DE894636C - Verfahren zum Betriebe von Gaserhitzern fuer Waermekraftanlagen - Google Patents

Verfahren zum Betriebe von Gaserhitzern fuer Waermekraftanlagen

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DE894636C
DE894636C DEA3114D DEA0003114D DE894636C DE 894636 C DE894636 C DE 894636C DE A3114 D DEA3114 D DE A3114D DE A0003114 D DEA0003114 D DE A0003114D DE 894636 C DE894636 C DE 894636C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M20/00Details of combustion chambers, not otherwise provided for, e.g. means for storing heat from flames

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Verfahren zum Betriebe von Gaserhitzern für Wärmekraftanlagen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betriebe von Gaserhitzern für Wärmekraftanlagen, in denen ein gasförmiges Arbeitsmittel, vorzugsweise Luft, nachdem es auf höheren Druck gebracht worden ist, in einem Erhitzer durch indirekte äußere Wärmezufuhr auf höhere Temperatur gebracht und hierauf unter Leistungsabgabe an mindestens einen Nutzleistungsempfänger expandieren gelassen wird und ferner Rauchgase einen Vorwärmer für die im Erhitzer benötigte Verbrennungsluft durchströmen.
  • Zweck der Erfindung ist, die fühlbare Wärme der Abgase in solchen Gaserhitzern soweit wie möglich Herabzudrücken, d. h. einen möglichst hohen Wirkungsgrad des Erhitzers zu erzielen.
  • Bekanntlich ist in bezug auf die Abgase der Verlust durch fühlbare Wärme um so kleiner, je kleiner der Luftüberschuß und je kleiner die Temperatur der in die Umgebung austretenden Rauchgase ist. Bei kleinem Luftüberschuß ist aber die Rauchgasmenge verhältnismäßig größer als die Luftmenge, die im Vorwärmer durch Wärmeaustausch mit den Rauchgasen zu erhitzen ist. Außerdem haben Rauchgase eine höhere spezifische Wärme als Luft. Diese Umstände erschweren es, den Rauchgasen die gevvünschte Wärmemenge zu entziehen, und zwar besonders dann, wenn der Heizwert des Brennstoffes klein ist, weil bekanntlich die Rauchgasmenge im Verhältnis zu der im Vorwärmer zu erhitzenden Frischluftmenge um so größer ist, je kleiner der Heizwert des Brennstoffes ist. Bei den bisherigen Ausführungen ist demzufolge die Temperaturdifferenz zwischen der in den Vorwärmer eintretenden Luft und den daraus austretenden Rauchgasen wesentlich größer als die Temperaturdifferenz zwischen der aus dem Vorwärmer austretenden Luft und den in denselben eintretenden Rauchgasen. Je größer aber die erste Differenz im Verhältnis zur zweiten ist, um so schlechter ist der Wärmeinhalt der Rauchgase ausgenutzt worden, d. h. mit um so höherer Temperatur gelangen die Rauchgase in die Umgebung. Das Verhältnis der genannten zwei Temperaturdifferenzen fällt besonders groß aus, wenn die Brennstoffe wasserhaltig sind, und es wirkt sich dann besonders ungünstig aus, wenn das Arbeitsmittel, wie es in Wärmekraftanlagen der eingangs erwähnten Art der Fall ist, schon mit hoher Temperatur, z. B. 3oo bis 4oo° C, in den Erhitzer eintritt, da dann die Rauchgastemperatur beim Eintritt in,den Verbrennungsluftvorwärmer und damit auch beim Austritt aus demselben verhältnismäßig hoch ist. Hohe Eintrittstemperaturen des Arbeitsmittels in den Erhitzer bedingen eben im Interesse einer guten Wärmeausnutzung auch eine hohe Vorwärmung der Verbrennungsluft, die um so höher getrieben werden muß, je höher die Temperatur ist, mit welcher das Arbeitsmittel in den Gaserhitzer strömt.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden nun bei Gaserhitzern der erwähnten Art jene Wärmemengen ausgenutzt, die infolge der Verschiedenheit der spezifischen Wärmen von Luft und Rauchgasen nicht zur Vorwärmung der Verbrennungsluft verwendet werden können, d. h. es wird die fühlbare Abgaswärme herabgedrückt. Dies wird dadurch erreicht, daß durch mindestens eine der Maßnahmen: i. Entnahme von Rauchgasen vor dem Verbrennungsluftvorwärmer, 2. Zuführen von mehr Luft in diesen Vorwärmer, als dem Brennstoff für die Verbrennung zugeführt wird, das Verhältnis zwischen den durch den Vorwärmer strömenden. Rauchgas- und Verbrennungsluftmengenderart geändert wird, daß das Verhältnis der Temperaturdifferenzen zwischen eintretender Luft und austretenden Rauchgasen einerseits und austretender Luft und eintretenden Rauchgasen anderseits eine Verkleinerung erfährt und daß die in der entnommenen Rauchgasmenge bzw. in der erwärmten überschüssigen Luft enthaltene Wärme anderweitig verwertet wird.
