DE897271C - Blindlandesystem zur Festlegung eines Gleitwegs - Google Patents
Blindlandesystem zur Festlegung eines GleitwegsInfo
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- DE897271C DE897271C DEI4599A DEI0004599A DE897271C DE 897271 C DE897271 C DE 897271C DE I4599 A DEI4599 A DE I4599A DE I0004599 A DEI0004599 A DE I0004599A DE 897271 C DE897271 C DE 897271C
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Description
Die Erfindung betrifft ein Blindiandesystem, bei welchem von einer Antennenanordnung mit zwei
unterschiedlich hoch über dem Erdboden angeordneten Antennensystemen zwei hochfrequente elektromagnetische
Felder ausgesandt werden, die infolge Erdbodenreflexion unterschiedlich gefiederte, einander
überlappende Feldverteilungen bewirken. Diese Felder sind im allgemeinen durch geeignete unterschiedliche
Frequenzen, z. B. 150 und 90 Hz, moduliert, und der gewünschte Gleitweg ist durch Amplitudengleichheit
beider Modulationsfrequenzen definiert.
In bekannten Systemen dieser Art treten Schwierigkeiten bei der Erzeugung eines genauen Gleitweges
ohne falsche Gleitweglinien auf. Weiterhin besteht die Schwierigkeit, daß einstellbare Grenzlinien für die
Erhaltung eines geeigneten Verhältnisses der zwei ausgestrahlten Felder schwer möglich sind. Schließlich
kann auch die Schärfe des durch bekannte Vorrichtungen erreichbaren Gleitweges nur innerhalb enger
Grenzen variiert werden.
Die Erfindung hat zum Ziel, diese Nachteile zu vermeiden,
und bringt eine Anzahl Vorteile. Es sind nur Abänderungen bekannter Ausrüstungen für die Bodeninstallation
notwendig, ohne die Bordausrüstung der Flugzeuge abzuändern.
Gemäß der Erfindung besteht das untere Antennensystem aus einer Einzelantenne, das obere Antennensystem
dagegen aus zwei übereinander angeordneten und derart zusammenwirkenden Einzelantennen, daß
dem festzulegenden Gleitweg störend benachbarte
Linien gleicher Feldstärke unbedingt vermieden sind.
Die Höhen der Einzelantennen über dem Erdboden sollen sich zweckmäßigerweise wie 1:4:8 verhalten.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Fig. ι stellt eine bekannte Antennenanordnung für
die Führung eines Flugzeuges bei der Landung dar; Fig. 2 stellt die neue Anordnung gemäß der Erfindung
dar;
Fig. 3 a, 3 b, 3 c stellen verschiedene Anordnungen für die Speisung der in Fig. 2 dargestellten Antennen
dar;
Fig. 4 und 5 zeigen die Amplitude der ausgestrahlten Felder als Funktion des Winkels gegenüber Erde,
und zwar zuerst in dem Fall des Systems von Fig. 1 und dann im Fall des Systems von Fig. 2.
Fig. ι stellt eine bekannte Antennenanlage dar, die
für die Definierung eines Gleitweges geeignet ist und welche mit einem Sender 1 verbunden ist, welcher
mit 150 und 90 Hz modulierte Hochfrequenzenergie der Antenne zuführt. Die mit 150 Hz modulierte
Trägerschwingung wird mittels einer Übertragungsleitung oder Speiseleitung 4 der oberen Antenne 2 zugeführt,
die vor einem Reflektor 3 angeordnet ist. Unter der Antenne 2 ist eine Antenne 5 vor einem
Reflektor 3' angeordnet, welche durch mit 90 Hz modulierte Trägerfrequenzschwingungen vom Senden
gespeist wird. Die Antenne 5 ist in einer Höhe gleich h über der Erde angeordnet, während die Antenne 2
in einer Höhe von praktisch 4,75 h über der. Erde angeordnet ist. Solch eine Anordnung, die an
einem vertikalen Trägermast 14 befestigt ist, ist bekannt.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist in Fig. 2 dargestellt und besteht wie in Fig. ι aus einem Sender, welcher mit 150 Hz modulierte
Trägerschwingungen mit geeigneter Phase den zwei Antennen 6 und 7 zuführt, die vor einem Reflektor
8 bzw. 8' angeordnet sind. Diese Antennen 6 und 7 werden mittels einer Impedanzanpassungsanordnung
11, welche später beschrieben wird, mit geeigneter Phase über die Zuführungsleitung 9 gespeist.
