AT55914B - Aus einem Stück Eisendraht, Stabeisen oder dgl. bestehende, freistehende Eiseneinlage für Eisenbetonkonstruktionen. - Google Patents

Aus einem Stück Eisendraht, Stabeisen oder dgl. bestehende, freistehende Eiseneinlage für Eisenbetonkonstruktionen.

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AT55914B
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Austria
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iron
standing
free
concrete structures
piece
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Eduard Steiner
Oscar Negrelli
Original Assignee
Eduard Steiner
Oscar Negrelli
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   Aus'einem Stück Eisendraht, Stabeisen oder dgl. bestehende, freistehende Eiseneinlage für Eisenbetonkonstruktionen. 



   Eine der wichtigsten Forderungen bei der Herstellung von Eisenbetonkonstruktionen ist die, dass die zur Verwendung gelangenden Eiseneinlagen in ihrer gegenseitigen Lage zueinander und in ihrer absoluten Lage im Konstruktionsquerschnitt genau fixiert sind, was bis jetzt dadurch erzielt wurde, dass man die Eiseneinlagen unter Anwendung von Sekundäreisen (Drähten   usw.)   bindet und auf diese Weise distanziert. Die hiebei aufgewendete Arbeit (Flechtarbeit) ist natürlich zeitraubend und daher auch kostspielig. 



   Vorliegende Erfindung geht nun darauf aus, den zur Verwendung gelangenden Eiseneinlagen durch besonderes Biegen eine Form zu geben, welche die vorerörterte Flechtarbeit entbehrlich macht. 



   Das Wesen der vorliegenden Erfindung erscheint darin gelegen, dass der Eisendraht, das Stabeisen oder dgl. derart gebogen wird, dass untereinander und zur Begrenzungsfläche des   Betonkörpers   parallel liegende Armierungseisen mit winklig abgebogenen Verbindungsteilen entstehen. Es wird hiedurch erreicht, die Eiseneinlage ohne Zuhilfenahme besonderer Stützvorkehrungen auf die zur Herstellung der Betonierung erforderliche Unterlage verlegen zu können, so dass die Tragstäbe lediglich in einer Zone zu liegen kommen, die vorzugsweise der Zugzone entspricht. 



   Als beispielsweise Ausführungsformen der Erfindungsgegenstandes ist in den Fig. 1, 2 eine freitragende Balkonkonstruktion dargestellt. Die Armaturen e müssen in diesem
Falle oben liegen und. ist die notwendige Entfernung der einzelnen Eiseneinlagen von- einander gleich d, der Abstand der Eiseneinlage von der Plattenunterkante gleich h. In den Fig. 3 und 4 sind weitere Ausführungsformen von freistehenden Armaturen gemäss   vorliegende Erfindung dargestellt.

   Der Abhug/ ;, mit dem die Einlage auf der Schalung aufsteht. fixiert den Abstand des Eisens von der Plattenunterkante. während durch d die   geforderte gegenseitige Entfernung der Einlagen gegeben ist.   Selbstredend lässt   sich die Art   der Herstellung von setbststehenden Armaturen   für alle Eisenbetonkonstruktionen anwenden, so veranschaulichen Fig.   5   und 6 ein Eisenbetongewölbe mit selbststehenden   Armaturen gelllass der vorliegenden Erfindung.   

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Aus einem Stuck Eisendraht, Stabeisen oder dgl. bestehende, freistehende Eisen- onlage für Eisenhetonkonstruktionen, dadurch gekennzeichnet, dass der Eisendraht. das Stabeisen oder dgl. derart gebogen wird, dass untereinander und zur Begrenzungsfläche des Hctonkörpers parall l liegende Armieruugseisen mit winkelig abgebogenen Verbindungsteilen entstehen, zu dem Zwecke, die Eiseneinlage ohne Zuhilfenahme besonderer Stützvorkehrungen auf die zur Herstellung der Betonierung erforderliche Unterlage verlegen zu können. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT55914D 1909-10-30 1909-10-30 Aus einem Stück Eisendraht, Stabeisen oder dgl. bestehende, freistehende Eiseneinlage für Eisenbetonkonstruktionen. AT55914B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3302360A (en) * 1963-01-09 1967-02-07 Bjerking Sven-Erik Method of reinforcing concrete floors and the like, and a reinforcing element therefor
US3463952A (en) * 1966-04-20 1969-08-26 Gen Electric Cooling ducts for field coils

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