DE898197C - Hochspannungseinrichtung, insbesondere Roentgeneinrichtung, mit einem auf Hochspannung liegenden Gluehkathodensteuerventil zum Schalten bzw. Regeln des Hochspannungsstromes - Google Patents

Hochspannungseinrichtung, insbesondere Roentgeneinrichtung, mit einem auf Hochspannung liegenden Gluehkathodensteuerventil zum Schalten bzw. Regeln des Hochspannungsstromes

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DE898197C
DE898197C DES7767D DES0007767D DE898197C DE 898197 C DE898197 C DE 898197C DE S7767 D DES7767 D DE S7767D DE S0007767 D DES0007767 D DE S0007767D DE 898197 C DE898197 C DE 898197C
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DE
Germany
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voltage
control valve
current
light beam
tube
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DES7767D
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English (en)
Inventor
Kurt Dipl-Ing Bischoff
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Siemens Reiniger Werke AG
Original Assignee
Siemens Reiniger Werke AG
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/12Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac
    • G05F1/40Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using discharge tubes or semiconductor devices as final control devices
    • G05F1/42Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using discharge tubes or semiconductor devices as final control devices discharge tubes only
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/26Measuring, controlling or protecting
    • H05G1/30Controlling
    • H05G1/36Temperature of anode; Brightness of image power

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Hochspannungseinrichtung, insbesondere Röntgeneinrichtung, mit einem auf Hochspannung liegenden Glühkathodensteuerventil zum Schalten bzw. Regeln des Hochspannungsstromes Es sind Röntgeneinrichtungen .bekannt, bei denen die Röntgenröhre über ein auf Hochspannung liegendes Glühkathodensteuerventil gespeiste wird. Ferner ist es bekannt, zur Erzeugung der für das Ein- und Ausschalten des durch die Röntgenröhre einer derartigen Einrichtung fließenden Stromes erforderlichen Gittergleichspannung des Steuerventils einen Wechselstrom hoher Frequenz zu verwenden, der auf der Niederspannungsseite erzeugt und gesteuert und vorzugsweise auf kapazitivem Wege dem Gitter dies Steuerventils. zugeführt wird. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den über den Verbraucher einer Hochspannungseinrichtung mit einem auf Hochspannung liegenden Glühkathodensteuerventil fließenden Strom durch die in einem geerdeten Stromkreis auftretenden Gleichstrom- oder Spannungsänderungen in einfacher Weise zu schalten. und zu regeln.
  • Gemäß der Erfindung, die eine Hochspannungseinrichtung, insbesondere eine Röntgeneinrichtung, mit einem auf Hochspannung liegenden Glühkathodensteuerventil zum Schalten bzw. Regeln des Hochspannungss.tromeis betrifft, wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Steuerung des Gitterpotentials. des Glühkathodenseteuerventils durch die in einem auf Niederspannung befindlichen Stromkreis auftretenden Strom- oder Spannungsänderungen über mindestens.cinLichtstrahlenbündel erfolgt. Diese Steuerung kann zweckmäßig in der Weise vorgenommen werden, daß das Li:chterahlenbündel eine lichtelektrische Zelle trifft, die gegebenenfalls über eine Verstärkereinrichtung mit dem Gitter des Glühkathodensteuervenbi.ls elektrisch leitend verbunden ist, und daß durch die genannten Strom-oder Spannungsänderungen die Intensität des auf die lichtelektrische Zelle auftreffenden Lichtstrahlenbündels gesteuert wird. Bei der neuen Einrichtung ist somit der auf Hochspannung befindliche Gitterkreis des( Steuerventils? über ein Lichtstrahlenbündel, das die Änderungen deir Steuerspannung trägheitslos mitmacht, mit dem Stromkreis, in dem die Steuerspannung auftritt, gekoppelt.
