DE895811C - Kathodenstrahlroehre - Google Patents

Kathodenstrahlroehre

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DE895811C
DE895811C DET2217D DET0002217D DE895811C DE 895811 C DE895811 C DE 895811C DE T2217 D DET2217 D DE T2217D DE T0002217 D DET0002217 D DE T0002217D DE 895811 C DE895811 C DE 895811C
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DE
Germany
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cathode ray
ray tube
wehnelt cylinder
electrode
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DET2217D
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English (en)
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Kurt Dr Diels
Max Dr Knoll
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Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Publication date
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    • H01J29/622Electrostatic lenses producing fields exhibiting symmetry of revolution
    • H01J29/624Electrostatic lenses producing fields exhibiting symmetry of revolution co-operating with or closely associated to an electron gun
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C5/00Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing the same number of carbon atoms
    • C07C5/22Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing the same number of carbon atoms by isomerisation
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    • C07C5/31Rearrangement of carbon atoms in the hydrocarbon skeleton changing the number of rings
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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Description

  • Kathodenstrahlröhre Die Erfindung betrifft eine einfache Einrichtung zur Erzeugung eines extrem kleinen Elektronenbrennflecks von großer Helligkeit und Schärfe, der auch bei der gegebenenfalls anzuwendenden Strahlmodulation diese Eigenschaften beibehält. Es wird von einer K#athodenstrahlröhre aus-gegangen, bei der ein durch eine-- ge-gebenenfalls zur Stromsteuerung benutzte Vorsammellinse erzeugter Strahlüberkreuzungspunkt auf einem Schirm abgebildet wird. Gemäß der Erfindung besteht die Vorsammellinse aus -einem mit einer Blende abgeschlossenen, negativ vorgespannten WehneItzylinder und einer darauffolgenden, auf dem höchsten Potentia,1 liegenden rohrförmigen Elektrode großen Durchmessers, in die Ader Wehneltzylinder hineinragt. Außer der Blendenöffnung des Wehneltzylinders sind im Gegensatz zu bereits bekannten Anordnungenkeine strahlbeg)renzenden Elektroden vorgesehen. Die Einrichtung gemäß der Erfindung eignet sich insbesondere für Hochspannungs-Kathodenstrahlröhren für Fernsehzwecke.
  • Um eine Vorstellung von der mit der nachfolgend# beschriebenen Anordnung erreichbaren Bren,nfleckqualitä,t zu geben, wird angeführt, daß diese für die Erzeugung, von einwandfreien hellen Rastern fast beliebiger Feinheit, z. B. von Rastern mit 6oo Zeilen und darüber, ausreichend, ist und auch durch eine Modulation des Strahles nicht beeinträchtigt wird.
  • Die hisher bekannten und vorgeschlagenen Anordnungen waren zur Lösung dieser Aufgabe nicht oder nur unvollkommen geeignet; zumindest war aber für diese Anordnungen ein umständlicher E lektrodenaufban erforderlich. Man benutzte z. B. weitgehende, Röhrenkonstruktionen, die außer der Kathode nicht weniger als fünf bis zehn weitere Elektroden für die Leuchtfleckerzeugung benötigen. Begnügte man sich mit einfacheren Elektrodensystemen mit beispielsweise zwei bis drei Elektroden, so erreichte man aus unten noch näher zu erläuternden Gründen nicht annähernd die für eine hohe Zeilenzahl erforderliche, Fleckqualität. Man war daher der Annahme, daß die Beherrschung hoher Zeilenzahlen nur mit einem verhältnismäßig umfangreichen Elektrodenaufbau möglich sei.
  • Eine bekannte Anordnung mit geringem Elektrodenaufwand besteht z. B. aus einer Kathode, die von einein Wehneltzylinder umgeben ist, einer beschleunigenden blendenförmigen Anode und einer abbildenden Linse, z. B. ein-er Magnet-spule. Als abzubildender Gegenstand wird bei dieser Anordnung eine kleine blendenförmige öffnung in der Anode benutzt. Da die, Elektronen bereits innerhalb dieser Öffnung nahezu ihre Endgeschwindigkeit besitzen, ist für die Größe des auf dem Leuchtschirm entstehenden Brennflecks das geometrische Verhältnis von der Gegenstands,- zur Bildweite und die Größe der Blendenöffnung maßgebend. Bei Verwendung extrem hcher ZeilenzaUlen muß demnach ent-weder das Loch der Blende sehr klein sein oder die Gegenstandsweitee sehr groß gemacht werden. Ist das Loch in der Blende sehr klein, so ist die Anzahl der durch die Anodenöffnu#ng hindurchtretenden Elektronen stark begrenzt, so daßkein genügend heller Brennfleck erzielt werden kann. Vergrößert man andererseits die Gegenstandsweite, so 'kommt man zu unhandlichen, Ausmaßen der Röhre, außerdem treten bei hohen Betriebsspannungen, wie sie z. B. bei, Projektionsröhren erforderlich sind, leicht Überschläge zwischen den Rändern. derAnodenblende und, derS-teuerelektrode bzw. -der Kathode auf. Ferner stört bei einer solchen Anordnung die Sekundüremission der Anodenblende.
