DE3048042C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/02—Induction heating
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, Werkstücke im Innern einer Induktions
spule zu glühen, um sie anschließend z. B. einem
Schmiedeprozeß zu unterwerfen. Die Vorteile der induk
tiven Erwärmung gegenüber der Erwärmung in einem mit
Gas, Öl oder Kohle beheizten Ofen bestehen darin, daß
die Aufheizung in sehr kurzer Zeit erfolgt, daß der
Wirkungsgrad, d. h. die Ausnutzung der verfügbaren
Wärme, erheblich größer ist, daß praktisch keine An
heizzeit erforderlich ist und die Heizvorrichtung
jederzeit einsetzbar und verfügbar ist und daß die
Zunderbildung an der Werkstückoberfläche erheblich
verringert wird.
Bei induktiver Erwärmung ist darauf zu achten, daß der
Luftspalt zwischen der Spule und dem Werkstück möglichst
gering ist, um die magnetischen Verluste und die Feld
streuungen so gering wie möglich zu halten. Aus diesem
Grunde wird die Spule dem Werkstückquerschnitt ange
paßt, so daß der Luftspalt bei in die Spule eingescho
benem Werkstück möglichst klein ist. Dies setzt voraus,
daß das Werkstück über seine Länge eine im wesentlichen
konstante Querschnittsfläche hat. Variiert die Quer
schnittsfläche über die Werkstücklänge, so können in
verschiedenen Bereichen der Werkstücklänge Spulen mit
unterschiedlichen Durchmessern angeordnet werden, so
daß an jeder Stelle der Spulendurchmesser auf den Werk
stückquerschnitt abgestimmt ist. Diese Abstimmung er
fordert aber aufwendige Konstruktionen und die Durch
führung zahlreicher Versuche für jeden Werkstücktyp.
Da ferner die Eindringtiefe der im Werkstück entstehen
den Wirbelströme von der Frequenz des Stromes in dem
betreffenden Abschnitt abhängt, können auch abschnitts
weise unterschiedliche Frequenzen benutzt werden. Der
hierdurch in der Stromversorgungseinrichtung entstehen
de Aufwand ist außerordentlich groß.
Für viele Anwendungszwecke benötigt man Werkstücke,
die zwar eine im wesentlichen konstante Stärke haben,
deren Querschnittsfläche aber über die Werkstücklänge
stark variiert. Derartige Werkstücke werden durch Aus
stanzen oder durch Scheren aus einem Metallblech her
gestellt. Bei diesem Herstellungsprozeß erfolgt eine
zusätzliche Verformung. Es sind bereits Versuche unter
nommen worden, derartige Werkstücke induktiv zu er
wärmen, indem sie durch einen von einer Spule umgebenen
Erwärmungskanal hindurchgeführt wurden, dessen Breite
der größten Breitenabmessung des Werkstücks entspricht.
Hierbei hat sich gezeigt, daß einerseits der Wirkungs
grad der Energieausnutzung außerordentlich schlecht ist,
weil der Koppelabstand zwischen Werkstück und Spule sehr
stark variiert, und daß andererseits bei genügend großer
Energiezufuhr diejenigen Bereiche des Werkstücks, die
den kleinsten Querschnitt haben, überhitzt werden und
verbrennen bevor die Bereiche mit größerem Querschnitt
zu glühen beginnen. Außerdem werden die Werkstücke, wenn
sie während des Passierens des Erwärmungskanals in gegen
seitiger Berührung miteinander stehen, zusammengeschweißt.
Dies alles hat dazu geführt, daß die Versuche
derartige Werkstücke induktiv zu glühen, aufgegeben
wurden.
Eine Vorrichtung zum induktiven Erwärmen von Werk
stücken, von der der Oberbegriff des Patentanspruchs 1
ausgeht, ist bekannt aus DE-PS 11 49 836. Bei dieser
bekannten Vorrichtung werden die Werkstücke liegend
durch die den Erwärmungskanal bildenden Leiterspulen
transportiert, wobei sie zur Bildung eines Blechbandes
oder einer Platte formschlüssig aneinandergelegt sind.
Ein derartiges Ausrichten der Werkstücke zur Bildung
eines Blechbandes oder einer Platte erfordert einen
erheblichen vorbereiteten Aufwand, weil eine maschi
nelle Durchführung des Ausrichtens schwierig oder gar
unmöglich ist.