  • Für die Erzeugung des veränderlichen Lichtstrahlenbündels kanneine Glühlampe als Lichtquelle verwendet und ein von ihr ausgehendes Strahlenbündel durch eine Kerrzelle geschickt werden. Es kann aber auch eine mit einem Gitter versehene Kathodenstrahlröhre Verwendung finden, bei der die Brennfleckhelligkcilt durch eine an das Gitter gelegte Steuerspannung trägheitislos gesteuert wird. Ferner .ist es möglich, die Steuerung beispielsweise mit Hilfe einer Braunscheu Röhre oder einer Oszillographernschleife durch eine seitliche Ablenkung des Lichtstrahlenbündels aus seiner Anfangsrichtung zu bewirken. Damit entsprechend der jeweiligen Ablenkung das Lichtstrahleübündeil verschieden stark auf die lichtelektrische Zelle einwirkt, kann z. B. vor dieser Zelle ein Graukeil oder eine dreieckförmige Blende angeordnet sein.
  • Besonders vorteilhaft :isst eine Anordnung, bei der die Steuerung de Gitterpotentials des Glühkathodensteuerventils unabhängig von Intem:siitätsschwankungen allein durch die Änderungen in der Ablenkung des Lichtstrahlenbündels aus seiner Anfangsrichtung erfolgt. Eine solcheAnordnung erhält man beispielsweise, wenn auf der Empfangsseite eines ablenkbaren Lichtstrahlenbündels mindestens zwei nebeneinander angeordnete li:chtelekteische Zellen. verwendet werden und wenn durch eine geeignete Schaltungsanordnung ausi dem Verhältnis der auf die einzelnen Zellen auftreffenden Licht Strahlungen bzw. aus dem. diesen Lichtstrahlungen. entsprechenden Spannungen eine der jeweiligen Ablenkung Beis Lichtstrahlenbündels entsprechende ,Steuerspannung gebildet wird.
  • Als Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Figur eine Röntgeneinrichtung dem Schaltbild nach schematisch wiedergegeben. Die Röntgenröhre i wird von dem Hochspannungserzeuger 2 über dasi Glühkathodensteuerventid 3 gespeist, das zum Sehalten und Regeln des Hochspannungs@ Stromes dient. Bei der Herstellung einer Röntgenaufnahme eines Patienten 4 wird zweckmäßig zwischen Patient und fotografischem Film 5 eine für Röntgenstrahlen leicht durchlässige Ionisationskammer 6 angeordnet, die sich in einem bei 7 geerdeten Stromkreis 8 mit derStromquelle g befindet. Dabei können die in dem Stromkreis. 8 auftretenden Stromänderungen für die Steuerung des Gitterpotentials des Steuerventils 3 bzw. für die Steuerung der an der Röntgenröhre liegenden Spannung verwendet werden.
  • Für die Übertragung der in dem Stromkreis 8 auftretenden Stromänderungen in den Gitterkreis des auf Hochspannung liegendem. Steuerventils 3 wird erfindungsgemäß ein Lichtstrahlenbündel io verwendet. Das Lichtstrahlenbündel io wird durch eine an konstanter Spannung i i liegende Glühlampe 12 erzeugt und durch die in dem Stromkreis 8 auftretenden Stromänderungen mittels einer Kerrzelle 13 mit zwei Prismen 14 gesteuert. Die Kerrzelle 13 ist über zwei Widerstände 15, 16 an einen Spannungsteiler i7 angeschlossen. An dem Spannungsteiler 17 wird außerdem die Anodenspannung und die negative! Gitterverspannung für eine Verstärkerröhre 18 abgenommen., in deren Gitterkreis ein zugleich in dien Stromkreis 8 befindlicher Widerstand ig und in deren Anodensroromkreis der Widerstand 15 eingeschaltet ist.
