DE895684C - Reibgetriebe - Google Patents

Reibgetriebe

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Publication number
DE895684C
DE895684C DES26390A DES0026390A DE895684C DE 895684 C DE895684 C DE 895684C DE S26390 A DES26390 A DE S26390A DE S0026390 A DES0026390 A DE S0026390A DE 895684 C DE895684 C DE 895684C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
disc
balls
friction
runways
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES26390A
Other languages
English (en)
Inventor
Carl-Erik Dipl-Ing Granqvist
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Svenska AB Gasaccumulator
Original Assignee
Svenska AB Gasaccumulator
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Filing date
Publication date
Application filed by Svenska AB Gasaccumulator filed Critical Svenska AB Gasaccumulator
Application granted granted Critical
Publication of DE895684C publication Critical patent/DE895684C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G17/00Mechanical devices for moving a member after being released; Trip or release mechanisms characterised thereby

Description

  • Reibgetriebe Die Erfindung bezieht sich auf ein- und auskuppelbares Reibgetriebe, das in erster Linie als Servomotor für Fernmanövrieranlagen verwendet werden soll, aber auch für andere Zwecke verschiedenster Art benutzt werden kann.
  • Wenn ein Reibgetriebe als Servomotor für eine Fernmanövrieranlage verwendet werden soll, handelt es sich darum, mit der Reibungskupplung die Bewegung von einer ständig umlaufenden Welle auf die einzustellende Welle zu übertragen. Die Genauigkeit der Fernmanövrierung richtet sich nach ,der Geschwindigkeit, mit welcher der Servomotor arbeitet, und wenn man Reibungskupplungen oder Reibgetriebe zwischen einer ständig rotierenden Welle und der einzustellenden Welle benutzt hat, so beabsichtigte man hiermit in erster Linie, eine sehr schnelle Einstellung zu erhalten. Wenn die eine Welle ständig mit voller Drehzahl umläuft, und wenn die einzustellende Welle und die mit ihr verbundenen Teile eine genügend kleine Masse haben, dürfte sehr schnelle Bewegung und insbesondere sehr schnelle Beschleunigung der Bewegung erzielt werden können. In der Praxis hat es sich jedoch gezeigt, daß die auf diese Weise angestrebten Vorteile nicht ganz erreicht werden konnten, weil die Einrückzeit an sich für die Reibungskupplung allzulang war.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Reibgetriebe, das eine vorzugsweise kontinuierlich umlaufende, treibende Welle mit einer intermittierend in der einen oder anderen Richtung getriebenen Welle verbinden soll, und das mit zwischen Rollbahnen angeordneten, die Bewegung übertragenden Kugeln oder Rollen versehen ist, bei dem eine außerordentlich kurze Einrückzeit erzielt wird. Die Erfindung ist dadurch .gekennzeichnet, .daß zwei als Halter od:.dgl. für die Kugeln oder Rollen dienende scheibenförmige Glieder zwischen je einem Paar Rollbahnen angeordnet sind, und daß entweder die eine Rollbahn in jedem Paar oder die beiden scheibenförmigen Glieder mit der einen der erwähnten Wellen so in Verbindung stehen, daß entweder .die beiden soeben erwähnten Rollbahnen oder die beiden scheibenförmigen Glieder in je einer Richtung von der erwähnten Welle getrieben werden bzw. dieselbe treiben, während im ersteren Falle die beiden scheibenförmigen Glieder und im letzteren Falle die beiden Rollbahnen mit einem festen Teil im Getriebe verbunden sind. Die beiden anderen Rollbahnen sind mit der anderen Welle fest verbunden, die in der einen oder anderen Richtung axial verschoben werden kann, um der Verschiebungsrichtung entsprechend erhöhte Reibung zwischen den Kugeln oder Rollen in dem einen oder anderen scheibenförmigen Glied und den dazugehörenden Rollbahnen erzeugen zu können, so daß die Rotationsbewegung von der treibenden Welle in dereinen oder anderen Drehrichtung übertragen wird.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend unter. Hinweis auf die Zeichnung beschrieben.
