DE895727C - Klaerbecken zum Abscheiden spezifisch schwerer Schwebestoffe aus einer Fluessigkeit - Google Patents

Klaerbecken zum Abscheiden spezifisch schwerer Schwebestoffe aus einer Fluessigkeit

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DE895727C
DE895727C DED6239D DED0006239D DE895727C DE 895727 C DE895727 C DE 895727C DE D6239 D DED6239 D DE D6239D DE D0006239 D DED0006239 D DE D0006239D DE 895727 C DE895727 C DE 895727C
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DE
Germany
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DED6239D
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English (en)
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Heinrich Doenges
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/006Water distributors either inside a treatment tank or directing the water to several treatment tanks; Water treatment plants incorporating these distributors, with or without chemical or biological tanks

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Sewage (AREA)

Description

  • Klärbecken zum Abscheiden spezifisch schwerer Schwebestoffe aus einer Flüssigkeit Die Wirkungsweise eines Klärbeckens zum Abscheiden spezifisch schwerer Schwebestoffe aus Flüssigkeiten durch Absetzanlassen beruht darauf, die Schleppkraft des Flüssigkeitsstromes durch Verringerung seiner Strömungsgeschwindigkeit Vorübergehend im Becken herabzusetzen oder fast aufzuheben. so daß die Schwebestoffe, die spezifisch schwerer als dieFlüssigkeit sind, absinken und sich auf dem Becl,#enboden absetzen können. Die Leistung eines @Klärläeckens Hängt davon ab. daß es gelingt, die !Geschwindigkeit möglichst aller Teile der Behandelten Flüssigkeit an allen Stellen des Klärraumes zwischen Ein- und Auslauf unter jenem bestiininten Wert (Grenzgeschwindigheitl zu halten. dessen Cberschreitung -finit einer heträchtliehen Verringerung der Fallgeschwindigkeit der Sedimente verbunden ist und deren Absetzen im Klärbecken Verhindert bzw. abgesetzte Stoffe erneut in Suspension bringt. Lm dabei eine unwirtschaftlich große Bemessung des Klärbeckens zu Vermeiden, 1111113 der Geschwindigh.eitswechsel des Flüssigkeitsstromes im Becken auf möglichst kleinem Raum erfolgen.
  • Die bisher bekannten Klärbecken tragen den dargelegten Gesichtspunkten nicht oder nur ungenügend Rechnung. Bei ihnen leitet znaii die Uelclärte Flüssiglzeit in der Regel an der Oberfläche, also nur aus einer sehr begrenzten Zone der Beckenfüllung über feste oder bewegliche Leberfälle ab. Der die Anlage durchfließende ])reite Wasserstrom wird dabei spiraiig nach oben in den über der überfallkante nur wenige Zentimeter dünnen Wasserfaden gewunden. Bei vollem Fließwechsel aller Wasserteilchen bilden sich infolgedessen Wirbelstreifen mit horizontalen und vertikalen Achsen, in denen eine erhöhte Strömungsgeschwindigkeit herrscht und die durch ihr ungeordnetes Fließen den Absetzvorgang stören bzw. bereits abgesetzte Sedimente wieder aufwirbeln.
  • Zur Beseitigung dieser Mängel ist vorgeschlag; ii «-orden, eine gelochte Wand oder Beruhigungsgitter vor dem als Überfall ausgebildeten Ablauf im Klärbecken anzuordnen. Einen wesentlichen Einfluß auf die Flüssigkeitsströmung im Becken hat aber diese bekannte Anordnung nicht. Denn dabei ist zwischen dem Beckenboden und der Zwischenwand ein breiter Schlitz frei geblieben, durch den der Flüssigkeitsstrom unter Aufwirbeln des abgesetzten Schlammes zieht, sobald die Zwischenwand irgendeine Drossel- oder Stauwirkung die Voraussetzung für -eine Beeinflussung des Flüssigkeitsstromes wäre. ausüben würde.
