AT51163B - Glashohlstein. - Google Patents
Glashohlstein.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> BtMhohtttetn. Die Erfindung betrifft einen Glashohletein zur Herstellung von Glasdecken und besteht in einer besonderen Anordnung der Armierungsoisen im Glaskörper. In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Auttführungabeispiel verünfchaulicht, und zwar stellt dar : Fig. t eine Glasdocke hergestellt aus den gemäss der Erfindung armierten Glashohlkörpern im Querschnitt, Fig. 2 die Seitenansicht eines von einer solchen Glasdecko gebildeten Daches. Der Glashohlkörper besteht in bekannter Weise aus einer oberen Platte a und einer unteren Platte b, die seitlich durch Stege d begrenzt sind, so dass ein Hohlraum. entsteht. Die Dimensionen der einzelnen Glashohlkörper, sowie der Abstand der Stege untereinander sind nach den Regeln der Festigkeit zu bemessen. Sowohl in den oberen wie in den unteren Platten der Glashohlkörper sind Drähte gelagert, und zwar verlaufen gemäss der Erfindung die unteren Drähte e parallel zu den Stegen, die in den oberen Platten gelagerten Drähte 9 dagegen rechtwinklig zu den unteren Drähten. Die Armiorungseisen e dienen zur Aufnahme der Zugspannungen, die im Glashohlkörper, als freiaufliegender Träger zwischen den Sprossen h entstehen ; dadurch wird erreicht, dass die Sprossen in bedeutend grösserer Entfernung verlegt werden können. Nebst den durch den Wegfall einer gewissen Anzahl von Sprossen erzielten Vorteil der grösseren Liclltzufuhr durch die Decke wird auch die Glasdecke bedeutend billiger. Die Armierung g, die als Sekundärarmierung bezeichnet werden könnte, dient zur Verstärkung der, als ein auf den Stutzen d ruhender freiaufliegender Träger zu betrachtenden, oberen Platte. Die Abstände der Sprossen h, in welchen dieselben bei Zusammensetzung der Glashohlkörper zu einem Glasdach wie aus Fig. 2 ersichtlich, anzubringen sind, betragen etwa 2 bis 5 Meter. Die Verbindung von zwei gegeneinander stossenden Stegen der Hohlkörper erfolgt in bekannter Weise durch eine Klammer k. Die Stege sind zu diesem Zweck mit schwalbenschwanzförmigen Leisten l versehen, um welche die Klammer k herumgelegt wird. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : G1ashohlstein mit Drahteinlagen zur Herstellung von Glasdecken, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl in den oberen (a), als auch in den durchStege (d) mit ihnen verbundenen unteren Platten (b) Drähte (e, g) gelagert sind, die in den oberen Platten rechtwinklig, in den unteren parallel zu den Stegen verlaufen. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT51163T | 1910-09-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT51163B true AT51163B (de) | 1911-12-11 |
Family
ID=3572095
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT51163D AT51163B (de) | 1910-09-07 | 1910-09-07 | Glashohlstein. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT51163B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE899546C (de) * | 1938-04-14 | 1953-12-14 | Saint Gobain | Erzeugnis aus Schaumglas fuer Bau- und andere Zwecke |
-
1910
- 1910-09-07 AT AT51163D patent/AT51163B/de active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE899546C (de) * | 1938-04-14 | 1953-12-14 | Saint Gobain | Erzeugnis aus Schaumglas fuer Bau- und andere Zwecke |
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