  • In der Zeichnung bezeichnet io die kontinuierlich umlaufende Welle, während i i die Welle bezeichnet, die eingestellt werden soll. Auf der Welle io ist ein Zahnrad 12 montiert worden, das jedoch so angeordnet ist, daß die Zähne auf der Strecke 13 fortgefräst worden sind. Das Zahnrad 12 arbeitet zusammen mit einem zweiten Zahnrad, das in der Zeichnung nicht sichtbar ist, da es hinter dem Zahnrad 12 liegt. Das zweite Zahnrad ist so ausgeführt, daß die Zähne auf einer Strecke fortgefräst sind, die der Strecke 13 entspricht, in der Abbildung aber rechts 1gs...Zahnrad 12 und das nicht gezeigte Zahnrad werden also in entgegengesetzten Richtungen umlaufen. Das Zahnrad i2 greift in eine Scheibe 14 ein, während das zweite, in der Abbildung nicht sichtbare Zahnrad in entsprechender Weise mit einer Scheibe 15 im Eingriff steht. Wenn die Welle io umläuft, werden also die Scheiben 14 und 15 mit gleicher Geschwindigkeit, aber in entgegengesetzten Richtungen umlaufen. Diese Scheiben sind auf der getriebenen Welle ii frei drehbar angeordnet.
  • Bei der einfachsten Ausführungsform der Erfindung sind .durch die beiden Scheiben 14 und 15 eine große Anzahl von Löchern gebohrt, und in jedem dieser Löcher ist eine Kugel 16 bzw. 17 gelagert. Die Scheiben 14 und 15 können als Halter für :die Kugeln 16 und 17 in einem Axialkugellager betrachtet werden. Es ist jedoch möglich; an Stelle der Kugeln 16 und 17 Rollen zu verwenden, und eventuell kann man sogar bei größeren Kupplungen an Stelle jeder der einzelnen Kugeln 16 oder 17 ganze Kugellager einlegen. Zwischen den Scheiben 14 und 15 ist eine Lagerscheibe 18 angeordnet, die auf die Welle ir aufgekeilt ist. Die Lagerscheibe i8 ist vorzugsweise mit zwei, den Kugeln 16 und 17 entsprechenden Rollbahnen ig bzw. 2o versehen. Zwei entsprechende Rollbahnen 2,1 und 22 sind in Verbindung mit dem festen Teil der Maschine angeordnet, von dem in diesem Falle angenommen wird, daß er aus den beiden, zweckmäßig mit Bolzen zusammengezogenen Hälften 23 und 24 besteht. In diesen Teilen sind auch für die Wellen io und ii Kugellager angeordnet, die in der Zeichnung mit 25 und 26 bzw. 27 und 28 bezeichnet sind. Ferner ist an jeder der Gehäusehälften 23 bzw. 24 ein Elektromagnet 29 bzw. 30 mit in die Taschen 3 1 bzw. 32 eingelegten Wicklungen befestigt. Die Elektromagnete 29 bzw. 3o arbeiten mit den Scheibenförmigen Ankern 33 bzw. 34 zusammen, :die auf die Welle i i aufgekeilt sind.
  • Das Getriebe nach der Erfindung arbeitet in folgender Weise: Es wird vorausgesetzt, daß in üblicher Weise ein sehr kleiner 'Spielraum für eine axiale Bewegung in .den beiden Radialkugellagern 27 und 28 vorhanden ist. Die Welle i i wird sich also in axialer Richtung um ein kleines Stück, in der Größenordnung 1/1o mm oder eventuell sogar noch kleiner, bewegen können.
