DE9000042U1

DE9000042U1 - Viereckiges Gestell zum Transport und/oder Lagern von Gegenständen

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Publication number: DE9000042U1
Application number: DE9000042U
Authority: DE
Original assignee: Aspa-Foerdergeraete A Schleifenbaum & Co Kg 5948 Schmallenberg De GmbH
Current assignee: Aspa-Foerdergeraete A Schleifenbaum & Co Kg 5948 Schmallenberg De GmbH
Priority date: 1990-01-04
Filing date: 1990-01-04
Publication date: 1990-02-15
Anticipated expiration: 2000-01-05

Description

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Patentanwälte

Dr. Loesenbeck (198O)

DipJ.-ing. Stracke Dipl.-ing. Loesenbeck Jöllenbecker Str. 164,4800 Bielefeld

18/12

aspa-Fördergeräte A. Schleifenbaum GmbH & Co. KG, Zur Lerme<,is.e 1, 5948 Schmaiienberg-Bödefeid

Viereckiges Gestell zw. Transport *id/oder Lagern von Gegenständen

Die vo. liegende Neuerung bezieht sich auf ein viereckiges Gestell zum Transport und/oder Lagern von Gegenständen mit einem äußeren horizontalen Grundrahmen, _er in den vier Ecken jeweils ein als Hohlprofilkörper ausgebildetes Eckenstützteil zum Einstecken einer vertikalen, ^&sfgr; &eegr; Querschnitt viereckigen Runge aufweist.

Die in Frage kommenden viereckigen Gestelle werden in der Branche als Rungenpaletten bezeichnet. Die Holme des Grundrahmens werden aus Rohren mit rechteckigem Querschnitt gefertigt. Die mit den Holmen verschweißten EckenstützteiIe sind aus Rohrstücken mit quadratischem Querschnitt gefertigt. Die Rungen können nicht nur aus Rohren mit quadratischem Querschnitt, sondern auch aus Rohren mit rundem Querschnitt hergestellt werden. Die Gestelle sind so ausgelegt, daß auch beladene Paletten aufgenommen werden können. Zum Transport von Gegenständen verschiedenster Art sowie zum Lagern werden mehrere Gestelle übereinandergestellt. Dafür sind an den unteren Seiten dpr EckenstützteiIe Stapelteller angeschweißt. Zum platzsparenden Transport und Lagerung des Leergutes worden die Rungen aus den Einstecktaschen herausgezogen &igr;. d als lose Teile rni tg*-f iihr t. Da die Erkonstutzt.ei 1e nach oben und iinte^r gegenüber den Holmen vorstehen, entsteht ''in Frehaum, in den die Rim-

?.{) (ien (? i nuebracht. worden können. Beim Transport fies I eercitites ist dieses

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allerdings nicht möglich, da die als lose Teile mitgeführten Rungen insbesondere beim Bremsen verrutschen.

Der vorliegenden Neuerung liegt die nufgabe zugrunde, ein viereckiges Gestell der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die beim Leertransport der Gestelle aus den Eckenstützteilen herausqezoqenen Runqen zusammen mit dem Grundrahmen transportiert und stets in die gleichen Eckenstützelemente einaesterkt werden können.

Die gestellte Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß eine der dem Grundrahmen zugewandt liegenden Wandungen jedes Eckenstützteiles derart kürzer ist als die restlichen Wandungen, daß der obere Rand gegenüber den anderen Randern nach unten versetzt ist, und daß an wenigstens einer der rechtwinklig zw kürzeren Wandung stehenden Wandungen innenseitig ein Sicherungssteg angeordnet ist, der sich von der kürzeren Wandung aus nach oben zur gegenüberliegenden Wandung des Ecken- Stützteiles erstreckt und der bei herausgezogener Runge aus dein Eckenstützteil einen Anschlag für einen an wenigstens einer Außenseite Cr.:r "unge nahe des unteren Randes angeordneten Zapfen bildet.

Durch die kürzere Wandung wird ein im Sinne einer Aussparung oder einer Ausklinkung zu sehenden öffnung geschaffen, in der die herausgezogene Runge gelegt werden kann. Eine Verschiebung quer zur Längsrichtung der Runge wird durch die anderen Wandungen verhindert. Der Sicherungssteg bewirkt, daß die Runge so weit aus dem Eckenstütztei1 herausgezogen werden kann, daß die Runge umgeklappt und auf den Holm des Außenrahmens gelegt werden kann. Eine vollkommerde trennung zwischen dem Eckenstütztei 1 und der zugehörigen Runge ist jedoch nicht möglich. Je nacfi Gestaltung des Sicherungssteges ist der mögliche Verschiebeweg der Runge jedoch nur so groß, daß die Runqc mühelos witdpr in das Eckenstütztei1 eingesteckt werden kann.