  • Wenn man annimmt, daß die auf die Ionisa@tionskammer 6 auftreffende Röntgenstrahlendosis aus irgendeinem Grunde anwächst), dann nimmt der durch den Widerstand ig. fließende Strom zu. Dadurch wird die an dem Gitter der Verstärkerröhre i8 liegende Spannung negativer und demzufolge der durch diesig Röhre bzw. der übler den Widerstand 15 in dem Anodenstromkreis der Röhre 18 fließende Strom kleiner. Dies bedeutet aber, daß auch die an cler Kerrzelle 13 liegende Spannung abnimmt. Setzft man voraus, daß die Anordnung der Kerrzelle 13 mit den Prismen 14 so ist, daß die durchgelassene Lichtmenge bei kleiner werdender Spannung an der Kerrzelle kleiner wird, dann ergibt sich bei einer Zunahme der Röntgens:trahlendos;is eine Abnahme der Intensität des durch die Kerrzelle hindurchgelassenen Lichtstrahlenbündels io.
  • Das. Lichtstrahlenbündel io trifft eine lichtelektrische Zelliei 2o, die über eine Versitärkereinrichtung das Gitterpotential des Steuerventils 3 o, beei.nflußt daß bei einer .Abnahme des auf die Zelle 2o auftreffenden Lichtes der innere Widerstand des Steuerventils 3 zunimmt. Die zwischen dem Stromkreis 2i mit der lichtelektrischem Zelle 2o und dem Gitterkreis 22 des Steuerventils 3 geschaltete Veretärkereinrichtung besteht aus zwei Verstärkerstufen mit den Verstärkerröhren 2.3, 24. Die Spannungsquellen 25, 26,27 dieser Verstärkereinrichtung können, in an sich bekannter Weise aus, einem Transformator mit Gleichrichter- und Glättungsvorrichtungen bestehen.. Es ist ersichtlich, daß bei einer Abnahme der Intensität des: Lichtstrahlenbündels bzw. des Stromes in dem Stromkreis 21 der Spannungsabfall an dem Widerstand 28 und damit auch das. Gitbeirpotential der Röhre 23 abnimmt. Damit wird der Strom durch die Röhre 23 bzw. durch den Widerstand 29 kleiner und daher das- Gitterpotential der Röhre 24 positiver. Dies bedeutet aber einte Zunahme dies. durch diese Röhre bzw. .über den Widerstand 30 fließenden Stromes, wodurch das Gitterpotential der Verstärkerr 'öhre 3 negativer wird.. Dabei wird aber der Spannungsabfall an dem Steuerventil größer und die Spannung an der Röntgenröhre kleiner. Da somit bei einer Zunahme der Röntgenstrahlendosisdie Spannung an der Röntgenröhre abnimmt und umgekehrt, erfolgt die Steuerung des GitteTpotentials des Steuerventils 3 durch die Röntgenstrah;lendosis im Sinne einer Stabilisierung der Röhrenspannung.
  • Es isst zweckmäßig, in den Röhrenstromkreis zwischen die Röntgenröhre i und das Steuerventil 3 und zugleich in den Gitterkreis 31 der Verstärkerröhre 23 einen Ohmschen Widerstand 32 geeigneter Größe so, einzuschalten, daß die Röhrenspannung auch bei evt1. Schwankungen, des durch dieRöntgenröhre fließenden Stromes konstant gehalten wird. Da bei einer Zunahme des, Röhrenstromes die Spannung an der Kernzelle 13 und damit die Inten.-sdtät des Lichtstrahlenbündels bzw. das Gitterpotential der Verstärkerröhre 2#3 kleiner wird, ist der Widerstand 32 zur Kompensserung dieser Änderung in der dargestelltem Weise in den Gitterkreis der Röhre 23 einzuschalten.
  • Die Aufnahmespannung kann durch Änderung der an den Spannungsteiler 17 abgenommenen negativen Gittervorspannung für die Verstärkerröhre iS reguliert werden. Bei dieser Regulierung wird nicht die .Aufnahmespannung selbst, sondern die hinter dem Patienten auftretende, auf die Ionisationskammer 6 auftreffende Röntgenstrahlenintensität eingestellt. Bei der Herstellung von Röntgenaufnahmen, von verschieden dicken Patienten wird sich daher bei einer bestimmten Gittervorspan.nung für die Verstärkerröhre iS jeweils automatisch eine solche Aufnahmespannung einstellen, daß die hinter dem Patienten auftretende Röntgenstrahlenintensität stets denselben Wert aufweist.
