I/kh
Zuführvorrichtung für elektrische Verbinder in Crimpwarkzeuge einer C-ir.ipniaschine.
Die Erfine "g betrifft eine Vorrichtuno ium Zuführen von Verbindern in die Crimpwerkzeuge einor "rimp'rgschine, wobei die Verbinder in Form einer Bandware zugeführt werden, in der die Verbinder in ihrer ^.ängsachsrichtung ausgerichtet über zumindest werksintern genormte Schrottstege aneinandergereiht sind.
Ei:.r Zuführvorrichtung ermöglicht das schrittweise Zuführen von elektrischen Verbindern, die in Form von Bandware hezgostellt und auf Spulen gewickelt sind, in das Crimpwerkzeug ein-sr Crimpmaschine. In den Crimpwerkzeugen wird ein gecrimpter Verbinder nach dem Crimpen oder gleichzeitig mit dem Crimpen mit einem Trennmesser vom Verbinderband getrennt.
Man unterscheidet aufgrund der Herstellung und des Transports zwischen zwei Arten von aufgerollten Verbindern, und zwar zwischen längs oder quer im Band angeordneten Verbindern. Im Band mit den längs angeordneten Verbindern sind die Verbinder über Schrottstege definierter Länge und Breite miteinander verbunden.
Das Zuführen der Verbinder erfolgt mit einem für einen bestimmten Verbindertyp eingerichteten Transportfinger, der auswechselbar angeordnet und durch einen auf einen anderen
Verbindertyp abgestellten Transportfinger ausgewechselt werden kann, wenn mit der Crimpvorrichtung ein anderer Verbindertyp verarbeitet werden soll. In der Regel wird der Transportfinger durch eine Hebelübersetzung beim Abwärtsfahren eines Crimpwerkzeuges betätigt. Er greift dabei von oben kommend hinter eine mehr oder weniger vertikal ausger:: ntete Kante, in der Regel hinter die Hinterkante der hochstehenden Isolationskralle, und schiebt das VerbißJerband nacn vorne. Dabei müssen außer den Trägheits-, Beschleunigungs- und Reibkräften der Spulenrolle auch die Reibkräfce einer auf das Verbinderband wirkenden Transportbremse überwunden werden. Die Transportbremse dient dazu zu verhindern, daß die Verbinder, die durch das hohe Beschleunigen erzeugte und gespeicherte Bewegungsenergie in ein unkontrolliertes Vorschieben umsetzen.
Bei den bekannten Zuführvorrichtungen übt die Transportbremse eine hohe Anpreßkraft aus, die bei relativ kleinen Verbindertypen, die aus entsprechend dünnem Material hergestellt sind, eine Verformung hervorrufen kann. Wird die Bremskraft vermindert, können andererseits Transportschwankungen auftreten.
Nach dem Crimpen darf beim Zurüc'-fahren des Transportfingers keine durch Reibung hervorgerufene Mitnahme der Verbinder erfolgen, da andernfalls der Finger nicht hinter die dafür vorgesehenen Kante rastet. Erfolgt dabei eine Transportbewegung, so rastet der Finger hinter eine nächste Kante ruckartig ein und transportiert die Verbinder ~icht weit genug unter die Crimpstempel. Beim anschließenden Crimpvorgang könnte dies zum Beschädigen oder gar zum Bruch des Stempels führen.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Zuführvorrichtung zu schaffen, die ein genaues Plazieren der Verbinder in den Crimpwerkzeugen gewährleistet und die auch ohne Transportbremse auskommt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung \.erden in den Unter-
Einsprüchen gekennzeichnet.
Durch die erflndungsgemrtüe formschlüssiqe Unterfl.urtransportvorr icht:nng wird ein in der Länge definierter Transpoi Iweg gewährleistet. Eine Transportbremse kann entfallen. Eine Feineinstellung der Transportvorrichtung &rgr; möglicht eine genaue Einstellung nuf den Verbindertyp. Die Bandware kann außerdem leicht in den Transporteur eingelegt werden.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Beispiels wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 perspektivisch die Zuführvorrichtung von links ohne Umschalteinri.htung,
Fig. 2 perspektivisch die Zufuhrvorrichtung von rechts ohne Umschalteinrichtung,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Fingerverstelleinrichtung der Zuführvorrichtung,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Umschaiteinrichtung in einer ersten Schaltstellung,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der Umschalteinrichtung in der ersten Schaltstellung,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Umschalteinrichtung in einer zweiten Schaltstellung,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung der Umschalteinrichtung in der zweiten Schaltstellung.