Die. Antenne 10, welche auch vor einem Reflektor 8" angeordnet ist, wird mit 90 Hz modulierten
Trägerfrequenzschwingungen gespeist; die ganze Anordnung wird durch einen vertikalen Trägermast 15 getragen. Ein Merkmal der Vorrichtung
besteht darin, daß die Antenne 10 in einer Höhe h
über der virtuellen Ebene, welche die Erde darstellt, angeordnet ist und daß die Antenne 7 in einer Höhe
von 4 h und die Antenne 6 in einer Höhe von 8 h angeordnet ist.
Fig. 3 a stellt eine Kopplungsvorrichtung für die Antenne 6, 7 und 10 mit einem Sender 1 für die
Erzeugung von mit 150 Hz und mit 90 Hz modulierter Trägerschwingung dar. Wie aus Fig. 3 a ersichtlich
ist, werden die mit 150 Hz modulierten Wellen in Parallelschaltung den Antennen 6 und 7 in Fig. 2
—zugeführt. Um eine geeignete Einstellung zu erhalten, ist eine einstellbare kurzgeschlossene Korrekturleitung
11 in einer geeigneten Entfernung von dem Verteilungspunkt der Speiseleitung vorgesehen.
Die Antenne io; welche durch die mit 90 Hz modulierte
Trägerschwingung gespeist wird, ist mit einer Übertragungsleitung verbunden, die vom Sender 1
ausgeht, und ferner ist eine Korrekturleitung 12 vorgesehen, um die gewünschte Amplituden- und Phaseneinstellung
in den Antennen 6, 7 und 10 zu erhalten. Die in Fig. 3b dargestellte Vorrichtung besteht aus
einem Sender 1 für die Erzeugung einer mit 150 Hz und mit 90 Hz modulierten Trägerschwingung wie im
Fall von Fig. 3 a. Der Ausgangskreis vom Sender 1 besteht aus einem Stromkreis, welcher mit 90 Hz
modulierte Schwingungen liefert, der direkt mit der Antenne 10 verbunden ist. Die Aufteilung der mit
150 Hz modulierten Trägerfrequenz wird in derselben Weise wie in Fig. 3 a ausgeführt, aber der Verzweigungspunkt
und die Korrekturleitung 11 sind hierbei im oberen Teil des Speisesystems für die Antennen 6
und 7, z. B. bei A, angebracht. Die Einstellung dieser Vorrichtung wird nur einmal vorgenommen, so daß
die Phasen in den Antennen dauernd festhegen.
Eine andere Speisevorrichtung ist in Fig. 3 c dargestellt, welche einen Impedanztransformator 13 aufweist.
Diese Vorrichtung kann im oberen Teil der Antennen, z. B. im Punkt A in Fig. 2, angeordnet sein.
Fig. 4 und 5 stellen in kartesischen Koordinaten das mittels einer bekannten, in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung
erhaltene Strahlungsdiagramm (Fig. 4) bzw. das durch die in Fig. 2 dargestellte Anordnung erhaltene
Strahlungsdiagramm (Fig. 5) dar. α bedeutet den Winkel gegenüber dem Erdboden und H die
Feldstärke.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß das mit 150 Hz modulierte Hochfrequenzfeld eine Serie von Schleifen
i, 2, 3, 4, 5, 6, 7 usw. erzeugt, welche die Momentanwerte
dieses Feldes in bezug auf den Winkel α zwischen der Fortpflanzungslinie des Feldes und der
horizontalen Ebene darstellen. Andererseits sind die Kurven a, b und c des mit 90 Hz modulierten Feldes
gezeichnet für die Werte von K gleich 2,15 bzw. 2 bzw. 1,8, wobei K das Verhältnis zwischen der Amplitude
des mit 90 Hz modulierten Feldes in einem gegebenen Augenblick und der Amplitude des mit
150 Hz modulierten Feldes im gleichen Augenblick bedeuten. Schließlich ist die Kurve K gleich 2 (n)
des mit 90 Hz modulierten Feldes für K gleich 2 und für eine Schneedicke auf dem Erdboden von 60 cm
aufgezeichnet, welche die Lage der virtuellen Ebene, welche die Erde darstellt, ändert. no
Fig. 5 zeigt die mit 150 und 90 Hz modulierten
•Hochfrequenzfelder unter denselben Bedingungen wie in Fig. 4, wobei jedoch die in Fig. 2 dargestellte
Antennenanordnung und Speiseanordnung verwendet ist. ns
Die Kurven i, e, f stellen die Variation der Amplitude
des mit 90 Hz modulierten Feldes in bezug auf den Winkel zwischen der Fortpflanzungsrichtung des
Feldes und der horizontalen Ebene dar. Sie sind ähnlich jenen, die in Fig. 4 dargestellt sind. iao
Andererseits stellen die Schleifenserien die Variation der Amplitude des modulierten Feldes von 150 Hz
in bezug auf den Winkel zwischen der Förtpflanzungsrichtung des Feldes und der horizontalen Ebene dar,
wobei ersichtlich ist, daß beträchtliche Amplituden-Variationen vorkommen.
