DE899546C - Erzeugnis aus Schaumglas fuer Bau- und andere Zwecke - Google Patents

Erzeugnis aus Schaumglas fuer Bau- und andere Zwecke

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DE899546C
DE899546C DES19175D DES0019175D DE899546C DE 899546 C DE899546 C DE 899546C DE S19175 D DES19175 D DE S19175D DE S0019175 D DES0019175 D DE S0019175D DE 899546 C DE899546 C DE 899546C
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DE
Germany
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swelling
foam glass
glass
reinforcements
product
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Expired
Application number
DES19175D
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English (en)
Inventor
Bernard Long
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Compagnie de Saint Gobain SA
Original Assignee
Compagnie de Saint Gobain SA
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B19/00Other methods of shaping glass
    • C03B19/08Other methods of shaping glass by foaming

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Erzeugnis aus Schaumglas für Bau- und andere Zwecke Die Erfindung betrifft ein Erzeugnis aus Schaumglas, d. h. einem Glas, das in seinem Innern eine große Anzahl von luftleeren oder gaserfüllten Hohlräumen aufweist und .daher eine sehr niedrige Dichte besitzt.
  • Solche Erzeugnisse eignen sich in besonders vorteilhafter Weise als Bauelemente, insbesondere für Wärme- und akustische Isolationszwecke.
  • Die bekannten Erzeugnisse dieser Art sind jedoch vor allem "vegen der sehr dünnen Wandungen, welche ihre inneren Hohlräume voneinander trennen, ferner wegen der Schwierigkeiten, solche Erzeugnisse im Zuge ihrer Herstellung gleichmäßig zu kühlen, sehr zerbrechlich, wodurch ihre Verwendungsmöglichkeiten sehr eingeschränkt werden. Die Erfindung vermeidet diese Nachteile und schafft ein Erzeugnis aus Schaumglas, welches einen bisher bei Körpern aus diesem Werkstoff nicht erreichten Festigkeitsgrad aufweist.
  • Dieses vorzugsweise als Bauelement geeignete Erzeugnis ist .dadurch gekennzeichnet, .daß in die Masse des Schaumglases Armierungen eingebettet sind.
  • Diese Armierungen können vorzugsweise aus Metall bestehen und z. B. durch ein gewöhnliches Metallgitterwerk, welches besonders widerstandsfähig gegenüber Zugspannungen ist, oder durch Streckmetall gebildet werden.
  • Statt aus Metall können die Armierungen im Rahmen des Grundgedankens, der Erfindung auch ,aus anderen Stoffen, wie z. B. Geweben oder Geflechten aus Glas- oder anderen anorganischen Fasern in Form von Netzen usw., bestehen.
  • Abgesehen von der außerordentlichen Steigerung der Widerstandsfähigkeit der Körper, die schon durch .das armierende Gewebe als solches erzielt wird, ergibt das Vorhandensein der armierenden Gerüste auch- einen weit größeren Spielraum für die Durchführung des Kühlvorganges, als !er bisher zur Verfügung stand, und damit, abgesehen von der durch die verbesserte Kühlung erreichten ,günstigen Beeinflussung der Festigkeitseigenschaften, auch eine erhebliche Vereinfachung und Erleichterung der Überwachung des Kühlvorganges unter entsprechender Steigerung .der Ixistung.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann .es sich als zweckmäßig erweisen, die Armierungen aus der Außenfläche des Bauelements ;hervorragen zu lassen. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, diese hervorstehenden Teile der Armierungen in den Stoff (Zement, Gips usw.) einzubetten, mittels .dessen die Bauelemente miteinander verbunden werden.
  • Die Armierungen ergeben idamit nicht nur eine Verfestigung .der einzelnen Körper, sondern eine Erhöhung der Widerstandsfähigkeit und Festigkeit einer z. B. aus. solchen errichteten Wand.
  • Die Erfindung ist auf Bauelemente aus Schaumglas der verschiedensten Art anwendbar, wie Platten, Blöcke, geformte Verzierungen, Füllungen, Deckensteine usw., und erstreckt sich sogar über .das Anwenidurngsgebiet in der Bautechnik bzw. Architektur hinaus. Beispielsweise kann man zur HerstellungvonKanalisationsleitungen zylindrische Abschnitte aus.armiertem Schaumglas nach der Erfindung verwenden. Zu erwähnen ist ferner noch die Möglichkeit .der Anwendung der Erfindung für die Herstellung von Schwimmkugeln für Fischnetze.