Die dargestellte Zuführvorrichtung ist, wie an sich bekannt, den
Crimpwerkzeugen (nicht dargestellt) einer Crimpmaschine (nicht dargestellt) anstelle der bekannten Zuführvorrichtung vorgeordnet. Sie weist eine Fundamentplattp 1 auf,auf die die Funktionsteile der Zuführvorrichtung montiert sind. In die Fundnmentplatte 1 ist eine Ausnehmung 2 mit parallelen Seitenwandungen eingebracht. Parallel dazu verlaufend ist in geringem Abstand ein; im Querschnitt U-formige Führungsnut 3 in der Fundamentplatte vorgesehen. In den Endbereichen der Führungsnut 3 sind ein vorderes Lagerböckchen 4 und ein hinteres Lagerböckchen 5 auf der Fundamentplatte fest angeordnet. Die quaderförmigen Böckchen 4, 5 sind quer zur Längserstreckung der Ausnehmungen 2, 3 ausgerichtet und überragen seitlich die Ausnehmungen 2, 3.
Im Bereich über der Führungsnut 3 steckt in den Böckchen 4, 5 drehbar gelagert eine Sechskantwelle 6. Die Sechskantwelle 6 durchgreift im Bereich des vorderen Böckchens 4 formschlüssig einen in einer zylindrischen Gewindebuchse 9 zentral vorgesehenen Kanal 8, wobei die Gewindebuchse 9 ein Außengewinde 10 aufweist, das in einem entsprechenden Innengewinde 11 eines quaderförmigen, sich parallel zum quaderförmigen vorderen Böckchen 4 erstreckenden, an der Oberfläche der Fu.ndamentplatte 1 aufliegenden Sperrfingerhalterblocks 7 sitzt. Böckchen 4 und Sperrfingerhalterblock 7 haben etwa die gleichen Abmessungen. Die Gewindebuchse 9 weist zweckmäßigerweise hinter dem Sperrfingerhalterblock 7 einen Anschlagflanschkopf 12 sowie eine bis auf die Sechskantwelle 6 stoßende Klemmschraube 13 auf. Unter dem Sperrfingerhalterblock 7 ist im Bereich der Führungsnut 3 ein Gleitfuß 14 als Verdrehsicherung und Führungssteg vorgesehen, der formschlüssig in der Führungsnut 3 sitzt.
Im Bereich oberhalb der Ausnehmung 2 ist im Sperrfingerhalterblock 7 ein vertikaler, sich quer zur Längserstreckung der Führungsnut 3 erstreckender Schlitz 15 vorgesehen, in dem formschlüssig und auf- und abgleitbar eine Sperrfingerplatte 16 sitzt, die beim Abgleiten mit ihrem Unterkantenbereich 21 in die Ausnehmung 2 abtauchen kann. Die Sperrfingerplatte weist an
ihrer Oberkante einen LJperrfinger 17o mit zwei in der Plattenebene y'Vrallel zueinander angeordneten, nach oben raqenden Sperrfingergabelarmen 17 auf, zwischen denen ein gabelförmiger Zwischenraum 18 gebildet wird.
In die Sperrfingerplatte 16 ist außerdem noch ein - in der Frontansicht betrachtet - dreieckiges Schaltloch 19 mit abgerundeten Eckbereichen eingebracht, wobei eine Kante des Loches 19 vertikal ausgerichtet ist. Fluchtend mit dem Schaltiueh 19 ist im Sperrfingerhalterblock 7 ein viereckiges Schaltstangendurchgriffsloch 20 mit ebenfalls abgerundeten Eckbereichen und zwei vertikalen Wandungen vorgesehen.
Aufgrund des Aufbaus und der Lagerung des Sperrfingerhalterblucks 7 ist es möglich, nach Lösen der Klemmschraube 13 den Sperrfingerhalterblock axial in Doppelpfeilrichtung 22 zu versetzen und die versetzte Stellung durch erneutes Anziehen der Klemmschraube 13 zu fixieren.