Damit, die Runge vollflächiy auf cl'jiii Holm des Außenrahmen', aufliegt, ist vorges3hf?n, daß der obere R-ind der kürzeren Wandung ^:n r(»*r durch 'lie

nl -\&tgr;&ggr; fin» i/ont.ile Wandung des Holmes des (ir &igr; n 'rir nhinr &pgr; -. gebildeten Lbene 'ierjf. Wurde der Rand gegenüber der ober en Wandung vorstehen, würde die Rtinqe in ungünstiger Weise -inter einem spitzen Winkel zum Holm stehen. Eine konstruktiv be'ondi >'S einfache Lösung läßt sich erreichen, b wenn das (ickenstütztei 1 aus zwei zusammengefugten IJ-Prof i lstiicken gebildet ist, deren parallele Schenkel einander überlappen, wobei das U-Profi1 stück "it den innen I imjenden Schenkeln eine der Höhe der kürzeren Wandung des Eckenstützt.ei 1 s entsprechende Länge hat. Das kürzere U-Prof i 1 stück ist querst h»ii tt smäßig so ausgelegt, d-)ß die parallelen Schenkel dicht an der Runge anlieqen. Die Überlappung ist ebenfalls so gewählt, daß der mittlere Steg des längeren U-Profilstückes ebenfalls dicht an der Runge anliegt. D-imi'. jedoch die in das Eckenstütz-NnI eingesteckte Runge nicht klappert, ist vorgesehen, daß der Mittrlsteg des kürzeren U-Profilstückes >m Abstand zur parallel verlaufenden Wandung der Runge steht, ur,d daß in diesen Spalt ein an der Runge angeordneter Klemmkeii eingreift. Dadurch wird die Runge festgeklemmt. Das Einführen und dieses Festklemmen wird noch dadurch begünstigt, wenn das tckenstütztei1 konisch, zur öffnung sich im Que-schnitt vergrößernd ausgebildet ist. Diese konische Gestaltung wird ebenfalls durch die Herstellung aus den beiden U-Profi1 stücken beqünstigt, da das eine gegen das andere ü'-^Drofi 1 stück leicht gekippt werden kann.

Durch die Üterlappungen der parallel zueinander stehenden Schenkel beide" U-Profilstücke werde' zwiscnen den Innenflächen de=, tckenstützteils ynd der eingesteckten Runge Freiräume geschaffen. In wenigstens einem dieser Freiräume liegt dan" der ein der Runge angeordnete Zapfen.

eise sind die in Frage krmmenilen Gestelle - in der Projektion gesehen - rechteckig gestaltet. Aif die längeren Holme des Srundrahmens werden dann die Rungen aufgelegt. Da es nun passieren Kann, daß die Höhe der Runge größer iüt als die nalbe Länge des längeren Holmes, ist in weiterer Ausgestaltung vorgesehen, daß jede Runge aus mindestens zwei Rohstücken besteht, die ineinand^rsteckbar und ausfahrbar sind, und die in der ausgefahrenen Stellung jber quer zu den Mittellängs-

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achsen der Rohrstück':.' ve; fahrbare V it iegelungsbol zen arretierbar sind. Durch dip als Teleskop ausgebildeten Rungen läßt sich die I ringe in der eingek 1 appten Stellung verringern. Außerdem besteht die Möcj lichkeit, daß duch die Rohrstücke der aufgerichteten und in das Ecrcen- b stützteil eingesteckten Runge ineinandergesteckt bleiben, so daß dadurch din Höhe des Stapelgestells veränderbar ist.

Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Neuerung sind Gegenstand von weiterer interansprüchen und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung ei ies bevorzugten ausführungsbeispiels.

Es zeigen:

Fig. 1 ein viereckiges Gestell gemäß der Neuerung in Draufsicht, Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht, auf die längere Seite des Gestells gesehen,

Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Stirnansicht, auf die kürzere Seite gesehen,

Fig. 4 ein Eckenstütztei1 im Aufriß,

Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in der Fig. 4, Fig. 6 eine Teilansicht einer aus zwei Rohrstücken bestehenden Runge im ausgezogenen Zustand und

Fig. 7 die Runge nach der Fig. 6 in zusammengeschobenem Zustand.

