DE896555C - Schichtpressstoff aus Hydratzellulose - Google Patents

Schichtpressstoff aus Hydratzellulose

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DE896555C
DE896555C DES24706A DES0024706A DE896555C DE 896555 C DE896555 C DE 896555C DE S24706 A DES24706 A DE S24706A DE S0024706 A DES0024706 A DE S0024706A DE 896555 C DE896555 C DE 896555C
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DE
Germany
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hydrate cellulose
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cellulose
metal
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DES24706A
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Gustav Sachsenroeder Sen
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G H SACHSENROEDER FA
Original Assignee
G H SACHSENROEDER FA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C70/00Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
    • B29C70/68Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts by incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or layers, e.g. foam blocks
    • B29C70/86Incorporated in coherent impregnated reinforcing layers, e.g. by winding
    • B29C70/865Incorporated in coherent impregnated reinforcing layers, e.g. by winding completely encapsulated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B27/00Layered products comprising a layer of synthetic resin
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2705/00Use of metals, their alloys or their compounds, for preformed parts, e.g. for inserts

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Schichtpreßstoff aus Hydratzellulose Die Erfindung bezieht sich auf einen Preßstoff, der aus Hydratzellulose, wie Vulkanfiber, Pergament od. dgl., unter Verwendung von Klebe- oder Bindemitteln, z. B. Kunstharz, hergestellt ist und auf aus solchem Stoff gefomte Bauteile.
  • Hydratzellulose, wie Vulkanfiber, Pergament od. dgl., findet infolge ihrer guten Eingenschaften, wie Verschleißfestigkeit, Druck- und Zerreißestigkeit, Isolierfähigkeit, Unlöslichkeit in Wasser, Fettdichtigkeit und ihres niedrigen Gewichtes in der Industrie vielfache anwendung. Ihre Einsatzmöglichkeiten würden jedoch größer sien, wenn es gelänge, ihre Emjpfindlichkeit gegen Temperatur-und Feuchtigkeitsschwankungen oder doch wenigstens deren Folgen wesentlich euinzuschränken. Bei Feuchtigkeitsaufnahme quillt die Hydratzellulose stark auf und dehnt sich z. B. in Querrichtung des Faservelaufes bei starker Befeuchtung um etwa 10 bis 30% aus. Bei Wärmeeinfluß schrumpft sie dagegen wieder entsprechend.Feuchtigkeits- und Temperaturschwankungen sind ihr ständiger Feind auch auf auf ihren derzeitigen Anwendungsgebieten. Die Forschung und Entwicklung hat deshalb shcon häufig versucht, diesen Mangel zu beseitigen, z. B. durch Imprägnierungen, durch Behandeln der einzelnen Teile aus Hydratzellulose mit wasserunempfindlichen Kunststoffüberzügen, insbesondere Lacken, oder durhc Zusätze während der Herstellung usw.
  • Es ist jedoch bisher nicht gelungen, die hygroskopischen Eigenschaften der Hydratzellulose im wesentlichen aufzuheben. Die Anwendung von Vulkanfiberplatten hat z. B. bei der Kofferherstellung infolge der Festigkeit und des leichten Gewichtes sowie des lederähnlichen Aussehens große Vorteile. Wie häufig muß man jedoch beobachten, daß Vulkanfiberkoffer sich verformt oder verzogen haben und wellig oder beulig geworden sind. Auch Zahnräder und andere Bauteile aus Hydrateellulose sind ebenfalls durch deren hygroskopische Eigenschaft für manche Fälle nicht formtreu genug.
  • Durch die bei Feuchtigkeits- und Temperaturschwankungen auftretenden inneren Spannungen neigen sie zur Spaltbildung und Verformung und werden hierdurch für gewisse Verwendungen unbrauchbar. Man hat versucht, die Spannungen durch zusätzliche Klemmvorrichtungen aufzunehmen, laber solche und ähnlich Hilfsmittel können nur in Sonderfällen und dann noch unzureichend das störende Dehn- und Schrumpfvermögen der Hydratzellulose bei Feuchtigkeits- bzw. Wärmeeinfluß vermindern.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die bisher die Verwendung einengenden Mängel zu beseitigen. Dies ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß mit dem Preßstoff die Formhaltung gewährleistende Einlagen, insbesondere in Form von metallischen Folien oder vorgeformten, gegebenefalls mit Aussparungen versehenen Platten unlösbar verbunden sind. Die Erfahrung hat gezeigt, daß die Verbindung zwischen den Stützeinlagen und der Hydratzellulose mit den üblichen zu deren Verarbeitung verwendeten Bindemitteln so fest wird, daß die durch Feuchtigkeits- und Temperaturschwankungen ausgelösten Spannungen des Preßstoffes sicher auf die metallischen Einlagen übertragen werden, so daß gewissermaßen lein neuer einheilicher Stoff gebildet ist. Die metall schen Einlagen nehmen die Spannungen sicher auf, so daß in dieser Weise aus Hydratzellulose hiergestellte Preßteile formhaltig und riß sicher werden und daneben auch noch von außen her einwirkenden Kräften einen großen Widerstand entgegenzusetzen vermögen.
  • An sich ist es bekannt, bei andersartigen Preßstoffen Metallteile einzupressen, um an einzelnen Stellen Werkstoffeigenschaften zu erhalten, die dem Preßstoff selbst nicht innewohnen So werden z. B. zur Aufnahme von Gewinden oder zur Erzielung verschleißfester Lagerstellen Metallbuchsen in Preßstoffbauteile eingesetzt. Es ist andererseits auch bekannt, Metallteile, beispielsweise Lenkräder von Kraftfahrzeugen, mit preßstoffargien Überzügen zu versehen, um einen sicheren Korrisionsschuta und geringe Wärmeleitfähigkeit zu erreichen. Schließ.-lich sind auch schon Bleche mit Papier beklebt worden, um z. B. brauchbare Schreibfächen zu erhalten. Hierbei wird jedoch den Metallteilen durch den Überzug lediglich ein besonderer Oberflächencharakter verliehen.
  • Bei dem erdindungsgemäßen Preßstoff bleiben dagegen die besonderen Eigenschaften der aus Hydratzellulose hergestellten Bauteile voll erhalten, und die Metalleinlagen haben den Zweck, die hygroskopischen Eigenschaften Idier Hydratzellulose unschädlich zu machen, um auf diese Wieisle hochwertige Preßstücke wohlfeil herstellen zu können.
