DE899210C - Verfahren und Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung des UEbertragungsmasses von elektrischen Nachrichtenuebertragungssystemen - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung des UEbertragungsmasses von elektrischen NachrichtenuebertragungssystemenInfo
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- DE899210C DE899210C DES11483D DES0011483D DE899210C DE 899210 C DE899210 C DE 899210C DE S11483 D DES11483 D DE S11483D DE S0011483 D DES0011483 D DE S0011483D DE 899210 C DE899210 C DE 899210C
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- H04B3/04—Control of transmission; Equalising
- H04B3/10—Control of transmission; Equalising by pilot signal
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Description
- Verfahren und Einrichtung zur selbsttätigen Regelung des Übertragungsmaßes von elektrischen Nachrichtenübertragungssystemen Zur @selbsttätigen Regelung des Übertragungs.-maß,es von elektrischen Nachriichtenübertragungssystemen, insbesondere trägerfrequenten Fernsprechsystemen., ist es bekannt, zwei Steuerfrequenzen zu übertragen, die vorzugsweise an gegenüberliegenden Seilten des übertragenen Bandes liegen, und die Dämpfungsänderung der beiden Steuerfrequenzen dazu zu benutzen, eine frequenzabhängige Regelung des Ü'bertragungsi;_aßes vorzunehmen. Insbesondere benutzt man die eine der beiden Steuerfrequenzen im wesentlichen zur frequenzunabhängi:gen Regelung ,des Übertragungsmaßes und die andere bzw. die Amplitudendifferenz beider Steuerfrequenzen zur Regelung der Frequenzabhängigkeit des Übertragungsmaßes (Entzerrungsregelung). An den einzelnen. Regelpunkten, werden. di!e beiden Steuerfrequenzen selektiv empfangen, gleichgerichtet und zur Steuerung von Reglern benutzt, die z. B. von: Motoren verstellt werden. Die Regelung geht so, vor sich, daß zunächst die Berichtigung der Verstärkung erfolgt und daraufhin erst die richtilge Entzerrung eingestellt wird. Statt zweier S'tauerfrequen:zempfänger kann man mit Vorteil auch nur einen Steuerfrequennzempfänger benutzen.. Dieser mu.ß dann aber wahlweiise auf eine der beiden Steuerfrequenzen abstimmbar sein.
- Es sei, angenommen, daß der Steuerfrequenzempfänger im Ruhezustand auf die eine, z. B. die höhere Frequenz f1 abgestimmt ist. Entsteht nun ein Pegelfehler, so wird der Antriob, z. B. ein Motor, des Verstärkungsreglers so gesteuert, däß der Fehler vermindert wird: Isst der Normalwert erreicht, dann wird der Steuerfrequenzempfänger selbsttätig auf die andere Frequenz f2 umgestimmt'. Weilclit diie Amplitude dieser Frequenz vom Normalwert ab, liegt also ein Entzerrungsfehler vor, dann wird der Entzerrungsregler so. lange betätigt, bis die Amplitude der Frequenz f2 wieder normal ist, worauf dann der Empfänger wieder auf die Frequenz f 1 umgestimmt wird. Nachteilig bei? dlieser bekannten Pegelregelung :ist. es., daß der Entzerret so bemessen isein muß, daß seine Dämpfung bei, der Frequenz f1 für die verschiedenen Entzerrereinstel-Lungen konstant sein muß. Andernfalls, ergibt selch nämlich durch die Entzerrungsregelung ein Überregeln bei der Frequenz f1, so daß seich eine Korrektur durch den Verstärkungsregler erforderlich macht. Ferner isst esi nachteilig, daß ein Dämpfungssprunig, der z. B. durch einen plötzlich wirksam werdenden oder verschwindenden Reihen- oder Parallelwiderstand :im übertragungsweg während der Entzerrungsregelung entsteht, ein Fehlriegeln der Entzerrung verursacht, da der Entizerrungsregler den Pegelfehler der Frequenz f2 auszugleichen, sucht, obwohl die Amplitude der Frequenz f 1 nicht normal isst.
- Um diese Nachteile zu beheben, sieht die Erfindung vor, die Entzerrungsregelung schrsfttweise vorzunehmen. und zwischen den einzelnen Schritten die Versstärkung zu prüfen und, falls erforderlich, auf den Sollwert zu regeln. Es siind dabei Miktel vorzusehen, um di,e Einleitung des Entzerrungsvorganges von einer vorhergehenden Verstärkungsregelung abhängig zu machen, um die rhythmische Umschaltung von Entzerrungsregelung und Verstärkungsprüfung zu unterbrechen, wenn eine Verstärkungsregelung erforderlich wird, und um das Ende des gesamten Regelvorganges von der richtigen Eisstellung von Entzerrung und Versstärkung abhängig zu machen.
- Ein Ausführungsbeispiel einer gemäß der Erfindung aufgebauten Schaltungsanordnung zeigt die Figur. Die selbsttätige Umschaltung wird bei diesem Ausführungsbeispiel durch Relaiis gesteuert, sie kann jedoch auch durch andere Mittel vorgenommen werden, z. B. durch Nockenkontiakite, die von einer Welle .betätigt werden, welche in stetige Drehung versetzt wird, sobald ein Pegelfehler entsteht.