Im Bereich des hinteren Lagerböckchens 5 durchgreift die Sechskantwelle 6 formschlüssig einen Kanal 25 einer im Vergleich mit &udiagr;&thgr;&iacgr; Gewindebuchse 9 etwa doppelt so langen Gewindebuchse 23, die in dem dem Böckchen 5 abgewandten Endbereich ein Außengewinde 24 trägt und auf deren dem Böckchen 5 zugewandten Endbereich mit einer, eine Klemmschraube 73 aufweisenden Klemmeinrichtung 26 ein vertikal nach oben ragender Gestängeanlenksteg 27 angeordnet ist, an dem eine in Richtung vorderes Böckchen 4 ausgerichtete Treibstange 28 angelenkt ist, an deren vorderem, bis etwa zum vorderen Ende der Gewindebuchse 23 reichenden Ende eine nach oben abgehende Transportstange 29 angelenkt ist. Die Transportstange 29 steht in an sich bekannter Weise mit dem Werkzeugoberteil 30 des Crimpwerkzeuges in Wirkverbindung (nicht dargestellt), indem sie die Hubbewegung in Doppelpfeilrichtung 31 in eine horizontale Bewegung der Gewindebuchse 23 auf der Sechskantwelle 6 in Doppelpfeilrichtung 22 umsetzt.
.0 &tgr;.
Auf der Gewindebuchse 23 sitzt im Bereich vor dein Gestänqi=ar.-lenksteg 27 formschlüssig mit: einem entsprechenden Kanal 35 ein Transportfingerhalterblock 33, der ebenfalls an der Oberfläche der Fundamentplatte 1 anliegt und einen in der Führungsnut J gleitenden Führungssteg 34 sowie im Kanal 35 ein Innengewinde 36 aufweist, das mit dem Außengewinde 24 der Gewindebuchse 23 zusammenwirkt, indem durch Drehen der Sechs!tantwelle 6 de" Transportfingerhalterblock 33 in Doppelpfeilrichtung 22 relativ zur Gewindebuchse 23 versetzt werden kann.
Am vorderen Endbereich des Transportfingerhalterblocks 33 ist rechtwinklig zu seiner Längserstreckung ein Transportfingerlagersteg 37 vorgesehen, der sich über den Führungsschlitz 2. erstreckt und ebenso ausgerichtet ist, wie der Sperrfingerhalterblock 7 im entsprechenden Bereich. Demgemäß weist der Transportfingerhalterblock 33 ebenfalls ein viereckiges durchgehende ; Schaltstangenlagerloch 38 mit abgerundeten Eckbereichen sowie einen vertikalen Schlitz 39 über dem Führungschlitz 2 auf, wobei im Schlitz 39 eine Transportfingerplatte 40 formschlüssig auf und abgleitbar sitzt. An der Oberkante der Transportfingerplatte 40 ist ein in seiner Ausgestaltung dem Sperrfinger 17a entsprechender Transportfinger 41 aiiyeOiTufifcit mit TransportfincjergGbGlarmen 42 und einem gabelförmigen Zwischenraum 43. Die Finger 41 und 17a gleichen sich somit in Form und Anordnung, wobei auch die Platte 40 in die Ausnehmung 2 eintauchen kann.
In der Transportf ingerplatte 40 ist wie in der : &ogr; ■·:_ rf ingerplatte 16 ein mit dem viereckigen Schaltstangendurchgriffsloch 38 fluchtendes dreieckiges Schaltloch 44 mit abgerundeten Eckbereichen eingebracht. Das Loch 44 gleicht in seinen Abmessungen dem Loch 19 in der Sperrfingerplatte 16, jedoch zeigt die Spitze des Dreiecks des Lochs 4 in die entgegengesetzte Richtung im Vergleich zur Richtung, in die die Spitze des Lochs 19 weist; demgemäß sind die vertikalen Kanten der Löcher 44, 19 im Vergleich Sien gegenüberliegend angeordnet.
j g ■ y ■ ■ ■ &ngr; &ngr; ~ w ™ ~ ^ »
Die Löcher 2.9, 44 worden von einer flachen, eingepaßten Schaltstange 45 durchgriffen, deren Längskanten 46 entsprechend den abgerundeten Eckbereichen der Löcher abgerundet sind. Die Dicke der Schaltstange 45 ist geringer als die Hälfte der Höhe der vertikalen Wandungen der Löcher 19, 44.