US 29 05 797 beschreibt eine Vorrichtung, bei der die
zu beheizende Werkstücke einzeln in den im Inneren
einer Spule gebildeten Erwärmungskanal hineinfallen.
Bei den Werkstücken handelt es sich um zylindrische
oder blockförmige Werkstücke, die in der Zuführ
einrichtung in Längsrichtung so ausgerichtet werden,
daß sie hintereinander liegen. Dies erfordert einen
erheblichen Platzaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 an
gegebenen Art zu schaffen, mit der eine schnelle auto
matische Verarbeitung der Werkstücke möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 an
gegebenen Merkmalen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung fallen die Werk
stücke einzeln in den Erwärmungskanal hinein und sie
werden hierzu in der Zuführeinrichtung hochkant und
Seite an Seite liegend bereitgehalten. Die Werkstücke
fallen also hochkant liegend in den Erwärmungskanal und
werden in dieser Lage geheizt. Der Erwärmungskanal hat
eine geringe Höhe. Die Steuereinrichtung für Zufuhr und
Abfuhr der Werkstücke ist außerordentlich einfach.
Die Längenabmessung des Erwärmungskanals - im Quer
schnitt gesehen - sollte etwa der Länge des Werkstücks
angepaßt sein, jedoch wird der Wirkungsgrad der Vor
richtung nicht wesentlich beeinträchtigt, wenn die
Länge des Erwärmungskanals - im Querschnitt - größer
ist als die Werkstücklänge, weil - wenigstens bei Werk
stücktemperaturen unterhalb des Curie-Punktes - eine
Magnetfeldkonzentration im Bereich des Werkstückes er
folgt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt auch eine Auto
matisierung der Erwärmung von Werkstücken bei Massen
fertigung, weil der Erwärmungskanal im wesentlichen
senkrecht (oder auch schräg) verläuft. Die Werkstücke
fallen, nachdem sie hochkant und liegend in den Er
wärmungskanal eingeführt worden sind, auf die Halte
vorrichtung, von der sie während der Stromeinwirkung
getragen werden. Anschließend kann die Haltevorrichtung
zurückgezogen werden, so daß das in dem Erwärmungskanal
befindliche einzelne Werkstück dann aus dem Erwärmungs
kanal nach unten herausfällt. Für das Einführen in den
Erwärmungskanal und das Herausnehmen des Werkstücks aus
dem Erwärmungskanal werden keine Antriebseinrichtungen
benötigt. Der Takt ist an die Erwärmungszeit, die ein
Werkstück in dem Erwärmungskanal benötigt, angepaßt.
Zweckmäßigerweise weist die Zuführeinrichtung einen vor
und zurück bewegbaren Arm auf, der einen gegen das
vorderste Werkstück stoßenden Greifer oder Magneten
aufweist, der an einem Abstreifer vorbei zurückziehbar
ist. Der bewegbare Arm braucht dabei lediglich in dem
durch die Erwärmungszeit vorgegebenen Takt angetrieben
zu werden. Das den Erwärmungskanal verlassende glühende
Werkstück fällt auf eine unter dem Auslaßschlitz ver
laufende Förderstrecke, die es zu einer Weiterbehand
lungsstation, z. B. einer Presse, transportiert.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines zu
erhitzenden Werkstückes,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Induktionsvor
richtung entlang der Linie II-II der Fig. 3,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III von
Fig. 2 und
Fig. 4 eine Vorrichtung zum automatischen Zuführen
und Abführen von Werkstücken zu und von der
Induktionsvorrichtung.
Das in Fig. 1 dargestellte Werkstück 10 besteht aus
Stahlblech von im wesentlichen konstanter Stärke d
und mit über die Werkstücklänge L stark variierendem
Querschnitt. Derartige Werkstücke werden beispielsweise
als Rohlinge für die Herstellung von Kneifzangen be
nutzt. Sie werden in einem Ofen geglüht und erhalten
anschließend in einer Presse in noch warmen Zustand
ihre endgültige Form. Die Breite b variiert zwischen
den Werten b 1, b 2 und b 3 etwa um den Faktor 5.
