DE897278C - Zeitfernschalter, insbesondere fuer Treppenhausbeleuchtung - Google Patents

Zeitfernschalter, insbesondere fuer Treppenhausbeleuchtung

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Publication number
DE897278C
DE897278C DEH10693A DEH0010693A DE897278C DE 897278 C DE897278 C DE 897278C DE H10693 A DEH10693 A DE H10693A DE H0010693 A DEH0010693 A DE H0010693A DE 897278 C DE897278 C DE 897278C
Authority
DE
Germany
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switch
magnet
thermal element
heating
circuit
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Expired
Application number
DEH10693A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Hermes
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H43/00Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
    • H01H43/30Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to thermal action
    • H01H43/301Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to thermal action based on the expansion or contraction of a material
    • H01H43/302Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to thermal action based on the expansion or contraction of a material of solid bodies
    • H01H43/304Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to thermal action based on the expansion or contraction of a material of solid bodies of two bodies expanding or contracting in a different manner, e.g. bimetallic elements

Landscapes

  • Thermally Actuated Switches (AREA)

Description

  • Zeitferns,chalter, insbesondere für Treppenhausbeleuchtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Zeitschaltenrichtung; durch die ein elektrischer Stromkreis unverzögert eingeschaltet und nach einer bestimmten Zeit selbsttätig wieder geöffnet wird, wie sie beispielsweise für Treppenhausbeleuchtungen benutzt wird. Es sind Schalteinrichtungen dieser Art bekannt, bei denen der Stromkreis durch das Kippen einer Quecksilberschaltröhre geschaltet wird, indem das Einschalten durch einen Magneten und das Ausschalten durch die Formänderung eines beim Einschalten kurzzeitig aufgeheizten thermischen Elementes, beispielsweise eines Bimctallstreifens, erfolgt. Die Wicklung des Magneten wird bei :diesen Schalteinrichtungen von dem für die Beleuchtung bestimmten Stromkreis aus gespeist, so daß sämtliche Leitungen für die Betätigung der Schalteinrichtung entsprechend den für ,diese Spannung vorgeschriebenen Bestimmungen bemessen und verlegt werden müssen. Abgesehen davon "ist die Ausbildung dieser Schalteinrichtung kompliziert, und zwar insbesondere dadurch, daß für .die fast stets verlangte Änderungsmöglichkeit .der zusätzliche Teile eingebaut werden müssen.
  • Durch die Erfindung wird eine Schalteinrichtung der genannten Art geschaffen, die bei wahlweiser Einstellung :der Einschaltdauer in ihrem Aufbau außerordentlich einfach ist und bei der die Verlegung der für die Betätigung erforderlichen Leitungen unter erleichterten Bedingungen vorgenommen werden kann. Das wird dadurch erreicht, daß die die Quecksilberschaltröhre tragende Wippe nach Einschaltung des Magneten zunächst durch einen frei beweglichen Hebel od. dgl. und anschließend durch das infolge Erwärmung bewegte thermische Element in ihrer Einschaltstellung gehalten wird. Der Übergang wird durch ,das thermische Element selbst ausgelöst, dessen Bewegung den Hebel od. dgl. außer Eingriff bringt und dabei gleichzeitig den Stromkreis der Heizwicklung unterbricht, so daß das Thermoelement infolge seiner Abkühlung nach einer bestimmten Zeit die Wippe freigibt und die dadurch in ihre Ausgangsstellung zurückgekippte O_uecksilberschaltröhre .den Strom für die Beleuchtung oder die sonstige für bestimmte Zeit einzuschaltende Anlage ausschaltet.
