DE895164C - Verfahren zum Einschmelzen und Raffinieren von Luppen in einem Duplex-Verfahren - Google Patents

Verfahren zum Einschmelzen und Raffinieren von Luppen in einem Duplex-Verfahren

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DE895164C
DE895164C DEK3843D DEK0003843D DE895164C DE 895164 C DE895164 C DE 895164C DE K3843 D DEK3843 D DE K3843D DE K0003843 D DEK0003843 D DE K0003843D DE 895164 C DE895164 C DE 895164C
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refining
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DEK3843D
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Inventor
Friedrich Dr-Ing Johannsen
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Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
Original Assignee
Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/56Manufacture of steel by other methods
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C7/00Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
    • C21C2007/0093Duplex process; Two stage processes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zum Einschmelzen und Raffinieren von Luppen in einem Duplex-Verfahren
    Die Verarbeitung von Roheisen, Schrott u. dgl.
    auf Flußstalü erfolgt häufig in einem Duplex-
    VeHahren, wobei die Materialien in einem ersten
    Ofen, vorraffiniert und dann flüssig dein Fertig
    raffinierofen zugeführt werden. So verwendet man
    beispielsweise die Thomasbirne für die Vorraffina-
    tion und den Siemens-Märtin-Ofen ,als Ferti;gTafü-
    nierofenoder den Siemens-Martin-Ofen als Vor-
    raffinierofen und den Elektroofen für die Endraffi-
    nation.
    Die Weberverarbeitung von Eisiengranahen, z. B.
    der im Krupp-Rienn:-Verfahren ;gewonnenen Luppen,
    unterscheidet sich grundsätzlich nicht von der-
    jentigean .der sonstigen Zwischenprodukte der Eisen-
    gewinnung. Beste Luppen, die in der Regel eime
    Korngröße von etwa i bis 5o mm aufweisen, haben
    im allgemeinen Kohlenstoffgehalte von etwa 0,3
    bis i, 5 % und: enthalten außerdem, den größßüeh
    Teil des in den. Erzen @enthaltenen. Phosphors sowie
    etwa ek Drittel,des in den Erzen und Brennistoffen
    enthaltenen S:chwef@els. Ihre Verarbelrung auf Roh-
    eisen inn Hochofen.- oder Elektroofenbetrieb bietet
    kenne besonderen Schwierigkeiten, ;da ihre klein-
    stüc'ldage Forrn nicht stört und der Schwefelgehalt
    in ,die Schlacke übergeführt werden kann. In vielen
    Fällen ist es aber zweckmäßig, die Luppen nicht
    anif Roheisen, iumzuschmelzen, sondern sie unmittel-
    bar in.- Stahl überzuführen, d. h. sie dem Konverter,
    (leim Siemens-Martin-Ofen loder dem Elektroofen
    alufzugeben. Die Luppein treten in solchen Fällen
    ans die Stelle von Schrott, wofür sie afwch auf
    Grund ihres geringen Kohlenstoffgehaltes besonders
    geemgnet erscheinien. Beim Ersatz des Schrotts
    dlurch Lappen ergeben sich, nun in manchen Fällen
    folg endie Nachteile
    Im Konverter und in der Thomaisbirne findet nur
    eine ,ringe Verminderung des Schwefels statt, s,o
    daß einte unmittelbare Verwendung schwefelreicher
    Lappen als Kühlschrott in dien meisten Fällen nicht
    möglich sleln wird. Im Siemens-Martin-Ofen bietet
    die Verweadung kleinerer Luppenzus,ätze, besonders
    sioweit les. sich um .schwefel- Lund phosphorärmere
    Lappen handelt, keine nennenswerten Schwierig-
    keiten. - Bei Aufgabe größerer Luppenmengen tritt
    eine Erschwerung des Einschmelzens ein; da die
    körnigen Lappen gier Flamme nur eine geringe
    Angriffsfläche bieten, andererseits aber die Wärme-
    leitung des körnigen Gutes geringer ist als :des,
    üblichen stückigen Schrotts. Dia,zu kommt, daß der
    Schmelzpiunkt gier Lappen bei ihrem ,geringen
    Kohlenstoffgiehadt verh,ältnsmäßi;g hoch liegt. Atzch
    die Entfernung größerer Phosphor- und Schwefel-
    mengen ist im Siiemens-Martin-Ofen verhältnis-
    mäßig schwierig, da in der Regel dann mit ein-
    maligem oder mehrfachem Schlackenwechsel ge-
    arbeitet werden maß.