Die Schaltstange 45 lagert mit endseitigen zylindrischen Zapfen 45a drehbar in den Lagerböckchen 4, 5 und kann um ihre Längsachse 47 in Doppelkreispfeilrichtung 48 geschwenkt werden. Hierzu dient zweckmäßigerweise eine Hebelanordnung 49, die vorzugsweise ebenfalls in geeigneter Weire mit dem Werkzeugoberteil 30 in Verbindung steht, so daß die Hubbewegung des Werkzeugoberteils 30 in Doppelpfeilrichtung 31 in die Schwenkbewegung in Doppelkreispfeilrichtung 48 umgesetzt wird.
Die Hebelanordnung 49 weist demgemäß ein im wesentlichen vertikal ausgerichtetes, um die horizontale Achse 55 in Doppelkreispfeilrichtung 56 schwenkbar gelagertes Gestänge 50 mit an einer Längskante 51 im Abstand voneinander angeordneten Nocken 52, 53 auf. Die Kante 51 wirkt mit einer am Werkzeugoberteil 30 angeordneten, um eine horizontale Welle 54a drehbaren Rolle 54 zusammen, derart, daß die Schaltstange 45 jedesmal um ihr€ Längsachse 47 geschwenkt wird, wenn ein Nocken 52 oder 53 auf die Rolle 54 trifft. Dabei verschwenkt die Schaltstange in die eine Richtung des Doppelkreispfeils 48, wenn der flocken 53 aui die Rolle 54 trifft und in die andere Richtung, wenn der Nocker 52 auf die Rolle 54 stößt. Zu diesem Zweck sitzt am unteren Ende des Gestänges 50 ein gelenkig um die horizontale, zur Achse 5C parallele Achse 57 in Doppelkreispfeilrichtung 58 schv/enkbai gelagerter Kipphebel 59, der sich etwa horizontal erstreckt und mit einer am vorderen Ende angeordneten Gabel 60 &iacgr;&ogr;&pgr;&tgr;&igr;&bgr;^&Igr;&udigr;&Bgr;&Xgr;&idiagr;&sfgr; eine Längskante 46 der Schaltstange 45 umgreift, wobei die Achsen 47, 57 in einer horizontalen Ebene angeordnet sind (sieh« F'ig . 4 und 6 ) .
l.m Hubtakt des W^rk/iHigobfir teils 30 in Doppelpf ei !.richtung 31
-.8
wird das Gestänge 50 um die Achse 55 in Doppelkreispfeilrichtung 5ö und der Kipphebel 59 um die Achse 57 in Doppelkreispfeilrichtung 58 geschwenkt. Dia Gabel 60 bzw. der Kipphebel 59 schwenkt dabei die Schaltstange 45 um die Achse 47 in Doppelkreispfeilrichtimg 48. Dabei wird in einem FsIl die Transportfingerplatte 40 mit dem Transportfinger 41 angehoben und die Sperrfingerp1~tte 16 mit dem Sperrfinger 17a abgesenkt und in dem anderen Fell die Platte 40 abgesenkt und die Platte 16 angehoben. Der er-be Fall ist in den Fig. 4 und 5 und der andere zweite Fall in den Fig. 6 u. :'. 7 dargeste1 ^t, wobei die Hubbewegungen ourch die Doppelpfeile 61, 62 angedeutet sind.