  • Eine weitere Verbesserung besteht in der Ausbildung des Erfindungsgedankens in der Form, daß ,der Magnet nicht unmittelbar von dem Stromkreis der Glühlampen gespeist wird, sondern mit Schwachstrom, wie er normalerweise in Wohnhäusern mit- Klingelanlage über einen Transformator zur Verfügung steht. Die Leitungsanlage für die Betätigung des zur Schalteinrichtung gehörigen Magneten von den verschiedensten Stellen aus unterliegt dann nur den erleichterten Bestimmungen für Schwachstromanlagen, was- eine wesentliche Vereinfachung und Ersparnis bedeutet. Gegebenenfalls kann auch eine der Adern für die Klingelleitung mitbenutzt werden, :da die Druckknöpfe für Klingel und Beleuchtung meistens nahe heieinanderliegen. Unter Umständen können auch beide auf einer gemeinsamen Platte montiert werden. Eine besondere Vereinfachung ergibt sich bei Verwendung von Schwachstrom in den Fällen, in denen die Leitung :durch einen Vorgarten hindurch zu einem Gartentor geführt werden muß. Bei Verwendung von Normalspannung sind. hierbei bekanntlich-besondere Kabel notwendig, während die verschärften Bestimmungen bei Benutzung von Schwachstrom selbstverständlich wegfallen.
  • Auch die Heizwicklung für den Bimetallstreifen kann an den Schwachstromkreis gelegt werden. Dadurch wird die Störanfälligkeit wesentlich geringer als bei Verwendung von Normalspannung, auch wird der zugehörige Kontakt vereinfacht.
  • Die praktische Durchführung des Erfindungsgedankens ist in -den verschiedensten Formen möglich. Eine der zahlreichen Ausführungsmöglichkeiten ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt.
  • Abb. i zeigt die Schalteinrichtung nach' dem Einschaltvorgang, Abb. 2 einen Teil .derselben nach Aufheizung,des thermischen Elementes, Abb. 3 die Stellung nach dem Abschalten.
  • Der Wicklung des Magneten. i wird Schwachstrom durch -die Leitungen 2 und 3 zugeführt, die mit einer beliebigen Stromquelle q., beispielsweise einem Transformator, verbunden sind. Die Leitung ist dabei über einen oder mehrere Druckknopf-oder ähnliche Schalter 5 geführt, durch die ,der Magnet kurzzeitig unter Strom gesetzt werden kann. Mit der gleichen Stromquelle ist eine Heizwicklung 6 (durch die Leitungen 7 und 8 verbunden, wobei sich in der Leitung 8 ein Schalter befindet, der den Stromkreis in später zu beschreibender Weise öffnet und schließt. Der Schalter besteht aus zwei festen Kontaktstücken und einem beweglichen Kontaktstück 9, ,das an einer schmalen Platte od. @dgl. io befestigt ist. Diese Platte ist mit dem Kern i i des Magneten i -in der Weise verbunden, daß sie sich mit ihm gemeinsam in vorzugsweise senkrechter Richtung bewegen kann. Mittels eines Gehänges 12 ist die eine - Seite einer Wippe 13 an der Platte io aufgehängt, die um die Achse 14 schwenkbar gelagert ist. Die Wippe 13 trägt eine Quecksilberschaltröhre 15, deren Kontakte .bei den verschiedenen Kippstellungen der Wippe ein- und ausgeschaltet werden. Der rechte Teil der Platte od. dgl. io arbeitet mit einem Hebel 16 und einem thermischen Element in Form eines Bimetallstreifens 17 zusammen. Der Hebel 16 ist in einer festen Achse i8 gelagert, und sein Schwerpunkt liegt derartig, daß er normalerweise die in den Abb. i_ und 3 dargestellte etwa senkrechte Stellung einnimmt. Der Bimetallstreifen 17 ist an seinem oberen Ende fest eingespannt und teilweise von der schon erwähnten Heizwicklung 6 umgeben. An einer bestimmten Stelle ist an .ihm eine Schraube i9 angebracht, :deren Lage durch Drehen des Kopfes 2o verstellt werden kann. Sie wird so eingestellt, daß sie in einer bestimmten Stellung des Bimetallstreifens gegen den oberen Teil,des Hebels 16 drückt und ihn bei weiterer Bewegung des B.imetallstreifens entgegen dem Uhrzeigersinn schwenkt. Ein Anschlag 2i begrenzt,die senkrechte Bewegung der Platte io nach unten hin.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Durch Betätigung :des Druckknopfes 5 wird der Magnet i eingeschaltet und zieht seinen Anker und mit ihm die Platte io nach oben. Dabei wird auch die Quecksilberschaltröhre nach links gekippt und der Kontakt .innerhalb der Röhre, die vorher geöffnet war, geschlossen. Die in diesem Stromkreis liegenden Glühlampen oder sonstigen elektrischen Einrichtungen werden dadurch eingeschaltet, der Druckknopf 5 kann sofort losgelassen werden, wodurch zwar der Magnet wieder stromlos wird; die Platte zo wird aber trotzdem weiter in ihrer oberen Stellung festgehalten, weil der abgeschrägte oder abgerundete rechte Teil derselben von der Klinke des He'be'ls verriegelt wird, die er bei seinem Aufwärtsgang zunächst etwas nach rechts gedrückt hatte und die danach sofort