DE2503821A1 - Elektronenoptische bildroehre - Google Patents
Elektronenoptische bildroehreInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J31/00—Cathode ray tubes; Electron beam tubes
- H01J31/08—Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
- H01J31/50—Image-conversion or image-amplification tubes, i.e. having optical, X-ray, or analogous input, and optical output
- H01J31/501—Image-conversion or image-amplification tubes, i.e. having optical, X-ray, or analogous input, and optical output with an electrostatic electron optic system
- H01J31/502—Image-conversion or image-amplification tubes, i.e. having optical, X-ray, or analogous input, and optical output with an electrostatic electron optic system with means to interrupt the beam, e.g. shutter for high speed photography
Description
MANITZ, FItMSTERWALD & GRÄMKOW
München, den ^& Ja;i. 1975
P/Sv - E 20J2
English Electric Valve Company Limited
106, Waterhouse Lane, Chelmsford, Essex CM1 2QU
England
Elektronenoptische Bildröhre
Die Erfindung betrifft eine elektronenoptische Bildröhre
des Typs, eier als nachleuchtende Bildröhre (streaking
or framing image tube) bekannt ist; damit sind Röhren gemeint, die dazu verwendet werden, eine sichtbare Aufzeichnung
- üblicherweise für Meßzwecke - von mit hoher Geschwindigkeit ablaufenden Vorgängen herzustellen, bei
denen Lichtwirkungen, beispielsweise Leuchterscheinungen, auftreten; diese Vorgänge haben eine äußerst kurze Dauer,
die beispielsweise im Bereich von Pikosekunden liegen kann.
Die beiliegende Fig. 1 zeigt eine herkömmliche Bildröhre
mit Nachleuchteffekt, die in einem evakuierten Glaskolben
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»λ.
1 eine Photokathode 2 aufweist, auf die mit Hilfe einer
nicht gezeigten Anordnung Liehtimpulse der aufzuzeichnenden
Vorgänge fokussiert werden. Die von der Photokathode
2 in Abhängigkeit von den Lichtimpulsen e.mmitierten Elektronen
werden durch ein positives Potential von 500 Volt in Bezug auf die Kathode 2 beschleunigt, wobei dieses Potential
an eine zur Beschleunigung dienende Steuergitterelektrode 3 angelegt wird; die Gitterelektrode 3 ist axial
in einem Abstand von ungefähr 3 bis 4 mm von der Photokathode 2 angeordnet und aus einem Kupfermaterial hergestellt,
das 200 Maschen pro cm (500 mesh/inch) aufweist. Die so beschleunigten Eelektroden werden durch eine kegelförmig
zulaufende Fokussierungselektrode 4 zum Durchgang durch
eine Anode 5 und eine Blende 6 fokussiert, die ablenkplatten
7» eine Blendenöffnungsplatte 8 und zur Kompensation
dienende Ablenkplatten 9 aufweist. An die Platten 7 kann ein elektrisches Querfeld angelegt werden, so daß der Elektronenstrahl
zu der Platte 8 hin abgelenkt wird, wodurch das Elektronenbild beendet werden kann; die Platten 9 sind
vorgesehen, um unerwünschte Querbewegungen des Strahls zu korrigieren. Anschließend verläuft der Elektronenstrahl
dann durch ein Paar Zeit- bzw. Durchlauf-Ablenkeinrichtungen 10, beispielsweise Platten, die in !ig. 1 um einen
Winkel von 90° aus ihrer üblichen Stellung gedreht dargestellt sind, um die Zeichnung zu vereinfachen und ihre
Klarheit zu erhöhen; an diese Ablenkeinrichtungen wird eine Kippspannung mit linearem Anstieg angelegt, so daß
der Elektronenstrahl einen Leuchtstoffschirm 11 abtastet. Ein elektrolumineszierendes Bild, das im wesentlichen
rechtwinklig zu dem Abtaststrahl angeordnet ist, wird so auf dem Schirm 11 gebildet, das auf herkömmliche Weise
eingesetzt, beispielsweise verstärkt und photographiert, werden kann.