Die erf indung - ,· imäße Vorrichtung arbeitet wie folgt. Die Verbinder 65 (Fig. 1), die als Bandware angeliefert werden, weisen in der Regel einen Kontaktbereich 66, eine Aderkralle 67 und eine Isolationskralle 68 auf. Zwischen der Hinterkante 69 einer Isolationskralle 68 und der Vorderkante 70 des nachfolgenden Verbinders ist ein eine Lücke überbrückender Schrottsteg 71 definierter Länge und Breite vorgesehen. Die Verbinderkette 73 wird in einem an sich bekannten Verbinderführungskanal 72, der in den Fig. 1, 2 und 3 strichpunktliniert angedeutet ist, oberhalb der Lagerböckchen 4, 5 geführt. In der gehobenen Stellung des Transportfingers 41 (Fig. 3, 4) umgreifen die Transportfingergabelarme 42 den Schrottsteg 71, der auf dem Boden der Gabel aufliegt, wobei die Gabelarme 42 gegen die Hinterkante 69 der in der Regel V-förmig geöffneten Krallenarme der Isolationskralle 68 stoßen. Der Sperrfinger 17a ist nach unten weggetaucht. Es wird nun ein Transporthub mit dem ir. Richtung Böckchen 4 vorgleitenden Transportfinger 41, von den Antriebsmitteln 3.1, 29, 28, 27 initiiert ausgeführt, und zwar beim Aufwärtshub des Werkzeugoberteils 30, wobei der vordere Verbinder der Verbinderkette in die Crimpwerkzeuge gelangt (nicht dargestellt). Jeweils in den Endlagen des Auf- bzw. Abwärtshubes des Werkzeugoberteils 10 wird die Schaltstange 45 gekippt. Der Transportfinger 41 taucht ab und der Sperrfinger 17a taucht auf und hintergroLft formschlüssig eine Hinterkante 69 eines entsprechend positio-
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nierten Verbinders. Beim weiteren Aufwärtshub des Werkzeugoberteils 30 wird der Transportfinger 41 abgetaucht zurückgefahren, bis der Abwärtshub beendet ist. Die vor dem Aufwärtshub gekippve Schaltstange 45 schiebt den Transportfinger 41 hinter die Hinterkante 69 eines entsprechend positionierten Verbinders 65 und der Sperrfinger 3 7a taucht ab. Beim, weiteren Aufwärc^hub wiederholt sich das oben beschriebene Wechselspiel.
Um eine bestimmte Transportlage der Verbinder zu erreichen, kann eine Feineinstellung vorgenommen werden. Dies erfolgt d>i h Lösen der Klentssschrc.'- '>e 73 u~d Drehen der Sechskantwelle 6. Dadutch werden die Fingei. I7a; 41 dem Drehsinn entsprechend in Doppelpieilrichtung synchron /erstell' . Durch Drehrichtur·j ^links" e:·:: folgt die Fingervers teilung ^n Richtung Böckchen 4; durch Drehrichtung "rechts" erfcXn' iie "ingerverstellung in Richtung Pöckchen 5.
Somit gelingt es durch eine einfache Unterfluranordnung einer Fingereinrichtung und einem Wechselspiel zwischen einem Transpc-r und einem Sperrfinger trotz Überflurantriebs eine Zuführvorrichtung zu schaffen, die ohne Bremse auskommt und die auf einfache Weise auf Bandware mit anderen Toleranzen einstellbar ist.

Claims (1)

  1. 5529/I/kh
    Ansprüche
    1. Zuführvorrichtung zum schrittweisen Zuführen von Verbindern in Form eines Bandes, indem die Verbinder in ihrer Längsachsrichtung ausgerichtet über zumindest werksintern
    -~, genormte Schrottstege aneinandergereiht sind, in einem Führungskanal in die Crimpwerkzeuge einer Crimpmaschine mit einer Transportfingereinrichtung, die über eine Gestängeeinrichtung mit dem einen Arbeitshub ausführenden Crimpwerkzeugoberteil in Wirkverbindung steht und deren Transportfinger beim Zuführen hinter eine Kante eines Verbinders greift sowie mit einer Verbinderpositoniervorrichtung zur Gewohrleistung eines definierten Transportweges des Verbinde:, oandes beim Zuführen,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Tranpportfinger (41) unter dem Führungskanal (72) auf und ab sowie vor- und zurückbewegbar angeordnet ist.
    2. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinderpositioniereinrichtung einen dem Transportfinger (41) in Vorschubrichtung vorgeordneten, im Wechselspiel mit dem Transportfinger (41) auf- und abbev/egbar angeordneten Sperrfinger (17a) aufweist.
    3. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (41, 17a) gleichförmig ausgebildet sind.