Das in den Figuren dargestellte viereckige Gestell weist einen Grundrahmen 10 auf, der aus vier jeweils im rechten Winkel zueinander stehenden Holmen gebildet ist. Wie die Fig. 1 zeigt, ist die Länge etwa doppelt so groß wie die Breite. Die Längsseitenholme sind durch die Bezugszeichen 11,12 und die Schmal seitenholme durch die Bezugszeichen 13,14 gekennzeichnet. Die Stirnflächen der Schmalseitenholme 13,14 enden an den Innenflächen der Längsseitenholme 11,12. In die dadurch gebildeten äußeren Ecken sind senkrecht zum horizontalen Grundrahmen 10 stehende Eckenschutzrohre 15 eingeschweißt. In die inneren Ecken sind gegenüber

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den Holmen 11 bis 14 des Grundrahmens IO nach oben und unten vorstehende Eckenstüt/teiIe 16 "ingeschweißt, die anhand der Fig. 4 und 5 noch naher erläutert werden. Das Gestell ist ferner mit vier parallel und im Abstand zueinander und parallel zu den Längsseitenholmen 11, 12 verlaufenden I ängstraversen sowie mit acht parallel und im Abstand zueinadncr und parallel zu den Schmalseitenseitenholmen 13,14 verlaufenden Qup> traversen 19 ausgerüstet. Wie die Fig. 2 zeigt, sind an die unterpn Ende der EckenstützteiIe 16 jeweils ein Fußleller 20 angeschweißt. Damit das Gestell auf einem Förderer, beispielsweise auf einer Rollenbahn transportiert werden kann, sind in den Eckbereichen Laufkufen 21 vorgesehen, die durch zwei vertikale Profile 22 unterteilt sind, um Einfahrtaschen für die Zinken eines Gabelstaplers zu bilden. In jedes Eckenstütztei 1 16 ist eine Rurige 23 eingesteckt, die im dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei ineinandersteckharen Rohrstücken 24,25 gebildet ist. Das innere Rohrstück 25 ist bei der in der Darstellung nach der Fig. 2 rechten Runge in strichpunktierten Linien gezeichnet, um zu verdeutlichen, daß das Gestell in zwei verschiedenen Höhen zu benutzen ist.

Die Fig. 3 zeigt, daß die den Schmalseiten des Gestells zugeordneten Rungen 23 durch zwei horizontal verlaufende Querstreben 26,27 miteinander verbunden sind. Das dargestellte Gestell ist so ausgelegt, daß zwei Reihen von PKW-Reifen oder daß eine Reihe von im Durchmesser größeren LKW-Reifen abgestellt werden können bzw. kann. Die PKW-Reifen sind durch die strichpunktierten Kreise mit dem kleineren Durchmesser, die LKW-Reifen durch den strichpunktierten Kreis mit dem größeren Durchmesser dargestellt. Werden mehrere mit LKW-Reifen beladene Gestelle übereinander gestapelt, müssen die inneren Rohrstücke 25 ausgefahren werden, wie durch die Vollinien dargestellt. Sind die Gestelle mit PKW-Reifen beladen, werden die inneren Rohrstücke 25 eingefahren, so daß dann auch dine Stapelung ohne Zwischenräume notwendig ist. Wie durch die strichpunktierten Linien angedeutet, sind auch Zwischenstellungen möglich, wenn die Innenrohre mit entsprechenden Querbohrungen versehen sind, in die die federbelasteten Verriegelungsbolzen 28 einqreifen.

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Die Fif). 4 und 5 zeigen, daß in die &lgr; &ugr; s jerl'Tii Längssei tenholm 11 bzw. 12 und jedem Schmal'-·: i! enholm 13,14 gebildete innere Ecke ein senkrecht /&ugr; diesen Holmen stehendes U-ProfiI stuck 29 angeschweißt ist, welches beidseitig der Helme nach oben und unten vorsteht. Der Mittel- ^teg liegt an dem '&igr;hmalseitenholm 14 an. Mit diesem Il-Profi1 stück 29 ist ein weiteres U-Prof i lstiick "iO verschweißt, wobei die parallelen Schenkel des U-Profi1 stücks 30 an den Iiu;e\ flächen des U-ProfilstUcks 29 anliegen oder aber if einem geringen Abstand zueinander Steher,. Demnach überlappen sich die parallelen Schenkel der beiden U-Profi1-stücke29,30 Die Mittelstege der U-Prüfilstücke 29,30 stehen senkrecht zu den Längs^i tenholmen 11 bzw. 12. Aus der Fig. 4 geht hervor, daß die obere Stirnfläche mit der oberen Seite des Längsseitenholmps 11 bzw. 12 fluchtet.. Außerdem geht aus dieser Figur hervor, daß das U-Profilstück 30 etwa nur halb so lang ist wie das U fVofi1 stück 29.