  • Die Einrichtung gemäß der Erfindung vermeidet diese Nachteile und besitzt bei geringstem Aufwand deneinggangs erwähnten überraschendenWirkungsgrad. Die Erfindung sei nachfolgend zunächst an Hand, -des in der Abbildung dazgestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben: Die aus der Kathode 2 der Röhre i austretenden Elektronen unterliegen einerseits der Einwirkung einer die Kathode umgreifeixd#p-n, negativ vorgespannten Elektrode 3, über die gegebenenfalls eine Stromsteuerung vorgenommen, wird, und andererseits der Einwirkung einer einzigen beechletinigenden Anode 4. Letztere hat vorzugsweise Zylinderform und liegt an der Wand -der Röhre z. B. in Form eines Wandbelages an. Natürlich kann die Anode auch nur anfangs zylindrisch geformt sein und sich weiter nach dem Schirm zukonisch erweitern. Die Elektrode 3 wird, wenn die Röhre aus noch zu erläuternden Gründen mit hohen Spannungen, z. B. mit 5cli:V und darüber, betrieben- wird, vorzugsweise in Form einer Hülse ausgebildet, die, wie auis der Abbildung ersichtlich ist, den ganzen Quetschiuß i:z ider Röhre um#schließt und die nach dem Schirm zu abgerundet ist. Bei niedrigeren Betriebsspannungen kann auch eine kürzere ZylinderelektrOde-3 verwendet werden, die einfach durch. eine ebene Kreisscheibe mit einer der Kathode vorgelagerten Öffnung abgeschlossen ist. Zur Fokussierung der Elektronen idient eine Magnetspule 5. In der Abbildung bedeutet 6 einen Schirm, 7 und 8 ein Potentiometer zum Abgriff der erforderlichen Rührenspannungen, welch#es an der mit 9 bezeichneten Stelle geerdet ist. An den lClemmen io. wird, die Hei#zspannung, an den Klemmen ii eine gegebenenfalls anzuwendende Modulationsspannting -angelegt. Der überraschende Wirkungsgrad &r beschriebenen einfachen Anordnung beruht auf folgendem: Die Kleinheit und die Schärfe des Flecks auf dem Schirm beruht darauf, d#aß durch. eine Vorsammellinse besonderer Eigenschaften, die, durch die ÄquipotentizIfläche A angedeutet ist, ein sehr kleiner und, wohldefinierter überkreuzungspunkt der Elektronen erzeugt wird, welcher seinerseits mit Hilfe dex Hauptlinse ohne Anwendung einer strahlbegrenzenden Blende an der Stelle des Überkreuzungspunktts auf dem Schirm abgebildet wird. Einen. Elektronenüberkreuzungspunkt von solcheni Eigenschaften. glaubte man (vorausgesetzt, .daß man, -um die Röhre nicht unhandlich werden zu lassen, für die Vorkonzentration kurze Strahlwege fordert) bisher nicht mit - einer einzigen Vorsammellinse erzeugen zu können. Man, war nämlich, wie zahlreiche bekannten Anordnungen be- weisen, der Ansicht, die im Falle einer einzigen Vorsammellinse für die Erzeugung eines hinreichend kleinen Überkreuzungspunktes zu fordernde Brechkraft nur bei Anwendung einer starken Krümmung der Äquipotentialflächen, erreichen zu können. Solche Linsen weisen aber begreiflicherweise starke Fehler auf, so daß die Definition -,des Überkreuziingspunktes schlecht wird. Man verließ da-her bei hohen Anforderungen an die Kleinheit des Brennflecks die Bauart mit einer einzigen Vorsammellinse starker Krümmung und verwendebee statt dessen Anordnungen mit zwei oder mehr Linsen geringer Krümmung, d. h. geringerer Fehler. Berücksichtigt man, daß für jede Linse mindestens zwei auf verschiedenem Potential befindliche Elektroden erforderlich sind;, so wird das Anwachsen der Anzahl der Elektroden verständlich.
  • Die Erfindung löst das Problem eines sehr kleinen und wohldefinierten, durch die Hauptlinse abzuhildenden Überkreuzungspunktes -entgegen den bestehenden Vorurteilen mit einer einzigen Vorsammellinse. Diese muß, wie-erwähnt, eine starke Brechkraft besitzen und. trotzdem frei' von Linsenfehlern sein. Die zunächst mite--inander unvereinbar erscheinenden Forderungen werden gemäß der Erfindung in der Weise erfüllt, daß man bei der Vorsammellinse nur eine solche Krümmung der Äquipotentialfläche zuläßt, wie sie im Hinblick auf die Linsenfehler (insbesondere sphärische Aberration) noch tragbar ist, undi zugleich -auf diejenige Linsenelektrode der Vorsamniellinse, die sich auf niedrigerem Potential befindet, unmittelbar die Elektrode folgen läßt, die den Elektronen die Endgeschwindigkeit erteilt. Diese Maßnahme beruht auf der Erkenntnis, daß die Brechkraft einer Elektronenlinse, und zwar ohne Veränderung der optischen Qualität, durchs Erhöhung der Slyannungsdifferenz zwischen den Linsenelektroden gesteigert werden kann. Das Elektrodensystem wird' so gebaut, daß die Forderun- einer hohen Spannungsd,ifferenz zwischen. den Linsenelektroden ohne Gefahr für die Betriebssicherheit der Röhre erfüllt werden kann, d. h. die Elektrode 3 wird in der dargestellten Weise abgerundet ausgebildet; ferner werden selbstverständlich. s(#harf#--, Kanten und, Grate in der Röhre vermieden..