  • Es kommt hinzu, daß sich die Wirkung eines Klärbeckens nicht nur auf die Abscheidung der absetzbaren Schwel)estoft.e beschränkt. Die Klärbecken dienen meist auch als Ausgleic.'hsbehälter für den Abwasserabfluß und zur Glättung von Abwasserwellen, so daß die Ableitung des Abwassers in den Vorfluter oder weitere Behandlungsanlagen für die Flüssigkeit gleichmäßiger wird. Becken mit festem Überfall lassen diese sehr erwünschte Nebenwirkung der Kläranlage nicht oder nur unzureichend in Erscheinung treten. Das gleiche gilt praktisch auch für die bekannten veränderlichen Überfälle mit teleskopartig ineinanderschiebbaren Schwimmkörpern, da sich die einzelnen Abschnitte dieser beweglichen Überfälle leicht festsetzen und ihre Höhenlage erst ändern, wenn ein beträchtlicher Unterschied im Füllungsgrad des Beckens @.ingetreten ist. Die Folge ist, daß auch bewegliche Überfälle zur stoßweisen Wasserabgabe Anlaß geben, die ,den Absetzvorgang erheblich beeinträchtig,_n kann.
  • Schließlich ist als Nachteil der festen Überfälle noch zu erwähn-en, daß sie bei veränderlichem Wasserstand im Vorfluter zur Vermeidung eines Rückstaues im Klärbecken so hoch angeordnet werden müssen, daß das Klärbecken auch beim höchsten Wasserstand im -Vorfluter arbeitet. Dies bedeutet, daß die zu klärende Flüssigkeit auch dann, wenn im Vorfluter ein wesentlich niedrigerer Wasserstand herrscht, auf den höchsten Stand gehoben werd"n muß, was einen erlieblic'hen Kraftverbrauch bedingt.
  • Der Leitgedanke der Erfindung besteht demgegenüber darin, zur gleichmäßigen Verteilung der strömenden Flüssigkeit über den Querschnitt der Feclen in den dasselbe begrenzenden Stauwänden (Ein- bzw. Auslaßwand) Durchflußöffnungen in Form von funktionell sich bis über den höchsten Flüssigkeitsstand vor der Stauwand erstreckenden, im wesentlichen senkrechten Schlitzen vorzusehen. Gemäß der Erfindung wird also der Absetzraum des Klärli.,-clzens mit der Ablaufrinne durch eine Reihe von überdieBeckenwandverteiltenÖffnungen verbunden, die so bemessen sind, daß die Beckenfüllung an der mit den Öffnungen versehenen B,-ckenwand über den Flüssigkeitsstand in der Ablaufrinne angestaut wird.
  • Vorzugsweise werden dabei gemäß der Eifindung die Verbindungsöffnungen zwischen Ablaufrinne und Klärbecken in Form von im wesentlichen senkrechten Schlitzen ausgebildet, die sich vorteilhaft über die ganze Höhe der Beckenwand erstrecken und sich nach der Ablaufrinne zu erweitern.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung werden die Verbindungsöffnungen zwischen Absetzraum und Ablaufrinne an einem hohlen Tauchkörper, z. B. einem Rohrkörper, ang-'ordnet, der innerhalb des Beckens liegt und sich rückwärts in die Ablaufrinne öffnet.
  • Ein weiteres Merkmal des Erfindungsgeg--nstandes besteht darin, daß an den öffnungen oder Schlitzen der Stauwand je ein die Schlitzbreite überdeckender Tauchkörper, beispielsweise ein schwimmfähiger Hohlkörper, versc siebbar angeordnet ist, welcher zum Zurückhalten von Schwimmstoffen an der Wasseroberfläche dient.
  • Die Ablaufrinne braucht sich beim Erfindungsgegenstand nicht über die ganze Höhe des Klärbeckens zu erstrecken, wenn nach einem weiteren :Merkmal der Erfindung der unterhalb der Ablaufrinne liegende TCil der Ablaufschlitze mit der Rinne durch rückwärtige Kanäle verbunden wird.
  • Die Breite bzw. der Abstand der Schlitze wird gemäß der Erfindung so bemessen, daß eine gleichmäßige Flüssigkeitsströmung im Becken entst-elit. Hierbei wird berücksichtigt, daß bei einseitiger Ableitung der Flüssigkeit aus :der Ablaufrinne unter Umständen auch in der Rinne ein verschiedener Wasserstand herrscht, d,-r eine Rückwirkung auf die Flüssigkeitsströmung im Becken haben kann, wenn der freie Querschnitt der Ablaufschlitze in der Beckenwand nicht entsprechend eingestellt wird.
