DE898221C - Anordnung zum elektroinduktiven Erhitzen von Werkstuecken - Google Patents

Anordnung zum elektroinduktiven Erhitzen von Werkstuecken

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DE898221C
DE898221C DED1651D DED0001651D DE898221C DE 898221 C DE898221 C DE 898221C DE D1651 D DED1651 D DE D1651D DE D0001651 D DED0001651 D DE D0001651D DE 898221 C DE898221 C DE 898221C
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DE
Germany
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inductor
heating
workpiece
conductor
arrangement
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Expired
Application number
DED1651D
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Kuhlbars
Gerhard Dr-Ing Seulen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Edelstahlwerke AG
Original Assignee
Deutsche Edelstahlwerke AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE898221C publication Critical patent/DE898221C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/10Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications
    • H05B6/101Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications for local heating of metal pieces
    • H05B6/103Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications for local heating of metal pieces multiple metal pieces successively being moved close to the inductor
    • H05B6/104Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications for local heating of metal pieces multiple metal pieces successively being moved close to the inductor metal pieces being elongated like wires or bands

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Induction Heating (AREA)

Description

  • Anordnung zum elektroinduktiven Erhitzen von Werkstücken Zusatz zum Patent 17677 235 Im Patent 767 235 ist in Verbindung mit Leiterschleifen oder das Werkstück umfassenden Spulen zum elektroinduktiven Erhitzen von Werkstücken der Vorschlag gemacht worden, zwischen Induktor und Werkstückoberfiäche metallische Zwischenlagen anzuordnen. Diese metallischen Zwischenlagen sind sowohl gegenüber dem Induktor als auch gegenüber dem Werkstück isoliert und zu diesem Zweck nach dem älteren Vorschlag in Isolierstoffkammern untergebracht, die gleichzeitig der Führung des Kühlmittels für die Platten oder siebförmig ausgebildeten Einlagen dienen. Der Zweck der Metalleinlagen ist, die Stromverteilung und damit die Wärmewirkung im Werkstück im Bereich einzelner Induktorabschnitte zu beeinflussen. Unter Verwendung solcher metallischer Einlagen, die in Isolierstoffkammern angeordnet und am Werkstück oder am Induktor befestigt sind, läßt sich die Wärmewirkung weitestgehend steuern und z. B. erreichen, daß bestimmte Werkstückabschnitte von einer Erwärmung überhaupt freigehalten werden. Dies ist wesentlich beispielsweise für das Oberflächenhärten von Werkstücken, bei denen gewisse Teile von einer Härtung freigehalten werden sollen, weil hier bei der späteren Weiterverarbeitung Verschweißungen vorzunehmen sind oder spanabhebende Bearbeitungen durchgeführt werden müssen.
  • Trotz einer gewissen Schwerfälligkeit der Ausbildung dieser in Isolierkammern eingeschlossenen metallischen Zwischenlagen hat sich diese Maßnahme nach Patent 767 235 in der Praxis bewährt. In Verbesserung und weiterer Ausbildung dieser Maßnahmen soll ermöglicht werden, daß sich der Wirkbereich der Zwischenlagen in Anpassung- an den jeweils erwünschten Aufheizvorgang leicht einstellen läßt und sogar während des kontinuierlich fortschreitenden Heizvorganges -sprunghaft oder stetig verschiedene Stellungen einnehmen kann. Hierzu wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, der metallischen Zwischenlage die Form einer Rinne zu geben, die isoliert und verschiebbar am Induktor befestigt ist. Die Öffnung der Rinne ist zum Induktor hin gerichtet, und am einen Ende der Rinne befindet sich ein Anschluß od. dgl., über den das Kühlwasser abgeführt wird. Die Rinne wird aus elektrisch leitendem Werkstoff, der zweckmäßigerweise nicht ferromagnetisch ist, hergestellt. Als zweckmäßig haben sich Kupferblech oder austenitisches Stahlblech erwiesen.
  • Die isolierte, verschiebbare Befestigung der Rinne am Induktor kann in einfachster Weise dadurch herbeigeführt werden, daß in den Isolierstoffträgerteilen, die im allgemeinen einen Induktor zum Zwecke der Halterung, Führung von Kühlmitteln u. dgl. umgeben, Nuten eingeschnitten werden, in denen entsprechende Teile der Rinne gleiten.