Bei dieser bekannten Röhre hat sich als nachteilig herausgestellt,
daß die zur Beschleunigung dienende G-itterelek-
- 3 6€9808/0653
.3.
trode 5 bei einer Spannung(500 Volt oder möglicherweise
bis zu 1 KV) betrieben werden muß, bei der die Erzeugung von Sekundäremissionen am größten wird. Dadurch wird jedoch
die Bildqualität aufgrund der geringeren Energie der Sekundärelektronen verschlechtert, die sich im Vergleich
mit den Primärelektronen mit geringeren Geschwindigkeiten
in Richtung auf den Schirm 11 bewegen, so daß die Belichtungszeit verlängert wird, und die Bilder unscharf
und verschwommen werden. Weiterhin hat sich herausgestellt, daß Lichtenergie direkt durch die Photokathode
2 einfallen und in der Röhre unechte bzw. unerwünschte Photoelektronen erzeugen kann, die durch die Gitterelektrode
5 beschleunigt werden und ebenfalls zu einer Verschlechterung des Bildes beitragen. Damit ist die zeitliche
Auflösung der Röhre begrenzt, da folgende Beziehung gilt: Je kurzer die Zeitdauer eines bestimmten Vorgangs ist,
um so größer ist der Anteil des Bildes auf dem Schirm 11, der von der durch Sekundärelektronen verursachten Unscharfe
herrührt.
"Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb unter anderem die
Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Bildröhre mit Nachleuchtwirkung zu schaffen, bei der die oben erwähnten
Nachteile wenigstens vermindert werden.
Gemäß der Erfindung enthält eine nachleuchtende Bildröhre eine Photokathode, eine zur Beschleunigung dienende Gitterelektrode,
eine Anode, und eine weitere Gitterelektrode, die im Abstand zwischen der Anode und der Beschleunigungs-GittereLektrode
angeordnet ist, wobei während des Betriebs der Röhre mit geeigneten, an die Elektroden angelegten
Potentialen die von der Beschleunigungs-Gitterel'ektrode' erzeugten Sekundärelektronen zurück zu dieser Elektrode
gezogen werden.
Weiterhin stellt eine Röhre gemäß der Erfindung sicher,
daß die von der weiteren Gitterelektrode erzeugten Sekun-
_ 4 _ 6U38G8/G653
därelektronen ebenfalls zu der Beschleunigungs-Gitterelektrode
angezogen werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform liegt der Abstand
der Beschleunigungs-Gitteriektrode von der Photokathode im Bereich von 0,5 mm bis 1 mm.
Zweckmaßigerweise weisen die Besohleunigungs-Gitterelektrode
und die weitere Gitterelektrode im wesentlichen 200 Maschen pro cm (500 mesh/inch) auf, wobei der Abstand
zwischen diesen Elektroden im Bereich von 1,5 mm bis 3,0 mm liegt.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn das an die weitere Gitterelektrode angelegte Potential relativ
zu dem Potential niedrig ist, das an die Beschleunigungs-Gitterelektrode angelegt wird, so daß beim Betrieb die
Sekundäremission von der weiteren Gitterelektrode relativ gering ist.
Beide Gitterelektroden können entweder aus einem Kupferoder
aus einem Nickel-Material hergestellt werden, wobei zweckmäßigerweise die Beschleunigungs-Gitterelektrode
mit einem Material beschichtet ist, das nur eine geringe Sekundäremission zeigt; ein solches Material ist beispielsweise
Kohlenstoff.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Figur 2
näha? erläutert werden, die einen Teil einer nachleuchtenden Bildröhre gemäß der vorliegenden Erfindung schematisch
darstellt.
In Fig. 2 haben die Teile, die Teilen in Fig. 1 entsprechen,
entsprechende Bezugszeichen; so läßt sich aus Fig. 2 erkennen, daß der wesentliche Unterschied zu Fig. 1
darin besteht, daß eine weitere zur Unterdrückung von Se-
- 5 609808/0653
kundäremissionen dienende Gitterelektrode 12 vorgesehen
ist. Die Elektrode 12 hat im wesentlichen die gleiche
Maschenanordnung wie die Beschleunigungs-Gitterelektrode 3 und ist axial in einem Abstand von 2 mm von dieser angeordnet;
der Abstand der Elektrode 3 von der Photokathode 2 wird auf die Größenordnung von 0,5 mm verringert, um die
Erzeugung bzw. das Herausziehen von Primärelektronen zu
verbessern. Die Elektroden 3 und 12 können aus einem Kupferoder
Nickelmaterial hergestellt werden.