  • Die Scheiben 14 und 15 rotieren in der oben beschriebenen Weise in entgegengesetzten Richtungen, wenn die kontinuierlich umlaufende Welle io in Bewegung gehalten wird. Hierdurch werden sich die Kugeln 16 und 17 zwischen den beiden Rollbahnen ig und 21 bzw. 2o und 22 drehen. Zwischen den Kugeln und den betreffenden Rollbahnen wird sich einÖlfilm bilden, so daß, wie sich in derPraxis gezeigt hat, die Scheibe 18 trotz der Drehung der Scheiben 14 und 15 stillsteht und dabei die Reibung zwischen den beiden beweglichen Scheiben 14 und 15 und der stillstehenden Scheibe 18 im Ruhezustand äußerst gering ist.
  • Wenn die Welle i i dazu gebracht werden soll, sich in der einer. Richtung zu bewegen, wird dem Elektromagnet 29 Strom zugeführt. Dieser wird dann den Anker 33 gegen seine Pole anziehen, und die Welle i i wird in axialer Richtung um einen sehr geringen Betrag verschoben werden, der jedoch genügt, um die Ölfilme zwischen den Kugeln 17 und den Rollbahnen 2o und 22 zu zerstören, so daß die Kugeln mit den Rollbahnen 2o und 22 in metallischen Kontakt kommen. Hierbei erhöht sich unvermittelt die Reibung zwischen den Kugeln 17 und den Rollbahnen 2o, 22, und die Scheibe 18 wird mit großer Beschleunigung von der Scheibe 15 mitgenommen. Die Welle i i wird daher, praktisch gesprochen, unmittelbar in Bewegung gesetzt. Wenn statt dessen dem Elektromagnet 30 Strom zugeführt wird, so daß dieser seinen Anker 34 anzieht, so ergibt sich ein entsprechender Kontakt zwischen den Kugeln 16 und den Rollbahnen ig und 2i, und die Welle i i wird in entgegengesetzter Richtung gedreht.
  • Die konstruktive Ausführung kann im Rahmen des Erfindungsgedankens abgeändert werden, insofern, als die verschiedenen Elemente eine andere Form oder Funktion erhalten können, als bisher in Verbindung mit der in ,der Zeichnung gezeigten Ausführungsform angegeben. Vorstehend ist bereits erwähnt worden, daß die Kugeln durch Rollen ersetzt werden können, die vorteilhaft konische Form haben können, so daß an jeder Stelle der Fläche der Rollen die richtige Winkelgeschwindigkeit beibehalten wird. Es ist jedoch auch möglich, an Stelle von planen, im rechten Winkel zur Längsrichtung der Welle i i angeordneten Scheiben in geeigneter Weise konisch ausgebildete Flächen zu verwenden. Hierdurch erhält man _höheren Anliegedruck, was ein Vorteil sein kann, wenn die Welle i i sehr große Kräfte übertragen soll; aber statt dessen wird von der Welle i i eine etwas größere Bewegung in axialer Richtung gefordert, um den erforderlichen Kupplungskontakt zu erzeugen, was eine entsprechende Verlängerung der Einrückzeit für die Kupplung bedeutet.
  • Bisher ist angenommen worden, daß die Scheiben 14, 15, die die Kugeln oder Rollen 16, 17 tragen, mit der einen Welle io in treibender Verbindung stehen. Ganz gleichwertig hiermit kann man stattdessen eine der Rollbahnen in jedem Paar in treibender Verbindung mit der Welle io anordnen, während ein Rotieren der Scheiben 14, 15 verhindert wird. Die hierdurch bedingten Veränderungen der Konstruktion und Funktion verschiedener Details sind ohne weiteres klar, so daß es sich erübrigen .dürfte, näher darauf einzugehen. Das gleiche trifft zu, falls man das Getriebe mit der Welle ii als treibende Welle und der Welle io als getriebene Welle anwendet.
  • Die obengenannten möglichen Abänderungen der Vorrichtung nach der Erfindung sind nur als Beispiele zu betrachten.