  • Zum Ein,- und Ausschalten des Röhrenstromes ist parallel zu der Kernzelle 13 ein Schalter 3.3 gelegt. Wenn dieser Schalfiter geöffnet isst, kann der Röhrenstrom fließen. Ist er dagegen geschlossen, dann ist die Kernzelle kurzgeschlossen, und der Röhrenstrom durch das Steuerventil 3 gesperrt. Soll der Röhrenstrom nach einer Röntgenaufnahme durch ein mAs-Relais ausgeschaltet werden, dann ist der Hebel des Schalters 33 auf den Kontakt 34 umzulegen. Hierbei wird zu der Verstärkerröhre iS und der Kernzelle 13 ein Stromtor 35 parallel geschaltet. Beim Ansprechen des mit den. Klemmen 36 zu verbindenden, in der Figur nicht dargestellten mAs-Relais nach einer erfolgten Röntgenaufnahme wird an die eine Seite der Kerrzeille 13 daisi Kathodenpotential der Verstärkerröhre 18 geführt, wobei diese das Lichtsitrahlenbündel praktisch nicht mehr durchläßt und das Steuerventil 3 den Röhrenstrom sperrt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hochspannungseinrichtung, insbesondere Röntgeneinrichtung,, mit einem auf Hochspannung liegenden Glühkathodensteueirventil -zum Schalten bzw. Regeln des Hochspannungs, stromes, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Gitterpotentials; des Glühlcathodensteuerventils durch die in einem auf Niederspannung befindlichen Stromkrens: auftretenden Strom- oder Spannungsänderungen über min, desitens ein Lichtstrahlenbündel erfolgt..
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das, Lichtstrahlenbündel eine lichtelektrische Zelle trifft, die gegebenenfalls über eine Verstärkereinrichtung mit. dem Gitter des Glühkathodensteuerventi.ls elektrisch leitend verbunden ist, und daß durch die genannten Strom- oder Spannungsänderungen die IntensItät des auf die lichtelektrische Zelle auftreffenden Lichtstrahlenbündels gesteuert wird.
  3. 3. Einrichtung insbesondere nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung über das Lichtstrahlenbündel unabhängig von Intensitätsschwankungen allein durch die Änderungen in der Ablenkung des Lichtstrahlenbündels aus seiner Anfangsrichtung erfolgt. q.. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei nebeneinander angeordnete lichtelektrische Zellen verwendet werden und daß durch eine geeignete Schaltungsunordnung aus dem Verhältnis der auf die einzelnen Zellen. auftreffenden Lichtstrahlungen bzw. aus, dein diesen Lichtstrahlungen entsprechenden Spannungen eine der jeweiligen Ablenkung des. Lichtistrahlenbünde-ls entsprechende Steuerspannung gebildet wird. 5. Einrichtung nach Anspruch i, 2, 3 oder q., dadurch gekennzeichnet, daß in den Stromkreis, in dem das Glühkathodensteuerventil liegt, und zugleich in den Gitterkreis einer für die iSteuerung des, Gitterpotentials, dieses. Ventils bestimmten Verstärkerröhre ein Ohmscher Widerstand geeigneter Größe so eingeschaltet ist, d:aß die an lern Verbraucher (Röntgenröhre) liegende Hochspannung auch bei eventuellen Änderungen der Hochspannungsstromstärke konstant gehalten wird.
DES7767D 1945-01-28 1945-01-28 Hochspannungseinrichtung, insbesondere Roentgeneinrichtung, mit einem auf Hochspannung liegenden Gluehkathodensteuerventil zum Schalten bzw. Regeln des Hochspannungsstromes Expired DE898197C (de)

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