  • Das Anwendungsgebiet der so hergestellten Preßstoffe ist umfassend. Es können beispielsweise Platten in alllen Größen für die Herstellung von Koffern, für Wand- und Fußbodenbeläge usw. gefertigt werden, ohne daß ein Verziehen oder Auskeulen unter Wirkung von veränderlichen Temperaturen oder Feuchtigkeitsgehalten zu befürchten ist.
  • Ein weiteres umfangreiches anwendungsgebiet für in der erfindungsgemäßen Weise aus Hydratzellulose hergestellte Preßstoffe stellen Schleifscheiben dar. In. -der Industrie werden vielfach sehr dünne und innerhalb ,gewisser Grenzen lelastisch verformbare Schleifscheiben benötigt, die bisher schon aus hydratisierter Zellulose unte Verwendung von Klebe- bzw. Bindemitteln hergestellt werden und auf die mittels Wärmebehandlung ein Schleifmittelüberzug aufgebracht wird. Diese Scheiben haben dren Nachteil, verhältnismäßig spröde zu sein, und sie können wegen der Feuchtigektisempfindlichkeit der Hydratzellulose nur trocken verwendet wer den. Erhalten solche Scheiben nun eine oder mehrere folienartige Metalleinlagen, so werden sie sowohl mechanisch widerstandsfähiger als auch unempfindlich gegen Wasser. Die mit ihnen erreichbaren schleifleistungen können also erheblich gesteigert werden. Aber auch bei der Verwendung zum Trockenschliff wird insofern eine bessere Leistung erzielt, als die anfallende Schleifwärme sich durch die metallischen Einlagen gut verteilt, 510 daß die Temperarturen niedrig gehalten werden.
  • Weiterhin lassen sich in der erfindungsgemämen Weise mit Metalleinlagen ausgerüstete Preßteile aus Hydratzellulose mit gutem Erfolg für Schreiben und Räder, z. B. für Reibrad- und Zahnradgetriebe, verwenden. Die Erfahrung hat gezeigt, daß solche Räder außerordentlich verschließfes sind und als Zahnr,äder durch die besonderen Eijgenschaften der verpreßten' Hydratzellulose und die durch die metallischen Einlagen erreichte Formbestän digkeit in bezug auf Laufruhe und den mechanischen Wirkungsgrad sich hervorragend b ew,ähren.
  • Schließlich lassen sich aus grmäß der Erfindung hergestellten Platten auch Formteile durch Biegen, Ziehen, Pressen oder Drücken herstellen, ohne daß ein Ablösen des Preßstoffes von den Einlagen zu befürchten. wäre. Für weitgehende Verformungen kann dabei der Preßstoff durch Anfeuchten irgerhalb gewisser Grenzen erweicht werden.
  • Die für die erfindungsgemräß aufgebauten Preßteile zu verwendenden Metalleinlagen können in bezug auf den Werkstoff und die Dicke den jeweiligen Erfordernissen gut angepaßt werden. Im allgemeinen werden sie so groß gewählt, daß sie den Preß, körper völlig durchsetzen./ Sie können dabei mit aussparungen versehen sein. Ihre Dicke wird meist zwischen 0,1 und 1 mm liegen. Die Anzahl der zu verwendenden Einlagen richtet sich nach der Dicke der herzustellenden Preßstücek und nach den An-Forderungen an die Formbeständigkeit. Der Raumanteil des Metalls in dem Preßkörper wird in Normalfällen zwischen Io% bei Zahnrädern und bis zu 40% bei sehr dünnen elastischen Schleifscheiben schwanken. Abwandlungen. können hier natürlich weitgehend getroffen werden, tun für jeden. Fall die beste Wirkung zu erreichen.
  • Die Hydratzelulose wird im allgemeinen in Form von Folien der Platten verwendet, die unter Einfüfgung der vorgesehenen Metallfolien zu der für den herzustellenden Körper -erforderlichen Höhe geschichtet und anschließend unter den durch die Hydratzellulos und das verwendete Bindenittel bestimmten Bedingungen verpreßt werden. Die Form, in, welchler die Hydratzellulose verwendet wird, kann jedoch auch streifen-, schnizel- oder holzwollähnlich sein. Maßgebend sind dafür vor allem fertigungstechnische Gesichtspunkte.
  • In der zeichnung isrt der Erfindungsgegenstand in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt Fig. 1 die Seitenansicht eines scheibenförmigen Grundkörpers für eine Schleifscheibe, Fig. 2 die Seitenansicht ein'es Grundkörpers für ein Zahnrad.
  • Der in Fig. I dargestellte Grundkörper für eine Schleifscheibe ist mit einer zwischen Hydratzellulosefolien 3 eingebetteten, die ganze Scheibe durchsetzenden Metallverstärkung 4 ausgerüstet. Dias Schleifmittel wird auf die außenliegenden Hydratzellulosefolien durch eine an sich bekannte Wärmebehandlung aufgebracht. Die so hergestellten Scheiben Haben gegenüber den ohne metallische Einlagen gefertigen Scheiben den Vorzeug, daß die bruchgefahr ausgeschaltet, eine gute Wärmealbeitung gesichert und die Anwendung von Wasserkühlung zulässig ist. Die Anzahl und Anordnung der Metalleinlagen kann ebenso wie die Art des hierfür verwendeten Werkstoffes abgfgewandetl und den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden.
  • Der in Fig. 2 dargestellte Grundkörper für ein Zahnrad ist mit drei zwischen die Hydratzellulosefolien 5 eingeschichteten Metallfolien 6 versehen.
  • Diese nehmen die durch Temperaur- und Feuchtigkeitsänderungen in der Hydratzelklulose bedingten Spannungen auf und sichern die Formbeständigkeit des Rades, Die durch die Schallhemmende Wirkunig der Hydratzellulose bedingte Laufruhe wird durch die diinnen Metalleinlagen nicht beeinträchtigt. Der Metallanteil kann auch hierbei im Hinblick auf die Art des Werkstoffies, die Anzahl und die Ar ordnung der eingebetteten Folien oder Platten abgewandelt und an die Verhältnisse angepaßt werden.
  • Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen lediglich beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und dies nicht darauf beschränkt.
  • Die Metall einlagen können in jedem Fall auch unsymmetrisch auf das Preßstück verteilt werden. Sie lassen sich unter Umständen auch so anordnen, daß sie an einer oder beiden Außenseiten desselben liegen. Im übrigen sind neben den erwähnten Anwendungsgebieten mannigfaltige weitere Bereiche der Technik vorhanden, in denen erfidnungsgemäß aufgebaute Preßkörper mit Erfolg eingesetzt werden können.