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ein- und auskuppelbares Reibgetriebe mit zwischen Rollbahnen angeordneten, als bewegungsübertragende Elemente dienenden Kugeln oderRollen, das einevorzugsweisekontinuierlich rotierende, treibende Welle mit einer intermittierend in der einen oder anderen Richtung getriebenen Welle verbinden soll, dadurch gekennzeichnet, daß zwei für die Kugeln oder Rollen (16, 17) als Halter od. d@gl. dienende scheibenförmige Glieder (14, 15) zwischen je einem Paar Rollbahnen (i9, 21 bzw. 2.o, 22) angeordnet sind, und daß entweder die eine Rollbahn in jedem Paar (z. B. 21 und 22) oder die beiden scheibenförmigen Glieder (14, 15) mit der einen der erwähnten Wellen (io) in solcher Weise in treibender Verbindung stehen, daß entweder die beiden soeben erwähnten Rollbahnen (21, 22) oder diebeiden scheibenförmigen Glieder (14, 15) in je einer Richtung von der erwähnten Welle (io) getrieben werden bzw. dieselbe treiben, während im erstgenannten Falle die beiden scheibenförmigen Glieder und im letztgenannten Falle die beiden Rollbahnen mit einem festen Teil im Getriebe verbunden sind, während die beiden anderen Rollbahnen (z. B. i9 und 2o) mit der anderen der erwähnten Wellen (ii) fest verbunden sind, welch letztere in der einen oder anderen Richtung axial verschiebbar ist, um der Verschiebungsrichtung entsprechend erhöhte Reibung zwischen den Kugeln oder Rollen in dem einen oder anderen scheibenförmigen Glied und den dazugehörenden Rollbahnen zu erzeugen, so daß die Drehbewegung in der einen oder arideren Richtung von der treibenden Welle auf die getriebene Welle übertragen wird.
  2. 2. Reibgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (io) ein Zahnrad (12) trägt, .das einerseits entweder mit dem einen scheibenförmigen Glied (z. B. 14) oder mit der einen der zu dem erwähnten Glied gehörenden Rollbahnen (z. B. 21) und andererseits mit einen zweiten Zahnrad in treibender Verbindung steht, welch letzteres seinerseits entweder mit dem anderen scheibenförmigen Glied (z. B. 15) oder mit der einen der zu dem letztgenannten Glied gehörenden Rollbahnen (z. B. 22) in treibender Verbindung steht, so daß das letztgenannte Organ bzw. die Rollbahn in der dem erstgenannten Glied bzw. Rollbahn entgegengesetzten Richtung angetrieben wird.
  3. 3. Reibgetriebe nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die scheibenförmigen Glieder (14, 15) mit Löchern für die. Kugeln oder Rollen (16, 17) versehen und auf der Welle (ii) konzentrisch gelagert sind.
  4. 4. Reibgetriebe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Welle (1 i) fest verbundenen Rollbahnen (i9, 2o) zu je einer Seite einer an dieser Welle befestigten Scheibe .(i8) angeordnet sind, die sich in den Raum zwischen den scheibenförmigen Gliedern (14, 15) erstreckt.
  5. 5. Reibgetriebe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung für axiale Verschiebung der Welle (ii) aus zwei Elektromagneten (29, 30) mit dazugehörenden Ankern (33, 34) besteht, wobei der eine Teil in j eder Elektromagnetvorrichtung, beispielsweise der Elektromagnet, von den festen Gehäuseteilen (23, 24) des Getriebes, und der andere Teil, beispielsweise der Anker, von der in axialer Richtung verschiebbaren Welle getragen wird.
  6. 6. Reibgetriebe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in axialer Richtung verschiebbare Welle (ii) in solchen Radialkugellagern :(27, 28) gelagert ist, die .die erforderliche axiale Beweglichkeit zulassen.
DES26390A 1945-01-25 1951-12-19 Reibgetriebe Expired DE895684C (de)

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SE895684X 1945-01-25

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DE895684C true DE895684C (de) 1953-11-05

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ID=20378050

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DES26390A Expired DE895684C (de) 1945-01-25 1951-12-19 Reibgetriebe

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