Die zweite und dritte, die sechste und siebente, die zehnte und elfte Schleife usw. sind auf eine sehr
niedrige Amplitude reduziert, und die Schleifen 4, 5, 8, 9 usw. erreichen die Amplitude der Schleife 1. Die
Amplitudenabnahme der Schleifen 2 und 3 macht es möglich, die Kurve des mit 90 Hz modulierten Feldes
innerhalb sehr weiter Grenzen von K gleich 1,25 bis K
gleich 2,65 zu variieren. Auf diese Weise wird ein sehr großer Spielraum für die Einstellung der Anlage
erhalten. Um die nötige Genauigkeit in den Signalen nach den internationalen Vorschriften aufrechtzuerhalten,
ist es jedoch wünschenswert, K so zu wählen, daß die Kurve des mit 90 Hz modulierten Feldes in
der Mitte des Intervalls angeordnet ist, welches zwischen den Kurven entsprechend K gleich 1,25
und K gleich 2,65 liegt. Auf diese Weise wird ein breiter Bereich von Möglichkeiten für die Einstellung
der bestmöglichen Resultate erreicht.
Ein anderer Vorteil der Anlage besteht in der Möglichkeit der Begrenzung der nachteiligen Wirkungen,
welche bis heute bei bekannten Vorrichtungen eine dicke Schneeschicht auf dem Erdboden hervorruft.
Der Vergleich der Kurven von Fig. 4 und 5 zeigt tatsächlich, daß im Falle von Fig. 4 eine Schneeschicht
von 60 cm Dicke eine beträchtliche Abnahme der Differenz des Pegels zwischen der Schleife 2 des
mit 150 Hz modulierten Feldes und des mit 90 Hz modulierten Feldes hervorruft, wodurch auf der
Anzeigevorrichtung eine Pseudonullstelle angezeigt wird, die zu Landungsunfällen führen kann. Andererseits
wird bei der Anordnung von Fig. 2 bei einer Schneeschicht der gleichen Dicke eine viel größere
Pegeldifferenz in der Nachbarschaft der höchsten Schleifen des mit 150 Hz modulierten Feldes erhalten.
Claims (2)
1. Blindlandesystem, bestehend aus einer Antennenanordnung
mit zwei unterschiedlich hoch über dem Erdboden angeordneten Antennensystemen für die Ausstrahlung zweier elektromagnetischer
Felder, die auf dem Erdboden derart reflektiert werden, daß zwei einander überlappende,
unterschiedlich gefiederte Feldverteilungen entstehen, und bei welchem der Gleitweg durch die
Gleichheit der durch die Felder ausgesandten Signale bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Verwendung einer Einzelantenne als unteres Antennensystem das obere Antennensystem
aus zwei übereinander angeordneten und derart zusammenwirkenden Einzelantennen besteht,
daß dem festzulegenden Gleitweg störend benachbarte Linien gleicher Feldstärke unbedingt
vermieden sind.
2. Blindlandesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhen der Einzelantennen
über dem Erdboden sich verhalten wie 1:4:8.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 5543 11.53
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR688814X | 1950-09-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE897271C true DE897271C (de) | 1953-11-19 |
Family
ID=9026935
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI4599A Expired DE897271C (de) | 1950-09-13 | 1951-09-12 | Blindlandesystem zur Festlegung eines Gleitwegs |
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---|---|
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GB (1) | GB688814A (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2379442A (en) * | 1942-05-11 | 1945-07-03 | Fed Telephone & Radio Corp | Instrument landing guide system |
US2406876A (en) * | 1942-05-29 | 1946-09-03 | Standard Telephones Cables Ltd | Instrument navigation system |
-
0
- BE BE505789D patent/BE505789A/xx unknown
-
1951
- 1951-08-31 GB GB20601/51A patent/GB688814A/en not_active Expired
- 1951-09-12 US US246202A patent/US2657381A/en not_active Expired - Lifetime
- 1951-09-12 DE DEI4599A patent/DE897271C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2657381A (en) | 1953-10-27 |
BE505789A (de) | |
GB688814A (en) | 1953-03-11 |
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