Außerdem zeigt die Fig. 4, daß zu-· Bildung einer konischen Einstecköffnung für die R'inge ?.3 das kürzere U-Prof i !stück 30 gegen die Vertikale um einen relativ kleinen Winkel geneigt ist. Der Abstand der beiden Mittelstege der U-Profilstücke 29,30 ist etwas größer als das Außenmaß der Runge 23, die im darstellten Ausführungsbeispiel aus einem Stahlrohr mit quadradischem Querschnitt gefertigt ist. Damit die in das Eckenstütztei 1 16 eingesteckt Runge nicht wackelt und klappet, ist an der dem Mittelsteg des kürzeren U-ProfiIstückes 30 zugeordneten Fläche der Runge 23 ein Klemmkeil 31 angeschweißt, der in der Betriebsstellung in den aus dem Mittelsteg des kürzeren u-Profi 'Stückes 30 und de Runge 23 gebildeten Spalt eingreift. Wie die Fig. 5 zeigt, liegen die parallelen Schenkel des kürzeren U-ProfiIstückes 30 in einem ganz geringen Abstand zu den zugeordneten Außenflächen der Runge 23. In die Runge 23 sind an den den parallelen Schenkeln des längeren U-Profilstückes 29 zugeordneten Seiten zwei Schrauben 32,33 eingedreht, die in einem ganz geringen Abstand zur unteren Stirnfläche liegen und gegenüber der Mittellängsachse nach außen versetzt sind, so daß die Schraubenköpfe in den durch die Überlappung der parallelen Schenkel der U-Profi1-stücke 29,30 gebildeten Freiraum liegen. Das aus Stahlrohren gefertigte Gestell wird normalerweise verzinkt. Die Schrauben 32,33 werden bei der

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Montage des Gestells nach dem Einstecken der Rungen 23 in die Eckenstützteile 16 &eegr; die Gewindebohrungen der Rungen 23 eingedreht. Dazu sind in den pa allelen Schenkeln des längeren U-Profi1 Stücks 29 korrespondierende 3ohrungen vorgesehen.

An der Innenfläche des parallelen Schenkels des U-Profilstückes 29 ist ein winkelförmig ausgebildeter Sicherungssteg 35 angeschweißt, der in dargestellten Ausführungsbeispiel an dem Schenkel angeschweißt ist, der dem jeweiligen Längsseitenholm 11 bzw. 12 zugewandt liegt. Das untere Ende des Sicherunyssteges 35 liegt auf Höhe der oberen Stirnfläche des kürzeren U-Profilstückes 30. Wie die Fig. 4 zeigt, übergreift dieses Ende die vertikale Kante des parallelen Steges des kürzeren U-Profilstückes 30. Während die:9s Teilstück des Sicherungssteges 35 schräg zum Mittelsteg des längeren U-Profilstückes 29 ansteigt, steht das abgewinkelte Teilstück waagerecht. Das Treie Ende des waagerechten Teil-Stückes endet in einem ganz geringen Abstand vor der Innenfläche des Mittelsteges des längeren U-Profilstückes 29. Die Köpfe der Schrauben 32,33 bilden Zapfen und schlagen beim Herausziehen der Runge 23 aus dem Eckenstütztei1 16 gegen den im Sinne eines Anschlages zu sehenden Sicherungssteg 35. Die obere Lage der Schrauben 32,33 ist in der Fig.

4 durch das Bezugszeich^n 32' gekennzeichnet. Die untere Fläche der Runge 23 steht dann in einem Abstand zur oberen Seite des jeweiligen Längsseitenholmes 11 bzw. 12. Dodurch ist es möglich, daß die Runge auf den Längssei tenho'im 11 bzw. 12 geklappt wird. Eine vollkommende Trennung ist. durch den Sicherungssteg 35 in Verbindung mit den aus den Schraubenköpfen gebildeten Anschlägen nicht möglich. Die flachgelegte Runge ist durch das ßezugszeichen 23' gekennzeichnet. Da die Rungen durch die Querst.n hen 26 bzw. 27 verbunden sind, können sie bei der gezeichneten Ausführung nur paarweise geklappt werden.