  • Die erfindungsgemäße Kläreinrichtung bietet folgende -,vesentlichen Vorteile: i. Es ist bei der Einrichtung möglich, die Flüssigkeit aus dem Klärbehälter praktisch über dessen ganze Höhe gleichmäßig abzuleiten; dadurch läßt sich der gesamt; Innenraum des Klärbeckens für den Klärvorgang ausnutzen, wodurch die Leistungsfähigkeit der Anlage erheblich gesteigert wird; 2. die Geschwindigkeitsänderungen zwischen Klärraum und Ablaufrinne gehen ohne die eingangs dargelegten Wirl>elstrombil.dungen vor sich; eine Rückwirkung der Strömungsverhältnisse in der Ablaufrinne auf die im Klärraum ist dabei ausgeschlossen, weil in den Verbindungsöffnungen durch den Unterschied der Wasserspiegel bzw. den dadurch li:dingten Druckabfall in jedem Betriebszustand ein zur Ablaufrinne gerichteter Flüssigkeitsstrom aufrechterlialt-ei1 bleibt; 3. sowohl bei erhöhtem Wasserspiegel im Vorfluter als auch bei stärkerem Trübezulauf, Ltispielsweise bei der Abwasserklärung infolge voii Regenwetter stellt sich die Flüssigkeitshöhe im Klärl-)ecken selbsttätig nett ein, und die Klärwirkung des Beckens bleibt bei jeder Höhenlage des Flüssigkeitsspiegels voll erhalten; 4. w:nn sich der Klärrauen schief stellen sollte, beispielsweise infolge eitler Fundament- oder Bodensenkung. bleibt die Kl@irwirlcung des Beckens erhalten, da, im Gegensatz zum festen Überfall, das geklärte Wasser aus dein Klärbecken gleichmäßig an der ganzen Ah- ]aufwand durch die Wandöffnungen austreten kann und damit ein gleichmäßiges Durchfließen durch da: BeA@n gewährleistet ist.
  • Die Vorrichtung ist in der Zeichnung für die _\l>laufseite eines runden, radial durchflossenen Klärliecl>ens Beispielsweise dargestellt; sie kann ehensogut für I' ecl>en anderer Form, z. B. an d,er Ablaufseite eines rechteckigen parallel durchflossenen Beclzeiis, zur _@n wendung kommen.
  • Ahle. t ist ein v ertikal@er Schnitt und
  • Ahh. 2 der dazugehörige Grundrili durch ein rundes Islärbecken gemäß der Erfindung.
  • Das Klärbecken i ist mit Abflußöffnungen 6 vers,'heti, die hei der dargestellten Ausführung die Foren senkrechter durchgehender Schlitze haben. Diese vertikalen Ablaufschlitze werden gleichmäßig oder in sonst geeigneter Weise auf die Ablaufwand verteilt und sind in der Anzahl den Umständen und \otwenrli,@lceiren entsprechend zu «wählen. Das Rohwasser «wird durch einen Zuflußkanal2 unter der Beckensohle 3 her nach der Mitte des Beckens ",eleitet und gleichmäßig auf den Querschnitt des Kl<ii-r2iunies verteilt; d. ist der Triclit-er zur Aufnahine des ausgefallenen Schlammes; die radiale Wasserbewegung finit einer von der -litte nach außen abnehmenden Geschwindigheit ist durch Linien ; dargestellt, 6 zeigt den vertikalen Ablauf als Schlitz, durch den das Wasser in die Ablaufrinne oder in den tieferen Lagen vorerst in den zur Ablaufrinne ansteigenden Kanal 7 einfließt; 8 zeigt ein Rohr mit den vertikalen Ablaufschlitzen, 9 die Breite des Schlitzes, die von der Durchtrittsgesch«w indigkeit der Flüssigkeit durch den Schlitz und von der Drucldiöhe io abhängig ist, die durch das Wasserspiegel-gefäll,e im Becken i und in der Ablaufrinne i-[ entsteht und die durch das Wasser-s p1egelgefälle der Ablaufrinne verschieden ist; ii zeigt die schwimmende Tauchwand; 12 stellt deal aufgestauten Klärraum dar, 13 d,en in diesem Staurauen angeordneten vertikalen Ablauf, i.1 die _\1:>laufrinne, 1,3 die Umschließungswand. Der Reihungswiderstand in dein Kanal ? oder in dem Mohr 8 kann bei der Druckhöhe io herücksichtiat werden.