    4. Zuführvorrichtung noch Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (41, 17a) gabelförmig ausgebildet sind.
    5. Zuführvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß d i.e Finger (41, 17a) zwei quer zur Transportrichtuny auf Abstand zueinander angeordn »te Gabeiarnie (42, 17) aufweisen, wobei ein Zwischenraum (43, 18) gebildet ist.
    6. Zuführvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der Gabelarme (42, 17) so gewählt sind, daß ein Schrottsteg (71) mit genormten Abmessungen einer Verbinderbandware (73) in den Zwischenraum (43, 18) paßt und die Gabelarme (42, 17) eine vertikale Hinterkante eines Verbinders (65) hintergreifen.
    7. Zuführvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (41, 17a) an de Oberkante einer in einem vertikalen Schlitz (39, 15) eines Fingerhalterblocks (33 bzw. 37, 7) auf- und abgleitbar sitzenden Platte (40, 16) angeordnet sind, die Blöcke (33 bzw. 37, 7) zweckmäßigerweise an der Oberfläche einer Fundamentplatte ( i ) anliegen und zwischen dem Verbindetbandführungskanal (72) und der Fundamentplatte (1) angeordnet sind.
    8. Zuführvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (40, 16) oberhalb einer in Transportrichtung in die Fundamentplatte. (1) eingebrachten Ausnehmung (2) angeordnet sind und mit entsprechenden Unterkantenbereichen (21) in die Ausnehmung (2) eintauchen können.
    9. Zuführvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, gekennzeichnet durch eine mit dem eine Hubbewegung (31) ausführenden Werkzeugoberteil (30) zusammenwirkende Umschalteinrichtung für das Wechselspiel der Finger (41, 17s).
    -' 31
    1.0, Zuführvorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch horizontal miteinander fluchtende, viereckige Durchgriffslöcher (38, 20) in den Blöcken (33 bzw. 37, 7), zwer.kmäßigerweise im Bereich oberhalb der Ausnehmung (2), und durch mit den Löchern (38, 20) fluchtende dreieckige Löcher (44, 19) mit abgerundeten Eckbereichen in den Platten (40, 16), die jeweils eine vertikale Kante aufweisen, wobei die den vertikalen Kanten gegenüberliegenden Spitzen der dreieckigen Löcher (44, 19) in entgegengesetzte Richtung weisen und wobei die Löcher (38, 20) sowie (44, 19) von einer flachen Schaltstange (45) durchgriffen werden, deren Längskanten (46) entsprechend den abgerundeten Eckber^ichen der Löcher (44, 19) abgerundet sind, wobei die Breite der Schaltstange (45) dem lichten Abstand zwischen den beiden vertikalen Kanten der Löcher (44, 19) entspricht und die Dicke der Schaltstange (45) geringer ist als die Höhe der vertikalen Kanten der Löcher und wobei die Schaltstange (45) um ihre Längsachse (47) in den Böckchen (4, 5) drehbar lagert und schwenkbar angetrieben ist.
    11. Zuführvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb der Schaltstange (45) eine Hebelanordnung (49) dient, die mit dem Werkzeugoberteil in Wirkverbindung steht, so daß die Hubbewegung des Werkzeugoberteils (30) in Doppelpfeilrichtung (31) in eine Schwenkbewegung der Schaltstange (45) in Doppelkreispfeilrichtung (48) umgesetzt wird.
    12. Zuführvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelanordnung (49) ein im wesentlichen vertikal ausgerichtetes, um die horizontale Achse (55) in Doppelkreispfeilrichtung (56) schwenkbar gelagertes Gestänge mit an einer Längskante (51) im Abstand voneinander angeordneten Nocken (52, 53) aufweist, die Längskante (51) sowie die Nocken (52, 53) mit einer am Werkzeugoberteil (30) angeord-
    neten, um eine horizontale Welle (54a) drehbar gelagerten Roll 3 (54) in Kontakt stehen und am unteren Fnde des Gestänges (50) ein gelenkig um die Horizontale zur Achse (50) parallele Achse (57) in Doppelkreispfeilrichtung (58) schwenkbar gelagerter Kipphebel angeordnet ist, der sich etwa horizontal erstreckt und mit einer am vorderen Ende angeordneten Gabel (60) formschlüssig eine Längskante (46) der Schaltstange (45) umgreift.