  • In der Zeichnung sind in vereinfachter Darstellungsweise zwei beispielsweise Ausführungsformen von Gaserhitzern gezeigt, die das den Gegenstand der Erfindung bildende Verfahren auszuführen gestatten. Es zeigt Fig. i einen Lufterhitzer mit Verbrennungsluftvo:rwärmer, in welchem in den Vorwärmer mehr vorzuwärmende Luft gelangt, als dem Brennstoff für die Verbrennung zugeführt wird, Fig. 2 einen Lufterhitzer mit Verbrennungsluftvorwärmer, in welchem vor dem Vorwärmer Rauchgase entzogen und zum Trocknen des im Erhitzer zu verfeuernden Brennstoffes verwendet werden.
  • In Fig. i bezeichnet i den Brennraum und 2 einen diesem nachgeschalteten Rauchgaszug eines Lufterhitzers 16, dem die darin zu erhitzende Luft durch eine Leitung 3 zuströmt. Diese Luft durchströmt im Gleichstrom zu den Heizgasen ein Röhrensystem q., das vor allem der Strahlungswärme des Brennraumes i ausgesetzt ist, und im Gegenstrom zu den Rauchgasen ein Röhrensystem 5, das zum größten Teil im Zug 2 angeordnet ist. Diesem Zug 2 ist, in der Strömungsrichtung der Rauchgase betrachtet, ein Vorwärmer 6 für Frischluft nachgeschaltet. Diese tritt durch eine Leitung 7 in den Vorwärmer 6 ein, und zwar in einer Menge, die größer ist als die, welche dem im Lufterhitzer 16 zu verbrennenden Brennstoff zugeführt wird. Die im Vorwärmer 6 erhitzte Luft gelangt in eine Leitung 9, aus der die zum Verbrennen des Brennstoffes benötigte Menge durch eine Leitung io in eine Brennstoffmühle i i strömt, während der Rest in eine Mühle 12 gelangt, um dort den von einem Silo 13 kommenden Brennstoff zu trocknen. Nachdem der Brennstoff gemahlen und getrocknet-worden ist, wird er in einem Abscheider 14. von der zusätzlich im Vorwärmer 6 erhitzten Luft und dem entstandenen Wasserdampf getrennt, wobei die letzteren, nachdem sie durch einen Filter 15 hindurchgegangen sind, ins Freie gelangen, während der Brennstoff in die zweite, nachgeschaltete Mühle i i rutscht, die zusammen mit dem Brennraum i des Lufterhitzers 16 eine übliche Mühlenfeuerung bildet. Obgleich bei dem beschriebenen Lufterhitzer durch den Luftvorwärmer-6 eine größere Luftmenge strömt, als dem zu verfeuernden Brennstoff zugeführt wird, wird der Luftüberschuß im Brennraum i nicht vergrößert. Anderseits bewirkt die dem Vorwärmer 6 zugeführte größere Luftmenge eine stärkere Abkühlung der Rauchgase und, zusammenhängend damit, die angestrebte Verkleinerung des Verhältnisses der Temperaturdifferenzen zwischen der in den Vorwärmer 6 durch die Leitung 7 eintretenden Luftmenge und der aus diesem Vorwärmer 6 strömenden Rauchgasmenge einerseits und der aus dem Vorwärmer 6 in die Leitung 9 überströmenden, erhitzten Frischluftmenge und der in den Vorwärmer 6 eintretenden Rauchgasmenge anderseits. Da bei dem beschriebenen Lufterhitzer der bei der Trocknung des Brennstoffes entstehende Wasserdampf gar nicht als Ballaststoff in den Brennraum i gelangt, ist er auch nicht in den aus dem Erhitzer 16 abziehenden Rauchgasen enthalten, so daß deren Menge entsprechend kleiner ist, was in erwünschter Weise sekundär dazu beiträgt, das erwähnte Verhältnis der Temperaturdifferenzen zu verkleinern.