  • Die Verschiebung der Rinne kann senkrecht zur Vorschubrichtung erfolgen,, so daß beispielsweise mit je einer Rinne von den Kanten ausgehend mehr oder weniger breite Streifen bis zur gesamten Breite des Werkstückes abgedeckt und dadurch von einem Aufheizen (Härten) freigehalten werden können. Ist es dagegen beabsichtigt, Längsstreifen des Werkstückes, die mit den Rändern nicht in Verbindung stehen, von einem Aufheizen und damit einem Härten freizuhalten, so ist es erforderlich, Rinnen anzubringen; die der Breite der Abschnitte entsprechen und in Richtung des Vorschubes unter den betreffenden Heizleiterabschnitt geschoben und wieder herausgezogen werden können. Es können auch mehrere in Vorschubrichtüng unabhängig voneinander verschiebbare Rinnen vorgesehen sein.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Rinnen für ein bestimmtes Härteprogramm während des Aufheizens unter Einfluß einer selbsttätigen Steuerung in die jeweils erwünschte Abdeckläge gebracht werden. Hierzu werden an sich bekannte mechanische Mittel, wie Kurvenscheiben, Exzenterhebel, Kipphebel od. dgl., benutzt.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Abbildungen näher erläutert.
  • Abb. i zeigt einen das Werkstück- umfassenden Induktor, wobei der Induktor senkrecht zu seiner Längserstreckung geschnitten ist; Abb. 2 ist ein Schnitt I-I nach Abb. i.
  • Es soll die Oberfläche der Platte i in Richtung des Pfeiles 2 fortschreitend gehärtet werden. Bei einem bestimmten Abschnitt ihrer Längserstreckung soll die Härteschicht i' nicht bis zum Rand der Platte reichen (vgl. Abb. 2).
  • In dem Ausführungsbeispiel ist der Induktor als hohler Heizleiter 3 ausgebildet, dessen Hohlraum einem nicht vorbekannten Vorschlag zufolge mit einer Unterteilung 3' versehen ist, um einen gleichmäßigen Austritt des vom Leiter geführten Abschreckmittels auf die Werkstückoberfläche zu gewährleisten. Der Heizleiter ist mit einem Magnetjoch q. aus senkrecht gestellten Blechen versehen. Zur Halterung des Heizleiters und seines Jochs ist ein Isolierstoffgehäuse 5 vorgesehen. Das Gehäuse dient außerdem der Anordnung von Preßluftkanälen 7 und Nachkühlkanälen 8 mit den Austrittskammern 7' und 8'. Der aus der Kammer 7' austretende Preßluftstrom wird so geleitet, daß ein Zurücktreten des aus dem Leiter auf die Werkstückoberfiäche austretenden Abschreckmittels unter den Leiter verhindert wird. Die in das Gehäuse 5 eingeschnittenen Kammern bzw. Kanäle sind durch eine Platte 6 abgedeckt. Zur Führung des Härtegerätes auf der Werkstückoberfläche und zur Konstanthaltung der Kopplung sind Abstandhalter 13 aus geeignetem Werkstoff vorgesehen, die, am Isolierstoffkörper 5 befestigt, auf der Werkstückoberfläche gleiten.
  • Die bisher beschriebenen Teile des Induktors sind nicht Gegenstand der Erfindung, und der Induktor könnte auch eine andere Ausbildungsform aufweisen.
  • Um den Verlauf der gehärteten Schicht i' (Abb. 2) zu erreichen, wird gemäß der Erfindung die Rinne io vorgesehen. Die Rinne ist in Nuten 12' und 12" des Isolierkörpers 5 verschiebbar geführt. Zu diesem Zweck ist die Rinne selbst mit entsprechenden Teilen versehen, die in den Nuten gleiten. Es ist zweckmäßig, aber nicht unbedingtes Erfordernis, den Rinnenkörper auf der Werkstückoberfläche gleiten zu lassen. Um Schmorstellen und Kurzschlüsse zu verhindern, ist die Rinne mit Abstandhaltern ii aus Speckstein oder ähnlichem Werkstoff versehen. Zum Induktor hin ist die Rinne offen, gegenüber dem Werkstück dagegen geschlossen. Das bei g aus dem Heizleiter austretende Abschreckmittel, das sonst in freiem Strahl auf die erhitzte Werkstückoberfläche auftrifft und diese zum Zwecke des Härtens abschreckt, wird im Bereich der Rinne von dieser abgefangen und über den Auslaßstutzen 16 abgeführt. Gegenüber dem Heizleiter des Induktors muß die Rinne isoliert und auch gedichtet sein, wie dies bei 1q. angedeutet ist, um ein seitliches Heraustreten des Spritzmittels zu verhindern.
  • Der Abschirmkörper =o, der zweckmäßig aus nicht ferromagnetischem Werkstoff, wie Kupfer oder austenitischem Stahl, hergestellt ist, schirmt die Oberfläche des Werkstückes gegen die induzierende Wirkung ab, so daß in dem Abschnitt, über dem sich die Rinne befindet, ein wesentliches Aufheizen nicht eintritt. Infolge der in dem Körper io auftretenden Wirbelströme würde dieser stark erwärmt. Diese Erwärmung wird gemäß der Erfindung aber dadurch verhindert, daß der Körper als Rinne ausgebildet und von der gesamten Abschreckfiüssigkeitsmenge des betreffenden Abschnittes durchströmt wird.