    13. Zuführvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (47, 57) in einer horizontalen Ebene angeordnet sind.
    14. Zuführvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (41, 17a) in eine Richtung synchron verstellbar angeordnet sind.
    15. Zuführvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich neben dem Führungsschlitz (2) parallel dazu verlaufend und oberhalb der Fundamentplatte (1) eine Sechskantwelle (6) angeordnet ist, die jeweils drehbar in einem vorderen Lagerböckchen (4) und &bgr;&iacgr;&Ggr;&igr;&bgr;&iacgr;&udiagr; hinteren Layerböckchen
    (5) steckt, wobei der Sperrfingerhalterblock (7) und der Transportfingerhalterblock (33) auf der Sechskantwelle (6) lagern und mit der Sechskantwelle (6) synchron verstellbar sind.
    16. Zuführvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung des Sperrfingerhalterblocks (7) die Sec>skantwelle (6) im Bereich des vorderen Böckchens (4) formschlüssig einen in einer zylindrischen Gewindebuchse ( 9 ) zentral vorgesehenen Kanal (8) durchgreift, wobei die Gewindebuchse (9) ein Außengewinde (10) aufweist, das in einem entsprechenden Innengewinde des zweckmäßigerweise quaderförmigen, sich parallel zum quaderförmigen vorderen Böckchen (S) erstreckenden, a^i der Oberfläche- der Fundament-
    platte (1) aufliegenden, Sperrf ingerhaltebloc)' r, (7) sir^t.
    17. Zuführvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß öle Gewindebuchse (9) hinter dem Sperrfingerhalterblock (7) einen Anschlagflanschkopf (12) mit einer bis auf die Scchskantwelle (6) stoßende^ Klemmschraube (13) aufweist.
    18. Zuführvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, da3 unter der Sechskantweile (6) eine im Querschnitt Iii'örmige Führungsnut (3) in die Fundamentplatte (1) eingebracht ist und daß unter dem Sperrfingerhalterblock (7) ein Gleitfuß (14) angeordnet ist, der seitlich formschlüssig in der Führungsnut (3) sitzt.
    19. Zuführvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des hinterer Lagerböckchens (5), die Sf?chskantwelle (6) formschlüssig einen Kanal (25) einer im Vergleich mit der Gewindebuchse (9), vorzugsweise etwa doppelt solangen Gewindebuchse (23) durchgreift, die in dem dem Böckchen (5) abgewandten Endbereich ein Außengewinde (24) trägt, wobei auf der Gewindebuchse (23) mit einem entsprechenden Kanal (35) der Transportfingerhalterblock (33) sitzt, der im Kanal (35) ein Innengewinde (36) aufweist, das mit dem Außengewinde (24) der Gewindebuchse (23 ) zusammenwirkt.
    20. Zuführvorrichtung nach Anspruch 19, dadurcf ^.kennzeichnet, daß am vorderen Endbereich des Transportfingerhalterblocks (33) rechtwinklig zu seiner Längserstreckung der Transportfingerlagersteg (37) vorgesehen ist, der sich über den Führungsschlitz (2) erstreckt und ebenso ausgerichtet ist, wie der Sperrf ingerhalterblock (7) im entsprechenden Bereich .
    21. Zuführvorrichtung nach Anspruch 19 und/oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Transport fingerhalterblock (33) an
    I . I L I · I
    seiner Unterseite einen Führungssteg (34) aufweist, der seitlich formschlüssig in der Führungsnut (3) sitzt.
    22. Zuführvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem dem Böckchen (5) zugewandten Endbereich der Gewindebuchse (23), hinter dem Transportfingerhalterblock (33), mit einer Klemmeinrichtung ( 26 ) ein vertikal nach oben ragender Gestängeanlenksteg ( 27 ) für den Antrieb des Transportfingers (41) angeordnet ist, an dem eine in Richtung vorderes Böckchen (4) ausgerichtete Treibstange (28) angelenkt ist, an deren vorderem, bis etwa zum vorderen Ende der Gewindebuchse (23) reichenden Ende eine nach oben abgehende Transportstange (29) angelenkt ist, die in an sich bekannter Weise mit dem Werkzeugoberteil (30) des Crimpwerkzeuges in Wirkverbindung steht.
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