    Im: Elektroofen schmelzen die Lappen dagegen
    siehnell und igle@chmäßig ein, da die Stromeufnahme
    bei ihrer Verarbieitung vorteilhafter ist als, beim;
    Verschmelzen von sperrigem Schrott. Dme Ent-
    feinurqg des Schwefels bietet naturgemäß bei iden
    Arbeitsbedingungen des Elektroofens keime Schwie-
    rigkeiten, so daß, nur die Entfernung größerer
    Phoisphormenjien gegehenienfalls ;als störend und
    mit Sünderkosten verbunden lanzusehen ist. Zum
    Verschmelzen und Raffinieren von Lappen tim
    E'lektroiofen sind aber in allen Fällen Zoo bis
    8ookWh je Tonnie Fertigstahl erforderlich, so daß
    die Anwe;nidung des Elektro,ofen:s nur bei der Her-
    stellung von. Sionderstahloder für Handelsstahl nur
    bei besonders billiger lelektrischer Energie in,
    Frage kommt.
    Nach der Erfindung soll die Verarbttung von
    Lappen auf Flußstahl dadurch technisch und «ilrt-
    schaftlich verbessert werden, daß die Lappen vor
    ihrer Aufgabe in: den Stahlraffinierofen einer
    Soinderbehandlung durch einen Vorschmelzprozeß
    unterworfen rund dann in der beim
    üblichen. Weisse dem Fertiäraffinierofen flüssig zu-
    gefülirt werden. Das Einschmehen und die Vor-
    raffinatiion ierfolgt dabei erfindungsgemäß meinem
    Drehflammofen, d. h. einem mit satzweiisier Be-
    schickung arbeitendlen Drehroihrofen. Dabei ist es
    im allgemeinen zweckmäßig, die Luippien für sich
    aReinn oder nur mit anderem körnigem Eisengut,
    z. B. Roheis engranalien und etwaigen Zuschlägen,
    zusammen zu verarbeiten. Das Einschmelzen der
    körnigen Lappen im Drehfilammofen, gier sich wäh-
    rend ,dies Einschmelzens fortlaufend dreht oder hin
    und her -schaukelt, ist -besonders vorteilhaft, da in
    diesem Ofen die Wärme aus den Ofengasen durch
    die Ofenwandung schnell auf die ständig durch-
    mischte Bes,chickumg übergeht. Die Beh eizung dies
    Drehflammofens ierfolgt dabei z. B. durch Kohlen-
    stajub oder eine karburierte Gastflamme. Um eine ,
    möglichst heiße Flamme zu erzielen und damit ein
    möglichst schnelles Einschmelzen zu bewirken, ist
    es zweckmäßig, mit gasarmem Brennstoffen zu.
    arbeiten. Besonders bewährt haben sich anthrazi-
    tische Brenpstoffe mit nur 5 bis 7% flüchtigen Be-
    stranudteilen, riiit denen es gelingt, auch sehr kohlen
    stoffarme Lappen mit z. B. nur o, i bis o,20lo C in
    weniger als 3 Stunden einzuschmelzen. Dia es nicht
    Aufgabe dies Drehflammofens ist, fertigen Stahl
    herzustellen, spielt die sioa stiae Zusammensetzung
    ,des Brennstoffs, z. B. sein Aschen- Lund Schwefel-
    gehalt, nur eine untergeordnete Rolle.
    Es empfiehlt sich, während und nach dem Ein-
    schmelzen. leine Vorraffination der Lappen bzw. des
    gesdhh,m!alzenen Baides vorzunehmen. So ist es bei-
    spielsweise bekannt, bieim Einschmelzen von Lappen
    im Drehflammofen gebrannten Kalk zuzusetzen und
    sichon während dies Einschmelzens leine teilweise
    Ents,chwefieliunlg gier Lappen vorzunehmen. Dabei
    kam der Kalkzuschlag so hoch gewählt werden, daß
    die Schlacke selbst bei dien Arbeitsfiemperatureli
    schmilzt und in trockener Form abgezogen wird.
    Ebenso ist ies bekannt, den Lappen beim Eint
    schmelzen festen Kohlenstoff zuzusetzen, so .daß
    beim Einschmelzen selbst eine Aufkohlung auf bei-
    spielsweisie 2 bis 2,50;o o,cler mehr stattfindet. Diese
    Anufkohlung führt einmal zu einer Verringerung des
    Schmelzpunktes und damit zu seiner Abkürzung des
    Schmielzverfahmens. Andererseits junterstützt sie die
    Entschwefelung dies Bades. Es empfiehlt sich bei-
    spielsweise bei Verwendung reines Konverters als
    Fertägnaffinierafen, die Lappen in dieser Weise auf-
    zukohlenrund sie dann flüssig dem Konverter zu-
    zuführen. Ihre Wirkung im Konverter entspricht
    dann trotzdem edler dies Kühlschrots, da sie weniger
    Kohlenstoff, Silicilum iuiiid Mamgun aufweisen als das
    Rohleisen. Bei der Verwendung der Ah olm;asib.irne
    als Fertigraffiniierofen hat die Aufkohlung beim
    Vorraffinieren der Lappen den weiteren Vorteil, daß
    der P'ho:sphorverlust im der Einschmelzschlä,cke des
    Drehflammofens besonders niedrig ist. Bei höheren
    Schl#,vefelgehnlten irrer Lupp-e;nlzi-ann es.sich empfehlen,
    nm Drehfl-ammafen mit mehrmaligem Schlacken-
    wechsel zu arbeiten, wobei alle bekannten Ent-
    schwefelumigsrnittel, wie Kalk, Soda, Galciumkarbid,
    Ferromangan usw., verwendet werden können.