Claims (9)

  1. P_1TE\TAN SPRÜCHE: i. Klärbecken zum Abscheiden spezifisch sch«-erer Sehwehestoffe aus einer Flüssigkeit, wie Wasser lizw. Abwasser, durch Absetzenlassen aus der im Boden mit verringerter Geschwindigkeit geg@nüher dein Zu- und Ablauf strömenden Flüssigkeit, wobei Flüssigkeit zwecks gleichmäßiger Verteilung an mit Öffnungen versebenen Stauwänden angestaut wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußöffnungen in Form von funktionell sich bis über das Flüssigkeitsniveau vor der Stauwand sich erstreckenden, im wesentlichen senkrechten Schlitzen ausgeführt sind.
  2. 2. Klärhecken nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in d,er Trennwand zwischen Absetzraum des Beckens und der Ablaufrinne eine Reihe von über die Wand verteilten, derart bemessenen Ablauföftntingen vorgesehen ist, daß an der mit d@@n Öffnungen versehenen `Fand die Beckenfüllung angestaut wird und hei oberhalb des Rinnenhodens liegendem Wasserstand durch die Wandöffnungen ein Flüssigkeitsstrom aus dem Absetzrauin des Beckens in d,ie Ablaufrinne zieht.
  3. 3. Klärbecl;@en nach Anspruch i oder 2, dadurch gel,#ennzeiclinet, daß die Durchlußöftnungen in der Stauwand die Form im wesentlichen senkrecht verlaufender Schlitze besitzen, die sich nach der Ablaufrinne hin erweitern. .l.
  4. Klärbeckjn nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsöffnungen an einem im Absetzraum liegenden Hohlkörper vorgesehen sind, der durch einen rückwärtigen Stutzen mit der Ablaufrinne in Verbindung steht.
  5. 5. Klärbecken nach Anspruch 1, 2, 3 oder .a., dadurch gekennzeichnet, daß der mit Schlitzen od. dgl. versehene Teil der Ablaufwand oberhalb des für den -Normalbetrieb vorgesehenen hlärratimes unter Bildung eines zusätzlichen Flüssigkeitsraumes zurn Ausgleich stoßweiser Belastung verlängert ist.
  6. 6. Klärbecken nach :1,iisprucli 1, 2, 3, .1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Öffnungen oder Schlitzen der Stauwand ein die Schlitzbreite überdeckender Tanclikörper zum Zurückhalten von Schwimmstoffen an der Wasseroberfläche vorzugsweise verschiebbar angeordnet ist.
  7. Klärbecken nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen der Ablaufwand mit der Ablaufrinne durch Wandkanäle verbunden sind.
  8. Klärbecken nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Otiersclini.tt der Wandöffnungen an verschiedenen Stellen dier Ablaufwand verschieden bemessen ist, derart, daß auch bei ungleichem Wasserstau d gleiche Flüssigkeitsmengen durch alle Wandöffnungen abströmen.
  9. 9. Klärbecken nach Anspruch 6, dadurch geleeinz-eichnet, d-aß unterhalb des Flüssigkeitsspiegels der Ablaufrinne in der Ablaufwand des Beckens Öffnungen angeordnet sind.
DED6239D 1940-10-02 1940-10-02 Klaerbecken zum Abscheiden spezifisch schwerer Schwebestoffe aus einer Fluessigkeit Expired DE895727C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1099999B (de) * 1958-10-16 1961-02-23 Adolf Plinke Vorrichtung zum gleichmaessigen Verteilen eines Fluessigkeitsstromes ueber den gesamten Querschnitt und die ganze Laenge eines Behaelters
DE1282565B (de) * 1958-04-14 1968-11-07 Rex Chainbelt Inc Becken zum Klaeren von Abwaessern od. dgl. Fluessigkeiten
FR2399384A1 (fr) * 1977-08-04 1979-03-02 Varosepitesi Tudomanyos Procede et dispositif pour la purification des eaux de riviere s'ecoulant dans l'emissaire, contaminees par les matieres provenant de lavages et par les matieres accelerant l'eutrophysation

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1282565B (de) * 1958-04-14 1968-11-07 Rex Chainbelt Inc Becken zum Klaeren von Abwaessern od. dgl. Fluessigkeiten
DE1099999B (de) * 1958-10-16 1961-02-23 Adolf Plinke Vorrichtung zum gleichmaessigen Verteilen eines Fluessigkeitsstromes ueber den gesamten Querschnitt und die ganze Laenge eines Behaelters
FR2399384A1 (fr) * 1977-08-04 1979-03-02 Varosepitesi Tudomanyos Procede et dispositif pour la purification des eaux de riviere s'ecoulant dans l'emissaire, contaminees par les matieres provenant de lavages et par les matieres accelerant l'eutrophysation

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