  • Indem der vom Vorwärmer 6 in die Mühle 12 gelangende Teil der in jenem erhitzten Frischluft den Brennstoff weitgehend trocknet, läßt sich der Heizwert des im Lufterhitzer 16 verfeuerten Brennstoffes erhöhen und damit -die Gesamtheizfläche dieses Erhitzers verkleinern, was sich günstig auf den Herstellungspreis des Erhitzers auswirkt. Die Trocknung in der Mühle i i kann gegebenenfalls so weit getrieben werden, daß sich die Aufstellung einer zweiten Mühle erübrigt. In diesem Falle ist es möglich, im beschriebenen Lufterhitzer 16 selbst stark wasserhaltige Brennstoffe, wie sie bisher nur in Spezialfeuerungen verbrannt werden konnten, auch in sogenannten Schmelzkammerfeuerungen zu verfeuern. Das ermöglicht, den weiteren Vorteil zu erzielen, daß die Asche in einer Form anfällt, in der sie sich leicht wegschaffen und gegebenenfalls weiter wirtschaftlich verwerten läßt. Auch lassen sich in Schmelzkammerfeuerungen im allgemeinen höhere Wirkungsgrade erzielen. So ermöglicht ein Vortrocknen von Braunkohle in der beschriebenen Weise diesen Brennstoff auch in Gaserhitzern von Wärmekraftanlagen der hier in Betracht kommenden Art mit hohem Wirkungsgrad zu verbrennen, was insofern vorteilhaft ist, ereil dieser Brennstoff im allgemeinen tiefe Aschenschmelzpunkte hat und daher besonders geeignet ist, um in Schmelzkammerfeuerungen verfeuert zu werden.
  • Der in Fig. 2 gezeigte Lufterhitzer 2o unterscheidet sich von dem in Fig. I veranschaulichten vor allem dadurch, daß zur Trocknung des Brennstoffes in der ersten Mühle, 17, Rauchgase verwendet werden, die an der Stelle 18 vor dem Verbrennungsluftv orwärmer 19 dem Rauchgasstrom des Erhitzers 2o entzogen werden. Hier wird also das Verhältnis zwischen den durch den Vorwärmer 19 strömenden Rauchgas- und Verbrennungsluftmengen dadurch geändert, daß die durchströmende Rauchgasmenge verkleinert wird, was sich ebenfalls in einer Verkleinerung des Verhältnisses der Temperaturdifferenzen zwischen der in -den Vorwärmer 19 eintretenden Frischluft und der aus diesem ausströmenden Rauchgase einerseits und der aus dem Vorwärmer 19 .austretenden erhitzten Frischluft und der in diesen eintretenden Rauchgase anderseits auswirkt. Die zum Trocknen des Brennstoffes verwendeten Rauchgase werden auch in diesem Falle, nachdem sie zusammen mit dem entstandenen Wasserdampf vom Brennstoff getrennt worden sind, zwischen der ersten Mühle, 17, und einer damit in Reihe geschalteten zweiten Mühle, 21, nach außen ins Freie abgeleitet.
  • Um die gewünschte Verkleinerung des Verhältnisses der hier in Betracht kommenden zwei Temperaturdifferenzen zu erreichen, können auch beide Maßnahmen: Entnahme von Rauchgasen vor dem Verbrennungsluftvorwärmer und Zuführen von mehr Luft in diesen Vorwärmer, als dem Brennstoff für die Verbrennung zugeführt wird, gleichzeitig verwendet werden.