  • Die Struktur, der Stoff, die Anordnung, die Zahl und die Lage der Armierungsgerüste in der Schaumglasmasse können je nach dem besonderen Zwecke, der Form oder sämtlichen anderen Merkmalen des herzustellenden Elements verschieden sein, immer unter der Berücksichtigung des Zieles, ein Höchstmaß an Verstärkung der Zonen zu erzielen, die bei Verwendung der neuen Bauelemente den stärksten Beanspruchungen ausgesetzt sind oder deren Schadhaftweriden am nachteiligsten für .die Erhaltung des Elements wäre. ' Es ist in diesem Zusammenhange zu bemerken, daß das Vorhandensein der Armierungen außer der erheblichen Erhöhung des Zusammenhanges der Elemente aus Schaumglas den weiteren Vorteil bietet, daß hierdurch im Falle eines Bruches der Elemente unter der Einwirkung eines heftigen Stoßes die Bruchstücke zusammengehalten werden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht beispielsweise eine Art der Herstellung von Bauelementen nach der Erfindung.
  • Abb. z- und 2 sind zwei Schnitte durch die Form, in der die Herstellung erfolgt, und veranschaulichen die Anfangs- und die Endphase .der Herstellung; Abb. 3 stellt im Schnitt das Enderzeugnis, im Falle des Ausführungsbeispiels einen Block aus armiertem Schaumglas dar; Abb. 4 stellt eine andere Ausführungsform dieses Erzeugnisses dar.
  • Zum Zwecke der Herstellung der neuen Bauelemente wird gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel zunächst in die Form A (Abb. z) ein pulverisiertes Gemisch B von gemahlenem Glas und Stoffen eingebracht, welche bei der Temperatur, bei welcher die Glasteilchen miteinander verschweißen, d. h. bei etwa 8oo bis goo° C, Gase oder Dämpfe entwickeln.
  • Das Gitter C wird auf eine erste gleichmäßige Unterlage aus dieser Mischung aufgelegt und mit einer zweiten, ebenfalls gleichmäßig dicken Schicht bedeckt.
  • Wenn nun die Form mit ihrem Inhalt beispielsweise .in dem üblichen Schaumglasherstellungsofen auf eine Temperatur von 8oo bis god°' C erhitzt wird, so erfolgt das Aufquellen der Masse und gleichzeitig die Miteinanderversc'hweißung der einzelnen Glasteilchen, und man erhält im Erndergebnis einen Ziegel aus Schaumglas. Wenn,dieser Vorgang beendet ist (Abb. 2), zeigt sich, daß das Gitter C eine Lage etwa in der halben Höhe des Elements einnimmt, und zwar die Lage, die man im allgemeinen wünschen wird, im Endergebnis zu erreichen.
  • In gewissen Fällen wird es vorzuziehen sein, idaß das Gitter eine näher zu .der einen als zu der anderen Stirnfläche verlegte Lage einnimmt. Dies ist bei dem beschriebenen Verfahren sehr einfach dadurch zu erreichen, daß das Gitter vor der Erhitzung in einer geeigneten entsprechenden Höhenlage in der Form angeordnet wird, sei es in der pulverisierten Masse B, sei es selbst oberhalb derselben. Im letzteren Falle bedeckt beim Aufquellen die Masse B das Gitter und bettet es völlig in sich ein.
  • Ab-b- 4 veranschaulicht eine Ausführungsform eines Elements aus Schaumglas, das in der gleichen Weise, wie vorstehend beschrieben, hergestellt wurde, wobei jedoch das Gitter zu Beginn so angeordnet worden ist, daß es aus dem endgültigen Erzeugnis herausragt, und zwar nicht an den Flächen, die beim Zusammenbau mehrerer Elemente miteinander in Konfakt kommen müssen, sondern auf der einen der beiden großen Flächen. Diese Anordnung des Gitters ermöglicht es, in dieser Weise ausgebildete Elemente aus Schaumglas leicht an den Flächen zu -befestigen, auf die sie aufgelegt werden sollen, beispielsweise an Decken.