  • Der günstige Wirkungsgrad der beschriebenen Anordnung erklärt sich weiterhin aus folgendem: Infolge der hohen Feldstärke ist der Durchgriff durch die Öffnung der Elektrode3 auch bei k"le,inem Durchmesser derselben hinreichend groß. Ein kleiner Durchmesser der Elektrode3 kommt aber wiederum der Kleinheit des Überkreuzungspunkties zugute. Werden der Elektrode 3 z. B. über den Widerstand 16 Modulation-sspannungen zugeführt, so ergibt sich infolge der hohen Feldstärke an den Linsenelektroden ein nur geringfügiger Einstellfehler (Atmung des Fleckdurchmtessers auf dem Schirm). Dies hat folgende Gründe: Bei dem beschriebenen System emittiert nur ein kleiner TeiJ der Kathode (wegen der hohen-Feldstärke). Beim Steuern, wächst die Feldstärke sehr stark an, so daß die Kathode spezifisch sehr stark belastet wird. Dabei ändert sich -d-ie an -der Emission beteiligte Kathodenfläche# und damit der Überkreuzungspunkt nur wenig.
  • Ein weiterer Grund' für die Leistungsfähigkeit der beschriebenen Anordnung besteht darin, daß im Strahlengang nur eine einzige Blendenöffnung vorhanden ist, und zwar auf negativer Vorspannun-. Auf diese Weise ist die Entstehung von Sekundärelektronen, die nur eine Beeinträchtigung der Schärfe des Überkreuzungspunktes herbeiführen würdien, ausgeschlossen. Ein weiterer Vorteil der beschriebenen. Anordnung besteht darin, daß der Durchmesser der einzigen Blende nitht von vornherein den pralktischen Erfordernissen entsprechend gewählt zu werden braucht, da der effektive Durchlaßbereichder Blende einfach, dlurch Einregulierung der negativen, Vorspannung derselben beliebig einreguliert werden kann. Die in der Abbildung dargestellte Ausführungsform kann bei fast beliebig hohen Anodenspannungen (bis ioo#oooV und darüber) betrieben werden. je höher die Anodenspannung gewählt wird, dIesto kleiner wird aus den obenerwähnten Gründen der abzubildende Überkreuzungspunkt und demnach, auch der Durchmesser des Brennflecks. Es, ist somit auch, bei geeigneter Wahl der Spannungen, und' Abstände möglich, den beschriebenen, sehr einfachen Elektrodenaufbau für die Erzeugung beliebig feiner Raster, z. B. eines Rasters von 6oorZeilen, bei ausreichender Schärfe des Brennflecks zu benutzen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kathodenstrahlröhre, bei der ein durch eine gegebenenfalls zur Strümsteuerung benutztL- Vorsammellinee erzeugter Strahlüberkreuzungspunkt auf einem Schirm abgebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsammellinse aus einem mit einer Blende abgeschlossenen, negativ vorgespannten Wehneltzylinder und', einer darauffolgenden, auf dem höchsten Potential liegenden rehrförmigen Elektrode großen. Durchmessers besteht, in die der Wehneltzylinder hineinragt, und daß außer der Blendenöffnung des Wehneltzylinders keine strahlbegrenzenden Elektroden, vorgesehen sind.
  2. 2. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch. i, dadurch. gekennzeichnet, daß die auf höchstem Potential liegende Elektrode als Wandbelag ausgebildet ist. 3. Kathodenstrahlröhre nach, Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wehneltzylinder Bauch; iden. Röhrenfuß umgibt. 4. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Wehneltzylinders kleiner als zwei Drittel der lichten Weite -der rohrförmigen Elektrode, ist. 5. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch i bis 4, dadurch. gekennzeichnet, daß zur Abbildung des durch die Vorsammellinse erzeugten Strahlüberkreuzungspunktes eine außerhalb des Vakuum,-efäßes angeordnete magnetische Linse vorgesehen ist. Angezogene Druckschriften.-»Archiv für Elektrotechnik«, 1934, Bd. 28, S. 5; »Proceedings of the Institute of Radio Engineers«, 1934, Bd. 22, Heft 12, S. 13,86 bis 14o6.
DET2217D 1938-09-20 1938-09-21 Kathodenstrahlroehre Expired DE895811C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1018145B (de) * 1955-05-20 1957-10-24 Manfred Von Ardenne Praezisions-Elektronenstrahloszillograph

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1018145B (de) * 1955-05-20 1957-10-24 Manfred Von Ardenne Praezisions-Elektronenstrahloszillograph

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