DE894499C - Vorrichtung zum Behandeln von Fasergut, insbesondere Papierstoff - Google Patents

Vorrichtung zum Behandeln von Fasergut, insbesondere Papierstoff

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DE894499C
DE894499C DEP3391D DEP0003391D DE894499C DE 894499 C DE894499 C DE 894499C DE P3391 D DEP3391 D DE P3391D DE P0003391 D DEP0003391 D DE P0003391D DE 894499 C DE894499 C DE 894499C
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DE
Germany
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rollers
fiber material
paper stock
drum
particular paper
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Expired
Application number
DEP3391D
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English (en)
Inventor
Henri Leon Xavier Vincent
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Papeteries de Belgique SA
Original Assignee
Papeteries de Belgique SA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • D21B1/04Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
    • D21B1/12Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by wet methods, by the use of steam

Description

  • Vorrichtung zum Behandeln von Fasergut, insbesondere Papierstoff Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Behandeln von Fasergut, insbesondere von Papierstoffen, bei denen das Fasergut durch eine sich bewegende Fläche nacheinander .mehreren .zwangsläufig in bestimmtem Abstand voneinander gehaltenen umlaufenden Walzen zugeführt wird, und bezweckt eine Verbesserung der Papiergüte unter wirtschaftlichen Bedingungen.
  • Bei bekannten Vorrichtungen. wird das Fasergut in Form eines dicken. Breis in eine umlaufende Trommel eingebracht, in deren Innenraum zwei Walzen odrehbar angeordnet sind. Die Walzen werden kräftig gegeneinandergedrückt, wobei der Brei durch die Drehung der Trommel wiederholt zwischen Trommel und Walzen eingeführt wird. Die Walzen sind dabei entweder glatt oder mit Längsnuten ausgebildet.
  • Es sind ferner Vorrichtungen bekannt, bei denen .der Stoff durch eine sich bewegende Fläche nacheinander mehreren. zwangsläufig in. bestimmtem Abstand voneinander gehaltenen umlaufenden, mit der sich bewegenden Fläche zusammenarbeitenden Walzen zugeführt wird.
  • Weiterhin ist bekannt, bei Maschinen zum Bearbeiten von Papierstoff b,zw. bei Maschinen, mit mehreren zwangsläufig in bestimmtem Abstand voneinander .gehaltenen, auf der Innenfläche einer Trommel rollenden Walzen die Walzen mit quer zu ihrer Achse stehenden. Rillen oder Vorsprüngen auszustatten.
  • Diese bekannten Anordnungen ergeben aber, wie durch Versuche -festgestellt wunde, ,keine zufriedenstellende Raffination des Fasergutes im Hinblick auf die Güte und den Reißwiderstand der Papiere.
  • Die Erfindung besteht @darin., daß die das Fasergut tragende. Fläche oder die Walzen, mit im wesentlichen senkrecht zu ihrer Umdrehungsachse stehenden, ringförmigen Vorsprüngen. versehen, sind, deren Breite wesentlich geringer ist -als die Breite der durch sie begrenzten Nuten.
  • Die Ausbildung der Mahlflächen :mit Quernuten gemäß der Erfindung ergibt eine Steigerung der Reißlänge und der Reißfestigkeit infolge der verminderten Faserkürzung, ohne daß eine praktisch wesentliche Verringerung der Rorosität des erzeugten Papiers eintritt.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung, in der an Hand: der Zeichnung beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung erläutert sind In der Zeichnung zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch die Vorrichtung, Fig. 2 eine .Seitenansicht dieser Vorrichtung und Fig. 3 eine Einzelansicht in. gräßerem Maßstabe. Mit i ist das Maschinengestell bezeichnet, an das der Antriebsmotor 2 auf einen seitlichen Träger angebracht ist. Die Trommel 3 stützt sich mit Laufkränzen 6 gegen die -Kränze von Führungsrollen 14 ab, die an beiden Seiten und oben und unten im. Maschinengestell drehbar gelagert sind. Die Trommel. 3 wird vom Motor 2 mittels eines. Riemens angetrieben und weist am Umfang eine Scheibe i5 auf, welche den Riemen führt. Im Innern der Trommel ist eine Achse 4 ortsfest angeordnet, an der eine Anzahl von Walzen ii mittels radialer Arme 1,2 befestigt sind..
  • Die Walzen: i i weisen:, wie in Fig. 3 gezeigt ist, Vorsprünge 21 auf, welche die Walzen ringförmig umgeben und deren. Breite wesentlich: kleiner ist als die Breite der durch sie begrenzten Nuten 2o. .Die Außenflächen: der Vorsprünge 21 können durch Riffelung oder andere Maßnahmen aufgerauht sein.