  • Die Rinne io ist in Richtung des Pfeiles 15 hin und her verschiebbar, und sie ist zu diesem Zweck bei 17 geführt. Je nachdem, wie weit die Härteschicht i' an die Seitenkante der Platte heranreichen soll, wird die Rinne io mehr oder weniger weit unter den Heizleiter geschoben bzw. gänzlich entfernt. Es können auch gleichzeitig zwei Rinnen vorgesehen werden, die von entgegengesetzten Kanten des Induktors aus eingeführt werden.
  • In Abb. 3 ist in einer Aufsicht schematisch dargestellt, welche Möglichkeiten unter Verwendung einer Anordnung gemäß der Erfindung zum Oberflächenhärten von Platten bestehen. Die Platte i soll an ihrer Oberfläche gehärtet werden, jedoch sollen die schraffiert angelegten Flächen iio, 111, 112 und 113 vom Erhitzen ausgenommen werden, da diese Stellen weich bleiben sollen, beispielsweise um hier später Teile anschweißen zu können oder um eine spanabhebende Bearbeitung zu ermöglichen. Mit dem Heizleiter 3 und seinem Joch q. wirken die Rinnen A bis H zusammen. Die Rinne A ist senkrecht zum Vorschub 2 der Platte und in Richtung des Heizleiters 3 verschiebbar, so daß der Streifen iio auch mit einer Ausbuchtung, wie beispielsweise bei iio' angedeutet, versehen werden kann. Die übrigen Rinnen B bis H sind in Richtung des Vorschubes, d. h. also senkrecht zur Heizleitererstreckung, verschiebbar. Das von diesen Rinnen abgefangene Abschreckmittel wird auf bereits behandelte Werkstückteile abgeleitet. Wenn der Abschnitt ii2 unter den Heizleiter eintritt, wird die Rinne C vorgeschoben, so daß sie die induzierende Wirkung des Heizleiters an dieser Stelle ausschaltet. Die beiden Rinnen E und F sind beispielsweise in ihre Abschirmstelle eingesprungen, um das Aufheizen des Abschnittes 113 zu verhindern, nachdem sie bereits einmal in Abschirmstellung gebracht wurden, um ein Aufheizen des Abschnittes iii zu verhindern.
  • Das Hinein- und Herausschieben der Rinnen, sei es in Richtung des Heizleiters oder senkrecht dazu, kann von Hand stattfinden, zweckmäßig ist es jedoch, diese Verschiebung voll selbsttätig erfolgen zu lassen, indem ihre Bewegung unter Einfluß an sich bekannter mechanischer Mittel gebracht wird, wie beispielsweise Kurvenscheiben, Exzenterhebel, Kipphebel od. dgl., die die Verschiebung im geeigneten Augenblick veranlassen.
  • Bereits eingangs wurde betont, daß für die Abb. i und 2, was den Heizleiter bzw. den eigentlichen Induktor anlangt, auch eine andersgeartete Anordnung getroffen werden könnte. So ist es beispielsweise nicht immer erforderlich, daß der Heizleiter von einem Isolierstoffträgerkörper umgeben ist. In einem solchen Falle könnte die Rinne nicht an dem vorhandenen Körper befestigt werden, sondern es müßten am Heizleiter Isolierstoffteile angebracht werden, in denen die Nuten für das Gleiten der Rinne vorgesehen sind. Naturgemäß kann die Erfindung auch in Verbindung mit schleifenförmigen ein- oder mehrwindigen Induktoren Anwendung finden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zum elektroinduktiven Erhitzen von Werkstücken mit einem als Leiterschleife oder als das Werkstück umfassenden Leiter ausgebildeten Induktor und gegenüber dem Induktor isolierten metallischen Zwischenlagen zwischen Induktor und Werkstück nach Patent 767 235, gekennzeichnet durch eine isoliert und verschiebbar am Induktor befestigte metallische Rinne, deren Öffnung zum Induktor hin gerichtet ist und die am einen Ende einen Anschluß od. dgl. zum Abführen des Kühlwassers besitzt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne oder gegebenenfalls zwei von entgegengesetzten Kanten des Induktors eingeführte Rinnen in Richtung des Heizleiters und senkrecht zum Werkstückvorschub verschiebbar sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei oder mehrere Rinnen, die in Richtung des Werkstückvorschubes und senkrecht zur Heizleitererstreckung verschiebbar sind. q.. Anordnung nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch mechanische Mittel, wie Kurvenscheiben, Exzenterhebel, Kipphebel od. dgl., die während des Aufheizvorganges und in Anpassung an dessen Erfordernisse sich selbsttätig verschieben.
DED1651D 1942-07-22 1942-07-22 Anordnung zum elektroinduktiven Erhitzen von Werkstuecken Expired DE898221C (de)

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