    Ferner kann es auch zweckmäßig siexn, daä
    eingeschmolzene; vorraffinierte Bad vor der Auf-
    gab.e ein dien Konverter, Siemens-Miartin-Ofen usw.
    zumiächs.t mit Sioda oder äh nhdhen Mitteln in der
    Remis oder in der Pfanne nach zu eutscM ;efeln.
    Bei Verwendung des Siemens-Martin-Ofens als
    Fertigrafflnierofen ist es in vielen Fällen ebenfalls,
    zweckmäßig, die Lappen aufzukohlen, beispnels-
    weisse lwif 2%, um dien Siemens-Martin-Ofen für
    die Fertignaf%n ation genügend Kohleugtoff in, ge-
    löster Form zuzuführen,. Die Durchführung des
    D.uplex-Verfahrens hat für den Siemlens-Martin-Ofen neben der Abkürzung des Einschmelzens den großen Vorteil, daß die Hauptmenge des Schwefels aus dem Fertigofen, herausgehalten wird, was für den Siemens-Martin-Ofen besonders wichtig ist, da bei ihr- da,s Verhältnis Schwefelgiehalt des Bades zum Schwefelgiehailt der Schlack e besonders umgünstig ist. Bei phosphorreicheren Luppen kann es sich empfehlen, im Drehflammofen auch einen Frischprozeß einzuschalten, also mit drei Verfahrernsabschnitten, nämlich Einschmelzen, Frischen und Aufkohlen zu arbeiten. Dadurch wird ebenfalls eine Abkürzung der Arbeit des Silemens-Martin-Ofms Herreicht.
  • Für den Elektroofen hat die Durchführung des Diuplex-Verfahrens dien Vorteil, .daß der Strombedarf für das Einschmelzen gespart werden kann und damit der Gesamtstromverbrauch auf etwa 3oo bis höchstens 4ookWh sinkt. Das Einschmelzen erfolgt mit vorhandenen beliebigen Brennstoffen, wie gemahlener Feinkohle, Anthrazit, Schwelkohle oder Schwelkoks.
  • Da die Entfernung des Schwefels im Elektroiofen verhältnismäßig günstig ist, ist jes im :allgemeinen zweckmäßig, dien Drehflammofen bieim,Einschmelzen und Raffinieren so zu führen, da ß in ihm neben, dem Einschmelzen keine Aufkohlung, sondern ein Frischvorgang sbattfmid(et und der Phosphorgehalt so weit wie möglich entfernt wird. In der Regel wird: es nur bei phosphorarmen Luppen oder bei Herstelliung von Elektroroheisen zweckmäßig sein, eine Aufkohliung beim Einschmelzen herbeizuführen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Einschmelzen und Raffi- nieren von Luppen in einem Duplex-Verfahren, dkadurch gekennzeichnet, daß die Luppen in der ersten Arbeitsstufe in seinem Drehflammofen unter Verw end-ung von Kohlenstaub oder einer karburlerten Gasflamme einges-chm@olzen und vorraffinwert werden und dann flüssig dem Ferti,graffzniiemofen zuggeführt werden. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, da;ß bei Verwendung eines Siemiens-Martin-Ofens als Fertigraffinierofen im Drehflamm,ofim unter Aufkohlung des Bades 'und Bildung von eisenoxydularmen Schlacken eine weitgehende Entfernung des Schwefels er- reicht wird. 3. Verfahren. nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daiß bei Verwendung eines Elektro- ofens als Fertlgraffrnerofen im Drehflamm;o#fe no@fen ein Fris;chvo#pgang durchgeführt wird mit dem Ziel, den Phoisphorgehalt weitgehend zu: vex- ischl,acken.
DEK3843D 1942-08-14 1942-08-14 Verfahren zum Einschmelzen und Raffinieren von Luppen in einem Duplex-Verfahren Expired DE895164C (de)

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