wieder in ihre normale Lage zurückgekehrt war. In .dieser Stellung der Platte io liegt das Kontaktstück 9 an den beiden festen Kontakten und schließt,dadurch den Stromkreis für die Heizwicklung 6. Dadurch wird der Bimetallstreifen erwärmt und verbiegt sich unter diesem Einflüß in der Weise, .daß er sich langsam nach links bewegt. Sein unteres Ende kommt dabei in die in Abb. 2, dargestellte Lage. Dabei .drückt die Schraube i9, deren Ende zunächst in geringer Entfernung von dem oberen Teil des Hebels 16 stand, gegen <diesen und schwenkt ihn aus seiner Normallage. Der Hebel 16 gibt dabei die Platte io frei, die aber nur um einen ganz geringen Betrag nach unten fallen kann, weil sie nunmehr von dem unteren Teil des Bimetallstreifens 17 aufgefangen und verriegelt wird. Die Wippe und .die Schaltröhre werden durch diesen Vorgang nur so wenig beeinflußt, rlaß der Kontakt innerhalb der Röhre weiterhin aufrechterhalten bleibt.
  • Andererseits hat das erwähnte Abfallen der Platte io um einen geringen Betrag zur Folge, daß der Kontakt zwischen dem Kontaktstück 9 und ,den beiden festen Kontaktstücken unterbrochen und,die Heizwicklung 6 stromlos wird. Infolgedessen kühlt sich der Bimetallstreifen 17 langsam ab, und sein unteres Ende bewegt sich allmählich nach rechts. Dabei gibt er nach einer bestimmten Zeit die von ihm festgehaltene Platte io frei, die nunmehr gegen den festen Anschlag 21 nach unten fallen kann. Dadurch kommen auch @die Wippe 13 und die Schaltröhre 15 in die in Abb. 3 dargestellte Lage, bei der der Kontakt innerhalb der Röhre unterbrochen ist. Der zugehörige Stromkreis wird infolgedessen ebenfalls unterbrochen.
  • Der ganze Vorgang dauert von dem Zeitpunkt des Einschaltens durch Druckknopfbetätigung bis zum Abschalten eine ganz bestimmte Zeit. Diese Zeitdauer kann dadurch auf eine bestimmte .andere Zeitdauer eingestellt werden, daß der Schraubenkopf 2o gedreht wird. Dadurch stößt -die Schraube i9 früher oder später gegen den Hebel 16, und .die Heizdauer .des Bimetallstreifens wird entsprechend verlängert oder verkürzt. Dementsprechend ändert sich auch die Zeit der Abkühlung, und auf diese Weise kann die Dauer des ganzen Schaltvorganges beliebig und auf ganz bestimmte Werte eingeregelt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zeitfernschalter, insbesondere fürTreppenhausbeleuchtung, der einen Stromkreis durch Kippen einer von einem Magneten .betätigten Ouecksilberschaltröhre schließt und durch die Freigabe der Schaltröhre infolge Formänderung eines von einer Heizwicklung umgebenen thermischen Elementes (Bimetallstreifen) wieder öffnet, dadurch gekennzeichnet, -daß die die Ouecksilberschaltröhre tragende Wippe nach .dem Einschalten :des Magneten zunächst durch einen frei beweglichen Hebel od. dgl. und anschließend durch das infolge Erwärmung bewegte thermische Element in ihrer Einschaltstellung gehalten wird, indem -diese Bewegung -den Hebel od. dgl. außer Eingriff bringt und die Heizwicklung des thermischen Elementes abschaltet, das infolge seiner Abkühlung nach einer bestimmten Zeit ,die Wippe freigibt, so daß die .dadurch zurückgekippte Schaltröhre .den Hauptstromkreis unterbricht.
  2. 2. Zeitfernschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet"daß,die Stromkreise für die Betätigung des Zeitfernschalters und für die von ihm einzuschaltenden Geräte oder Glühlampen in der Weise vollkommen voneinander getrennt sind, @daß für die Erregung des Magneten und gegebenenfalls für die Beheizung ide-s Bimetallstreifens Schwachstrom verwendet werden kann, während das hiervon betätigte Schaltelement in einem Starkstromkreis liegt.
DEH10693A 1951-12-09 1951-12-09 Zeitfernschalter, insbesondere fuer Treppenhausbeleuchtung Expired DE897278C (de)

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DE (1) DE897278C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1016801B (de) * 1955-01-03 1957-10-03 Licentia Gmbh Elektrischer Zeitschalter mit thermischem Zeitelement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1016801B (de) * 1955-01-03 1957-10-03 Licentia Gmbh Elektrischer Zeitschalter mit thermischem Zeitelement

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