  • Das Metallgitter oder die Armierung schlechthin kann in gewissen Fällen statt parallel zu den Hauptflächen des Bauelements liegend senkrecht zu diesen angeordnet sein. Es kann auch von Vorteil sein, das Gitter in der Nachbarschaft der Winkel der Elemente oder den den Kanten benachbarten Zonen anzuordnen. Die Verstärkung dieser Zonen kann ferner zusätzlich zur Verstärkung des Ganzen angewendet werden in .der Weise, daß verschiedene Gitterstücke an verschiedenen Stellen in gleicher oder verschiedener Richtung in das Bauelement eingebettet werden.
  • Wird als Armierung ein Netzwerk aus gewebten oder geflochtenen Fäden, vorzugsweise aus Glasfasern bestehend, verwendet, so ist es notwendig, das Quellen des Schaumglases bei einer so niedrigen Temperatur vorzunehmen, daß die Glasfasern nicht zerstört werden.
  • Schließlich ist noch darauf hinzuweisen, daß die Erfindung auf alle Erzeugnisse aus Schaumglas anwendbar ist, unabhängig von ihrer Herstellungsweise. Überhaupt ist die Erfindung nicht auf die vorstehend im einzelnen beschriebenen und in den Abbildungen veranschaulichten Ausführungsformen beschränkt, sondern kann in verschiedener Weise abgeändert werden, ohne von ihrem Grundgedanken abzuweichen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Erzeugnis aus Schaumglas, insbesondere zur Verwendung als Bauelement, dadurch gekennzeichnet, -daß in die Masse des Schaumglases Armierungen, beispielsweise aus Metall, eingebettet sind.
  2. 2. Ausführungsform des Bauelements nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierungen aus der Außenfläche des Elements hervorragen.
  3. 3. Ausführungsform des Bauelements nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß -das Armierungsgerüst durch ein oder mehrere Netzwerke aus verwebten oder verflochtienen Fäden aus Glasfasern gebildet ist.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung des Erzeugnisses nachAnspruch i,dadurch gekennzeichnet, daß die Armierungen in den sich in bereits flüssigem oder aber pulverförmigem Zustand befindlichen Stoff, aus welchem @durc'h Quellen das Schaumglas erzeugt wird, vor diesem Quellen eingeführt werden, woraufhin das Quellendes Stoffes vorgenommen und das Erzeugnis gekühlt wird.
  5. 5. Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierungen, nachdem sie in den Stoff, aus .dem durch Quellen das Schaumglas erzeugt wird, eingeführt worden sind, durch diesen Stoff gehalten werden, derart, daß sie sich gegenüber den Wandungen der Form während ,des Quellens frei verschieben können,,d. h. den Stoff bei den sich .durch ,den Quellvorgang ergebenden Verschiebungen innerhalb desselben begleiten und den Quellvorgang nicht stören.
  6. 6. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 4 zur Herstellung von Bauelementen, deren Armierung aus aus Glasfasern hergestellten Netzwerken besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung der Mischung so gewählt wird, daß .die hiervon abhängige Verschweißungstemperatur der Glasteilchen niedriger liegt als die, bei welcher :eine Zerstörung der Glasfaserarmierung erfolgen würde. Angezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 5ir 163; schweizerische Patentschrift Nr. i29 494; britische Patentschriften Nr. = 446 a. d. Jahre 1894, 61o4 a. d. Jahre 1897; USA.-Patentschriften Nr. 96o i146, 1 440 676; »Keramische Rundschau«, 1936, Nr. 52, S. 621.
DES19175D 1938-04-14 1939-01-12 Erzeugnis aus Schaumglas fuer Bau- und andere Zwecke Expired DE899546C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2491110A1 (fr) * 1980-09-30 1982-04-02 Grefco Panneau isolant thermique retardant la propagation du feu

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB189422446A (en) * 1894-11-20 1894-12-22 Henry Guinard Improved Process of Making Hollow Glass Ware.
GB189706104A (en) * 1897-03-08 1897-05-08 Hugo Heckert Improvements in Glass Hollow-ware.
US960146A (en) * 1907-10-04 1910-05-31 Henry L Collins Method of producing wire-glass articles and vessels.
AT51163B (de) * 1910-09-07 1911-12-11 Ignaz Szkitsak Glashohlstein.
US1440676A (en) * 1923-01-02 Augustus gkotjwdman
CH129494A (de) * 1927-10-14 1928-12-17 Arthur Baur Armierter Baustein.

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