  • Die im Vorwärmer erhitzte, aber nicht für die Verbrennung des Brennstoffes verwendete Luft läßt sich nicht nur zum Trocknen von Brennstoff, sondern auch für Heizzwecke, Fabrikationszwecke u. dgl. verwenden. Auch die entnommenen Rauchgase lassen sich für andere Zwecke als nur für die Trocknung des zu verfeuernden Brennstoffes verwenden, so z. B. in einem Abhitzeverwerter.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Betriebe von Gaserhitzern für Wärmekraftanlagen, in denen ein gasförmiges Arbeitsmittel, vorzugsweise Luft, nachdem es auf höheren Druck gebracht worden ist, ineinenErhitzer durch indirekte äußereWärmezufuhr auf höhere Temperatur gebracht und hierauf unter Leistungsabgabe an mindestens einen Nutzleistungsempfänger expandieren gelassen wird und ferner Rauchgase einen Vorwärmer für die im Erhitzer benötigte Verbrennungsluft durchströmen, dadurch gekennzeichnet, daß durch mindestens eine der Maßnahmen: I. Entnahme von Rauchgasen vor dem Verbrennungsluftvorwärmer, 2. Zuführen von mehr Luft in diesen Vorwärmer, als dem Brennstoff für die Verbrennung zugeführt wird, das Verhältnis zwischen den durch den Vorwärmer strömenden Rauchgas- und Verbrennungsluftmengen derart geändert wird, daß das Verhältnis der Temperaturdifferenzen zwischen eintretender Luft und austretenden Rauchgasen einerseits und austretender Luft und eintretenden Rauchgasen anderseits eine Verkleinerung erfährt und daß die in der entnommenen Rauchgasmenge bzw. in der erwärmten überschüssigen Luft enthaltene Wärme anderweitig verwertet wird. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Verbrennungsluftvorwärmer entzogene Rauchgase zur Trocknung des im Gaserhitzer zu verfeuernden Brennstoffes verwendet werden. 3. Verfahren nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die entzogenen Rauchgase zur Trocknung des Brennstoffes in der ersten Mühle verwendet und, nachdem sie vom Brennstoff getrennt worden sind, nach außen abgeleitet werden. 4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht für die Verbrennung des Brennstoffes benötigte Luft nach der Erhitzung im Vorwärmer zur Trocknung des im Gaserhitzer zu verfeuernden Brennstoffes verwendet wird. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 4 zum Betriebe von Gaserhitzern für Wärmekraftanlagen, in denen der Brennstoff in. mindestens zwei hintereinandergeschalteten Mühlen getrocknet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Trocknen des Brennstoffes verwendete Luft .der ersten Mühle zugeführt und nach dem Verlassen dieser Mühle, nachdem sie vom Brennstoff getrennt worden ist, nach außen abgeleitet wird. 6. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht für die Verbrennung des Brennstoffes benötigte Luft nach deren Erhitzung im Vorwärmer in nicht zur Wärmekraftanlage gehörenden Einrichtungen ausgenutzt wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr.7268oo, 68892o; österreichische Patentschrift Nr. 147 56q.; französische Patentschrift Nr. 542 276; »Archiv für Wärmewirtschaft und Dampfkesselwesen«, Bd. 2o (1939), Nr. 7, S. 182, Bd. 12 (1931), Nr. 5, S. 147 und 48; »Feuerungstecknik«, Bd. 26 (1938), Nr.
  2. 2, S. 38; »Die Wärme«, B.d. 57 (I934) Nr. 49, S. 858.
DEA3114D 1943-11-13 1944-10-28 Verfahren zum Betriebe von Gaserhitzern fuer Waermekraftanlagen Expired DE894636C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR542276A (fr) * 1921-10-12 1922-08-08 Appareil de séchage du charbon pour foyers à combustible pulvérisé
AT147564B (de) * 1934-08-30 1936-11-10 Carbo Union Ind Mij Nv Verfahren zum Betriebe von Kohlenstaubfeuerungen.
DE688920C (de) * 1936-07-19 1940-03-06 Babcock & Wilcox Dampfkessel W Muehlenfeuerung
DE726800C (de) * 1936-07-15 1942-10-21 Babcock & Wilcox Dampfkessel W Brennstaubfeuerung mit Nachverbrennungsrost

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