In den Fig. 2 und 3 ist eine Induktionsvorrichtung 11
dargestellt, die allerdings nicht maßstäblich zu Fig. 1
gezeichnet ist. Die Induktionsvorrichtung 11 weist zwei
durch eine Isolierschicht 12 getrennte Anschlußplatten
13, 14 aus Kupfer auf, die an eine (nicht dargestellte)
Stromquelle angeschlossen werden. Die Anschlußplatten
13 und 14 sind in einer gemeinsamen Ebene angeordnet. Von
der Vorderseite der Anschlußplatte 13 ragt ein im Quer
schnitt rechteckiger elektrischer Leiter 15 nach vorne.
Der Leiter 15 bildet eine Spulenwindung mit annähernd
rechteckigem Querschnitt und mündet in der Nähe der
Isolierplatte 12 in die Anschlußplatte 14. Der Leiter
15 ist hohl ausgebildet. Sein Inneres bildet einen
Kühlkanal 16, dessen beide Enden mit Kühlkanälen 17
in den Anschlußplatten 13 und 14 fluchten. Die Kühl
kanäle 16 und 17 werden von Kühlwasser durchflossen.
Die die Innenwände der Windung des Leiters 15 bildenden
Flächen sind mit einer Isolierschicht 18 aus Asbest
bedeckt, um zu verhindern, daß das Werkstück 10 in Kon
takt mit dem Leiter 15 kommt. Die Isolierschicht 18
ist möglichst dünnwandig. Sie begrenzt den im Quer
schnitt rechteckigen Erwärmungskanal 19, dessen Breite
etwas größer ist als die Stärke d des Werkstückes 10
und dessen Länge (im Querschnitt der Fig. 2 gesehen)
etwas größer ist als die Werkstücklänge L. Wie aus
den Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, ist der Koppelab
stand zwischen dem Werkstück 10 und dem Leiter 15 an
allen Stellen etwa gleich und relativ klein.
Um das sich um den Leiter 15 herum entwickelnde Magnet
feld zu konzentrieren, ist der Leiter 15 von U-förmigen
Blechen 20 umgeben, die nach Art von Transformatoren
blechen zu einem Blechpaket gegeneinandergesetzt sind
und deren Schenkel auf beiden Seiten des Erwärmungs
kanals 19 gegeneinandergerichtet sind. Die Oberkanten
der Bleche 20 sind ebenfalls mit einer Isolierschicht
18 bedeckt.
Die Anschlußplatten 13 und 14 weisen Kontaktlöcher 21
zur Befestigung der Stromleitungen auf. Zur Erwärmung
eines Werkstückes 10, das von oben her in den Erwär
mungskanal 19 eingegeben wurde, wird ein Strom in der
Größenordnung von 800 bis 900 A und mit einer Frequenz
von 10 kHz durch den Leiter 15 hindurchgeschickt. Auf
diese Weise kann ein Werkstück mit einer Gesamtlänge
L von ca. 14 cm, einer Stärke d von 6 mm und einer
maximalen Breite d 3 von ca. 35 mm auf eine Temperatur
von etwa 1200°C erwärmt werden.
Fig. 4 zeigt eine Vorrichtung zur automatischen Er
wärmung von Werkstücken 10, die hochkant liegend Seite
an Seite auf einem Tisch 25 angeordnet sind. Der Vor
schub der Reihe von Werkstücken 10 erfolgt durch einen
Schieber 26, der an dem hintersten Werkstück 10 an
greift und die ganze Reihe in Richtung des Pfeiles 27
taktweise oder kontinuierlich vorschiebt. Der Schieber
26 wird über einen Spindeltrieb 28 und ein Zahlradge
triebe 29 von einem Elektromotor 30 bewegt.
Unterhalb des vorderen Endes des Tisches 25 ist die
Induktionsvorrichtung 11 angeordnet, die anhand der
Fig. 2 und 3 beschrieben wurde. Die Induktionsvor
richtung 11 ist an der Vorderseite eines Steuer- und
Vorsorgungsschranks 31 angebracht. In Verlängerung der
Reihe der Werkstücke 10 ist vor dem vordersten Werk
stück eine Zuführeinrichtung 32 für die Einzelzuführung
von Werkstücken 10 zu der Induktionsvorrichtung 11 an
geordnet. Die Zuführeinrichtung 32 weist einen vor- und
zurückbewegbaren Arm 33 auf, der von einer Kolben/Zylin
der-Einheit 34 taktweise angetrieben wird. Der Arm 33
trägt an seinem vorderen Ende ein Magneten 35, der bei
jedem Hub der Kolben/Zylinder-Einheit 34 gegen das vor
derste Werkstück 10 stößt und beim Rückhub dieses Werk
stück mitnimmt und von der Reihe der Werkstücke löst.