Claims (6)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : I. Aus Hydratzellulose, wie Vulkanfiber, Pergament od. dgl., aufgebauter und mit Hilfe von Klebe- oder Bindemitteln, vorzugsweise Kunstharz, gebundener S-chichtpreßstoff, gekennzeichnet durch ihn durchsetzende vorzugsweise folienartige Metalleinlagen (4, 6).
  2. 2. Preßstoff nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metalleinlagen mit Aussparungen versehen sind.
  3. 3. Preßstoff nach Anspruch I, gekennzeichnet durch die Verwendung als Ausgangswerkstoff für durch spanlose Formgebug herzustellende Teile.
  4. 4. Preßstoff nach Anspruch I, gekennzeichnet durch die Verwendung zur Herstellung von Zahnrädern.
  5. 5. Preßstoff nach Anspruch I, gekennzeichnet durch die Verwendung zur Herstellung von ASchleifscheiben.
  6. 6. Preßstoff nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung zur Herstellung von Platten, insbesondere Kofferplatten.
DES24706A 1951-09-07 1951-09-07 Schichtpressstoff aus Hydratzellulose Expired DE896555C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1204822B (de) * 1959-09-30 1965-11-11 Inventa Ag Verfahren zur Herstellung von Abwandlungs-produkten von Polyamidharnstoffen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1204822B (de) * 1959-09-30 1965-11-11 Inventa Ag Verfahren zur Herstellung von Abwandlungs-produkten von Polyamidharnstoffen

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