  • Um den Anpressungsdruck der Walzen i i gegen die Innenwandung der Trommel. 3 einstellen zu können, sind die Arme 12 so eingerichtet, daß mittels des auf ider ,Stange 16 sitzenden Handrades eine Feder 13 mehr oder minder zusammengedrückt wird und dementsprechend mehr oder minder auf die Achse der Walzen i i drückt.
  • Sobald die auf ihrer Innenwandung das Fasergut tragende Trommel 3 angetrieben ist, drehen sich mit derselben Umfangsgeschwindigkeit die Walzen i i um ihre eigene Achse, wobei das Fasergut teilweise zwischen den Walzenvorsprüngen: und der Trommelwandung gemahlen wird, teilweise frei durch die zwischen den Vorsprüngen angeordneten Nuten durchfließt.
  • Es kann vorteilhaft sein, -aß die Trommel 3 und die Walzen i i nicht mit der gleichen Umfangsgeschwin@digkeit, sondern mit einer bestimmten Vor-bzw. Nacheilung laufen.. In diesem Fall wird ein frei auf der Achse q. drehbares Zahnrad ig angeordnet, welches mit den an den. Wellen (der Walzen i i sitzenden Rritzeln 18 kämmt. Die Walzen. i i werden dadurch zwangsläufig bei .der von: der Trommel unabhängigen Drehung,des Zahnrades ig um ihre eigene Achse gedreht.
  • In einer anderen Ausführungsform wird der A npressungsdruck der Walzen i i gegen: die Innenwandung -der Trommel 3 nicht mittels Federn ausgeübt, sondern mittels der Zentrifugalkraft. Dementsprechend: .fallen bei .dieser Ausführungsform die Federn. 13 und die Stangen 16 fort, während die Achse 4 nicht mehr ortsfest, sondern drehbar an,-geordnet wird und, mittels der Arme 12 die Walzen i i um ihre eigene Achise und um sich selbst dreht.
  • An Stehe .der Trommel 3 kann auch eine andere Gegenfläche für die Walzen, beispielsweise ein Band oder ein Drehtisch, verwendet werden.
  • Die mit der neuen Einrichtung erzeugten Papiere weisen hinsichtlich ihrer Güte ganz wesentliche Vorteile gegenüber Papieren auf, die mit bekannten Maschinen hergestellt wurden, wie die nachstehende Vergleichstabelle zeigt: Vergleichtsversuche .zwischen Holländern üblicher Bauart und Walzenmühlen gemäß der Erfindung
    Holländer Erfindung Einheit
    Mahlgrad ....................................... 47,0 25,0 °SR
    Quadratmetergewicht ........................... 75,0 75,o g/qm
    Reißlänge. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,7 9,45
    Berstdruck, bei 75 glqm ........................ 3,1 4,1 kgfqcm
    Durchreißwiderstand bei 75 g/qrn ') . . . . .. . . . . . . . 162 168 g/cm/cm
    Luftdurchlässigkeit bei 75 g; qm `-') . . . . . . . . . . . . . . . ioo 250 ccm/min 3)
    Papieraussehen . . . . . . . . . . . .. . . . . . .. . .. . .. .. . . . .. Splitter, Splitterfreiheit,
    unregelmäßige gleichmäßige -
    Filzung Filzung
    1) mit dem Brecht-Imset-Gerät gemessen, 2) mit dem Schopper-Gerät gemessen, 3) für eine Versuchsfläche von io qcm bei io cm Wassersäule Unterdruck. Vergleich zwischen Walzenmühlen mit glatten, längs und quer genuteten Walzen
    Glatte Längs genutete Quer genutete Einheit
    Walzen
    Walzen
    Walzen
    Mahlgrad................................. IB,o 29,0 29,0 0SR
    Quadratmetergewicht ...................... 7510 75,0 75,0 g/qm
    Reißlänge .............. . ................. 5,0 7,8 9.3
    Berstdruck, bei 75 g/qm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2,2 3,5 4,5 kg/qcm
    Durchreißwiderstand bei 75 g/qm ') . . . . . . . . 230 201 200 g/cm!cm
    Luftdurchlässigkeit bei 75 g,/qm =) . . . . . . . . . . 952 125 81 ccm/min 3)
    i) mit dem Brecht-Imset-Gerät gemessen, 2) mit dem Schopper-Gerät gemessen, 3) für eine Versuchsfläche von io qcm bei io cm Wassersäule Unterdruck.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Behandeln von Fasergut, insbesondere Papierstoff, bei der eine sich bewegende Fläche das Fasergut nacheinander mehreren, zwangsläufig in bestimmtem Abstand voneinander gehaltenen umlaufenden Walzen zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß die ,das Fasergut tragende Fläche (3) oder die Walzen (ii) mit im wesentlichen senkrecht zu ihrer Umdrehungsachse stehenden, ringförmigen Vorsprüngen (2i) wesentlich geringerer Breite als die durch sie begrenzten Nuten (2io) versehen ist oder sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Mahldruck dadurch einstel.1@bar ist, daß ;die Walzen (ii) in radialer Richtung in ihrem Andruck gegen die sich belvegen.de, ;das Fasergut tragende Fläche (3) einstellbar angeordnet sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 668 712; USA.-Paterntschridten Nr. 2 133 449, 2 o66 107, 1 623 6 76, 1 3,22 489; britische Patentschrift Nr. 3382;32; schweizerische Patentschrift Nr. i2,848.7.
DEP3391D 1940-02-16 1940-02-16 Vorrichtung zum Behandeln von Fasergut, insbesondere Papierstoff Expired DE894499C (de)

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