Der Arm 33 ragt durch eine Öffnung eines Abstreifers 36
hindurch, bei dem es sich um eine Platte handelt, die
senkrecht an dem Erwärmungskanal 19 heranführt. Das
vorderste Werkstück 10 fällt also an dem Abstreifer 36
herab in den Erwärmungskanal 19 hinein. In dem unteren
Auslaßschlitz des Erwärmungskanals 19 befindet sich der
Halter 37 einer Haltevorrichtung 38. Das Werkstück 10
fällt auf diesen Halter 37, so daß es in dem Erwärmungs
kanal 19 für die Dauer einer Taktzeit festgehalten wird.
Wenn das Werkstück glüht, zieht die Haltevorrichtung 38
den Halter 37 zuerst ein Stück nach unten aus dem Er
wärmungskanal 19 heraus und anschließend zur Seite, so
daß das glühende Werkstück 10 aus dem Auslaßschlitz her
aus auf eine Förderstrecke 39 fällt, deren Aufgabeende
sich unterhalb der Induktionsvorrichtung 11 befindet.
Die Förderstrecke 39 führt zu einer Presse 40, in der
die Verformung der Werkstücke erfolgt.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum induktiven Erwärmen von Werkstücken
aus Metallblech von im wesentlichen konstanter
Stärke und über die Werkstücklänge variierender
Breite, mit einer einen Erwärmungskanal zur Aufnahme
eines Werkstückes umschließenden Leiterspule aus
mindestens einer Windung, wobei der Erwärmungskanal
als schmaler Spalt ausgebildet ist, dessen Breite
nur wenig größer ist als die Stärke der Werkstücke,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Erwärmungskanal (19) im wesentlichen senk
recht verläuft und an seinem oberen Ende einen Ein
führschlitz und an seinem unteren Ende einen Aus
laßschlitz aufweist, daß eine das Werkstück (10)
während der Erwärmung tragende bewegbare Haltevor
richtung (38) in der Nähe des Auslaßschlitzes ange
ordnet ist, und daß oberhalb des Einführschlitzes
eine automatische Zuführeinrichtung (25, 26) endet,
die zahlreiche Werkstücke (10) nebeneinander hoch
kant und Seite an Seite liegend trägt und das je
weils vorderste Werkstück taktweise in den Ein
führschlitz (19) fallen läßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuführeinrichtung einen vor- und zurückbe
wegbaren Arm (33) aufweist, der einen gegen das vor
derste Werkstück (10) stoßenden Greifer oder Magne
ten (35) aufweist, der an einem Abstreifer (36) vor
bei zurückziehbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß unter dem Auslaßschlitz eine Förderstrecke (39)
verläuft.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltevorrichtung (38) einen von unten in den
Auslaßschlitz eindringenden Halter (37) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803048042 DE3048042A1 (de) | 1980-12-19 | 1980-12-19 | Vorrichtung zum induktiven erwaermen von werkstuecken aus metallblechen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19803048042 DE3048042A1 (de) | 1980-12-19 | 1980-12-19 | Vorrichtung zum induktiven erwaermen von werkstuecken aus metallblechen |
Publications (2)
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DE3048042A1 DE3048042A1 (de) | 1982-07-15 |
DE3048042C2 true DE3048042C2 (de) | 1989-05-24 |
Family
ID=6119695
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803048042 Granted DE3048042A1 (de) | 1980-12-19 | 1980-12-19 | Vorrichtung zum induktiven erwaermen von werkstuecken aus metallblechen |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3048042A1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2905797A (en) * | 1956-10-08 | 1959-09-22 | Patehold Patentverwertungs & E | Method and apparatus for heating nonferrous metal work pieces |
-
1980
- 1980-12-19 DE DE19803048042 patent/DE3048042A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3048042A1 (de) | 1982-07-15 |
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