Beim Einsatz dieser Bildröhre werden die folgenden, typischen Betriebspotentiale eingesetzt: Ein Potential von 0
Volt wird an die Photokathode angelegt, + 500 Volt werden an die Beschleunigungselektrode 3 angelegt, und + 50 volt
werden an die Gitterelektrode 12 für die Unterdrückung von Sekundäremissionen angelegt. Damit werden die meisten
der Sekundärelektronen, die von der Beschleunigungsgitter-Elektrode
3 und von der zur Unterdrückung dienenden Gitterelektrode
12 erzeugt werden, sowie die unechten bzw. unerwünschten Photoelektronen mit Energien von mq/einigen Elektronenvolt zurück zu der Elektrode 3 gezogen. Dabei muß
selbstverständlich sichergestellt bleiben, daß die von der Photokathode 2 erzeugten Primärelektronen eine ausreichende
Energie haben, um das Bremsfeld passieren zu können, das durch die zur Unterdrückung dienende Gitterelektrode
12 erzeugt wird, damit sie den Schirm 11 erreichen und diesen abtasten können; es hat sich herausgestellt,
daß die Ve^langsamung der Primärelektronen zu
einer verbesserten Fokussierung des Elektronenstrahls führt. Weiterhin kann das Potential an der Unterdrückungs-Gitterelektrode
12 auf einen Wert unterhalb des Potentials der Photokathode 2 gesenkt werden, wodurch sich die vollständige
Absperrung des Primärelektronenstrahls erreichen läßt; d.h. also, daß die Elektrode 12 als Steuerelektrode
verwendet werden kann. Wird die Unterdrückungs-Gitterelektrode
bei einem Potential in der Nähe von+50 Volt betrieben,
so ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß bei diesen Po-
6 0 9808/0653 - 6 - .
tentialen die Sekundäremission des Materials niedriger als bei höheren Potentialen ist.
Um die Unterdrückung der Sekundäremission noch weiter zu unterstützen, kann die Beschleunigungs-Gitteiä-ektrode
mit einem Material beschichtet werden, das nur eine geringe Sekundäremission zeigt; ein solches Material ist
beispielsweise Kohlenstoff.
- Patentansprüche -
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Claims (7)
- PatentansprücheΛ./ 1 Λ Nachleuchtende Bildröhre mit einer Photokathode, einer Beschleunigungs-Gitterelektrode und einer Anode, d a ■ durch gekennzeichnet, daß eine weitere Gitterelektrode (12) im Abstand zwischen der Anode (5) und der Beschleunigungs-Gitterelektrode (3) angeordnet ist, wobei während des Betriebs der Röhre mit geeigneten, an die Elektroden (3, 12) angelegten Potentialen die von der Beschleunigungs-Gitterelektrode (3) erzeugten Sekundärelektronen zurück zu dieser Elektrode angezogen werden.
- 2. Nachleuchtende Bildröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Beschleunigungs-Gitterelektrode (3) von der Photokathode (2) im Bereich von 0,5 mm bis 1 mm liegt.
- 3. Nachleuchtende Bildröhre nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Gitterelektrode £12) einen Aufbau von im wesentlichen 200 Maschen pro cm (500 mesh/inch) aufweist.
- 4. Nachleuchtende Bildröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Beschleunigungs-Gitterelektrode (3) und der weiteren Gitterelektrode (12) im Bereich von 1,5 mm bis mm liegt.
- 5. Nachleuchtende Bildröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterelektrode (3) und die weitere Gitterelektrode (12) aus Kupfer oder Nickel hergestellt sind.
- 6. Nachleuchtende Bildröhre nach einem der Ansprüche 1- 8 «€9808/0653"bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschleunigungs-Gitterelektrode (12) durch ein Material mit geringer Sekundäremission, wie beispielsweise Kohlenstoff, beschichtet ist.
- 7. Verfahren zum Betreiben einer nachleuchtenden Bildröhre nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das an die weitere Gitterelektrode (12) angelegte Potential relativ zu dem Potential, das an die Beschleunigungs-Gitterelektrode (3) angelegt werden soll, niedrig ist, so daß bei Betrieb die Sekundäremission von der weiteren Gitterelektrode (12) relativ gering ist.S09808/Q653
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