- Bei idem Ausführungsbeispiel ist vorausgesetzt, daß ein ums.timmbarer Steuerfrequenzempfänger Emp f benutzt ist, der wahlweise auf die Frequenz fr (Einschaltung des Bandfilters BFl) oder die Frequenz f2 (Edns!chaltung des Bandfilters, BF2) durch Umlegen des Kontaktes, u211 abgestimmt ist. Die Umstimmung des: Stexerfrequenzempfängers kann jedoch bei Verwendung einer Zwischenfrequenz auch dadurch vorgenommen werden, daß die überlagerungsfreqwenz geändert, das Filter aber beibehalten wird. Die gleiichgerifchteten Ausgangsströme des Steierfrequenzempfängers dienen. dazu, ein richtungsabhängiges Relaie zu ssteuern, das die Verstärkungsrichtung der Regelvorrichtung jeweils festlegt. Besonders vorteilhaft benutzt man dabei ' ein Galvano,materrelais Galv, durch das,, je nach dem, ob die Abweichung nach oben oder unter erfolgt, das! Relais V oder R eingeschaltet wird Zur Umschaltung von; einem Regelvorgang auf dei anderen sind eine Relaiskette A, B, C, das Impuls relaiis T sowie die Relais, Ui, U2 vorgesehen, au: deren Wirkungsweise im folgenden. eingegangen wird.
- Bei normalen Pegelverhältnissen s#iüd nur die Relais A und T erregt. Der Kontakt u211 befindel sich in der dargestellten: Ruhestellung. Der Steuerfrequenzempfänger ist auf die Frequenz f1 ab,-gestimmt. Liegt nun ein Pegelfehler vor, so wird durch das Relafs. Galv eines der Relais. R oder h, z. B. das Relais R, eingeschaltet. Der Kontakt r° schließt dann über die Kontakte blv, ulll, rIII den Stromkreis für das Relaiisi U1, das, sikh über den Kontakt ull selbst hält. Der Kontakt u_,tIt wird dann geöffnet, und das Impulsrelais T, dessen Stromkreis vorher durch die Kontakte al und uIIII geschlossen war, fällt verzögert durch eine Dämpfungswicklung ab. Nun wird ider Kontakt i geschlossen und das Relaie B über den Kontakt allt eingeschaltet. Durch den Kontakt b @ wird das. Impulsreh; ls T wieder eingeschaltet und- durch den Kontakt b11 das. Relais A abgeschaltet.' Da nun der Kontakt a.I geöffnet wird, fällt das Impulsrelais T wiederum verzögert ab, wodurch das Relais C über Kontakt blII eingeschaltet wird, welches seinerseits durch den Kontakt cv das Impulsrelais T wieder ein- und durch den: Kontakt c11 das Relais B ausschaltet. ;Der Kontakt bi wird geöffnet,-das. Relais T fällt wiederum verzögert ab und schaltet über den Kontakt c1II das Relaiisi A wieder ein, welches durch alI das. C-Relais abschaltet ussw. Durch das. Impulsrelais I wird also die Relaiiskette A, B, C, A ... fortlaufend geschaltet.
- Das Relais B schaltet. durch seinen Kontakt bIv jeweils den Motor MD ein, der, je nachdem, ob, das Relais R oder h angesprochen hat, vorwärts. oder rückwärts (Kontakte rlv, vlv) läuft und den Versitärkungsregler so lange verstellt, bis für ds11 Frequenz f 1 wieder der Normalpegel erreicht ist und .das Galvanometerrelais Galv dieses Relais wieder abschaltet. Der Motorstromkreis wird durch den Kontakt rv (bzw. vv) wieder unterbrochen. Wenn das Relais A wieder anspricht, wird das Relais U2 durch den Kontakt alv über rII, v11 eingeschaltet. Das Relais. U2 stimmt den Steuerfre quenzempfänger durch Umlegung seines Kontaktes u2II auf die Frequenz f 2 um und schaltet -im Motorstromkreis: durch den Kontakt u21 nach dem Motor M des Entzerrungsreglers um. Das Reläü. U2 hält eich über seinen Kontakt u2111 selbst. Während der Ansprechperiode des Relaiis B wird der Moitorstromkreis wieder geschlossen, wodurch der Entzerrungsregler einen Schritt macht. Durch den Kontakt cIv wird das Relais U2 wieder abgesehaket und somit der Empfänger wieder durch Umlegung des: Kontaktes u211 auf die Frequenz f1 abgestimmt. Ist nun. der Pegel von f1 normal, so wird auf der darauffolgenden A-Periode durch alv über vlI und r11 das Relais. U, wieder e'ingeschastet, und der Vorgang der schrittweisen Entzerrungsregelung wiederholt sich so lange, bis. auch der Pegel von f2 wieder normal isst und somit R und V @im Ruhestellung sind. Durch den Kontakt bVI, der vorher durch die Kontakte rIIt bzw. v1I1 überbrückt war, wird nun, das Relaiis U1 und durch ulI auch das Relais, U2 wiiedle#r abgeschaltet. Die Schaltung ist wieder in Normalstellung. Wenn jedoch während. des Vorgangesi der Entzerrungsregelung ein Pegelfehler -der Frequenz f lentsteht, so wird, da die Kontakte yII und vIt offen sind, das Relais U2 während der A-Peribde durch Schließen des Kontaktes aIv nicht erregt. Der Empfänger bleibt somit auf die Frequenz f1 abgestimmt, bis der fi Pegelfehler wieder ausgeregelt ist.