Dip Fiq, f) und 7 ^eiqen, doß die ^r>telliinq rl'"> ausgefahrenen inneren if) Roh» s !.nc &Igr;"", ?'&igr; durch einen Verr' ieqe 1 iin()^r,bo I /en .16 qesu.hert. ist, dessen ffi'i'", I -ide in eine 1 .vjPijer er hl. rirK|e()Ml'"'l.e Höht unq de', inneren Rohr-'. t &igr; /r k ('', ?') eiri'i>''if|. F'nt.Mn e(.hend der Al)', t'if urifj der y''r ',( h i 'denen

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Höhen des Gestells sind die Bohrungen angeordnet. Der Verriegelungsbolzen 36 ist durch eine Druckfeder 37 belastet und durchdringt eine aoi-rüi'sy &agr;-VS äußeren Sohrstückes 24. Zur leichteren Betätigt;: "!st er auße.· dem mit eine™ Ring 38 ausgerüstet.

Weitere Ausführungen sind denkbar. Wesentlich ist das Umklappen der
Runge" 23 um eine nicht genau festgelegte Achse.

Claims

· · III! *

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Schutzansprüche

1. Viereckiges Gestell zum Transport und/oder Lagern von Gegenständen snit einem äußeren horizontalen Grundrahmen, der ^n den vier Ecken jeweils ein als Hoinprofi!körper ausgebildetes Eckensti"' rrtei 1 zm Einstechen einer vertikalen, im Querschnitt -ereckigen Runge aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine der dem Grundrahmen zu'jcw'indt hegt-nc- Wandungen jedes ^ckensützteils (16) derart -ürzer isi als di: restlichen War.dunge.i, daß der obere Rand gegenüber den anderen Rändc-n nach unten versetzt i^&ldquor;, und caß an wenigstens einer der rechtwinklig zur kürzeren '-'andung stehenden Wandungen innenseitig ein Sicherungssteg (35) angeordnet ist, der sich von der kürzeren Wandung aus nach oben zur gegenüberliegenden Wandung des Eckenstützteils (10) erstreckt und bei herausgezogener Runge (23) aus dem Eckenstützteil (16) einen Anschlag für einen an wenigstens einer Außenseite der Runge (23) nahe des unteren Randes angeordneten Zapfens bildet.

2. Viereckiges Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand der kürzen Wandung in der durch die oberen horizontalen Wandungen der Holme (11 bis 14) des Grundrahmens (10) gebildeten Ebene 1iegt.

3. Viereckiges Gestell nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Eckenstützteil (16) aus zwei zusammengefügten U-Profilstücken (29,30) gebildet ist, deren parallele Schenkel einander überlappen, wobei das U-Profi1 stück (30) mit den innenlieqenden Schenkeln eine der Höhe der kürzeren Wandung des EckenstützteiIs (16) entsprechende Länge hat.

1. Viereck i (Jf", Grst.H] nach Anspruch 3, dadurch gekennze ichrift., daß die parallelen Schenk'¹! des U-Profi1 Stückes (30) an den zugeordneten Wandungen der Runge (i^3) anliegen oder in einem geringen Abstand dazu

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stehen, daß der Mittelsteg des kürzeren U-ProfilStückes (30) im Absind zur parallel verlaufenden Wandung der Runge (23) steht, und daß in die^?n Spalt ein _an der Runge (cJ) ■?.' _ ;setzter "lemmkeil (31) eingre i ft.

5. Viereckiges Gestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Eckenstütztei1 (16) konisch, sich zur öffnung im Querschnitt vergrößerend ausgebildet i">t.

6. Viereckiges Gestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einem der durch die Überlappungen der parallelen Schenkel der U-Profilstücke (29,30) gebildeten Freiräume der an der Runge (23) angeordnete Zapfen liegt.

7. Viereckiges Gestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in jeden der durch die Überlappung gebildeten Freiräume ein an der Runge (23) angeordneter Zapfen liegt, und daß diese Zapfen durch die Köpfe von in in Gewindebohrungen der Runge (23) eingedrehten Schrauben ^32,33) gebildet sind.

8. Viereckiges Gestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die parallelen Schenkel des längeren U-Profilstückes (29) Durchstecköffnungen für die Schrauben (32,33) vorgesehen sind.

9. Viereckiges Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Runge (23) aus mindestens zwei Rohrstücken (24,25) besteht, die ineianndersteckbar sind und die in der ausgefahrenen Stellung über einen quer zu den Mittellängsachsen der Rohrstücke (24,25) verfa!irbaren Verriegelungsbolzen (36) arretierbar sind.

10. Viereckiges Gestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dir¹ Rohr stücke (?4,25) der den '■chmn !sei 1.<·&eegr; zugeordneten piirujen (?'i) über Querstreben [Ib,21) miteinander verbunden sind.