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur selbsittlätiigen. Regelung des Übertragungsmaßes von elektrischen Nachrichtenübertragungssystemen unter Verwendung von zwei nicht unmittelbar benachbarten, vorzugsweise an gegenüberliegenden Seken des übertragenen Nachrichtenbandes- liegenden Steuerfrequesnzien zur Erzielung eines f'requenzunabhängigen Übertragungspegels, beii welchem die eine der beiden Steuerfrequenzen im wesentlichen zur frequenzunabhängiigen Regelung des Übertragungsmaßes (Verstärkungsregelung) und die andere (bzw. die Amplitudendifferenz beider) Ste;uerfrequenz(en) im wesentlichen zur Regelung der Frequenzabhängigkeit des übertragungsmaßesl (Entzerrungsregelung) dient und die En:tzerrungs,riegelun:g erst nach Berichtiging der Verstärkung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Entzerrungsregelung schrittweise vorgenommen und zwischen den einzelnen Schritten die Verstärkung geprüft und, falls erforderlifch, auf den; Sollwert geregelt wird. a. Einrichtung zur Ausübung desi Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Mittal vorgesehen sind, um die Eileitung des Entzerrungs.vorgangesi von einer vorhergehenden Verstärkungsregelung abhängig zu machen., um die rhythmiische Umschaltung von Entzerrungsregelung auf Vers.tiärkungsprüfung zu unterbrechen:, wenn eine Verstärkungsregelung erforderlich wird, d@erairt, daß erst nach Beseitigung des Verstärkungsfehlers die rhythmische Umschaltung wieder fortgesetzt wird, und um das Ende des gesamten Regelungsvorganges von der richtigen Einstellung von Entzerrung und Verstärkung abhängig zu machen. 3. Einrichtung nach Anspruch a, gekennzeichnet durch die Verwendung eines für beide Steuerfrequenzen wahlweilse selektivem Streuerfrequenzempfängers, der im Ruhezustand auf .die eine Steuerfrequenz abgestimmt ist und der mixt der Umschaltung vom Verstärkungs- auf Entzerrungsregelung selbsttätig umgestimmt wird. q.. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Verwendung einer ReIaiisschaltung zur Steuerung der Verstärkungseinrichtungen der Regelvorrichtung für die Verstärkungs- und Entzerrungsregelung, die bei positiven bzw. negativen, Abweichungen des gleiichgerüchteten A,usgangss.tlromes des Steuerfrequenzempfängers. von einem dem Sollpegel entsprechenden Normalwert die Regelung im negativen bzw. possitiiven Sinn steuert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES11483D DE899210C (de) | 1944-11-16 | 1944-11-16 | Verfahren und Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung des UEbertragungsmasses von elektrischen Nachrichtenuebertragungssystemen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES11483D DE899210C (de) | 1944-11-16 | 1944-11-16 | Verfahren und Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung des UEbertragungsmasses von elektrischen Nachrichtenuebertragungssystemen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE899210C true DE899210C (de) | 1953-12-10 |
Family
ID=7473678
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DES11483D Expired DE899210C (de) | 1944-11-16 | 1944-11-16 | Verfahren und Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung des UEbertragungsmasses von elektrischen Nachrichtenuebertragungssystemen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE899210C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1000869B (de) * | 1953-09-26 | 1957-01-17 | Philips Nv | Fernmeldeanlage zur UEbertragung von Signalen ueber ein UEbertragungskabel mit mindestens einer Zwischenverstaerkerstation und einer Endverstaerkerstation |
DE1130002B (de) * | 1961-01-14 | 1962-05-24 | Telefunken Patent | Verfahren zur Einstellung von Orthogonal-Entzerrern fuer Vielkanal-Traegerfrequenz-UEbertragungssysteme |
-
1944
- 1944-11-16 DE DES11483D patent/DE899210C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1000869B (de) * | 1953-09-26 | 1957-01-17 | Philips Nv | Fernmeldeanlage zur UEbertragung von Signalen ueber ein UEbertragungskabel mit mindestens einer Zwischenverstaerkerstation und einer Endverstaerkerstation |
DE1130002B (de) * | 1961-01-14 | 1962-05-24 | Telefunken Patent | Verfahren zur Einstellung von Orthogonal-Entzerrern fuer Vielkanal-Traegerfrequenz-UEbertragungssysteme |
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